Penumbra Konstantinopel um 1453
- Ersteller Agroschim
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1of3
Gott
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AW: Penumbra Konstantinopel um 1453
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Totz66
Kainit
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AW: Penumbra Konstantinopel um 1453
Ich würde sagen, dass es von Verfall und Vergehen, aber auch dem Entstehen von etwas Neuem geprägt ist.
Der Widerstreit zwischen Islam und Christentum und die entsprechende Machtverschiebung sollte sich widerspiegeln.
Entsprechend müsste sich auch der Fortschritt der Handwerker zeigen und die Macht des Ordens sich besonders im merkantilen Bereich zeigen.
Ich würde sagen, dass es von Verfall und Vergehen, aber auch dem Entstehen von etwas Neuem geprägt ist.
Der Widerstreit zwischen Islam und Christentum und die entsprechende Machtverschiebung sollte sich widerspiegeln.
Entsprechend müsste sich auch der Fortschritt der Handwerker zeigen und die Macht des Ordens sich besonders im merkantilen Bereich zeigen.
1of3
Gott
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AW: Penumbra Konstantinopel um 1453
Du spielst mit InfTap? Ich dachte, ich wär der einzige Verfechter der Revised Edition und das Werk fass ich auch nur mit der Kneifzange an. Insbesondere, was diesen Teil angeht, denn hier treten Widersprüche auf.
So unterscheiden sich die für den Zugang zu den Penumbrae nötigen Sphären. Die Schattenlande brauchen z.B. Entropie 1/Geister 1 und nicht nur Geister 1. Auch nach InfTap. Die Dinger müssen daher echt unterschiedlich sein, selbst wenn wir keine X-Over-Argumente heranziehen wollen. (Mit wird alles sofort klar, denn Werwuffis können weder normalerweise Schattenlande noch astrales Penumbra betreten.)
Das Buch der Welten spezifiziert darüberhinaus inwieweit sich mittleres und hohes Penumbra unterscheiden, auch wenn der Abschnitt zum Hohen Penumbra nur einen Absatz umfasst.
Vielleicht hast du dich auch verwirren lassen. Im BdW ist von den Videre des Penumbra die Rede. Nur ist es so, dass Objekte, die verschiedene Videre wahrnehmen nicht miteinander interagieren können. Das sind also echt unterschiedliche Ebenen.
Nach 2nd Edition sind sie also echt unterschiedlich und die Gleichsetzung in der dritten führt nur zu Chaos.
Du spielst mit InfTap? Ich dachte, ich wär der einzige Verfechter der Revised Edition und das Werk fass ich auch nur mit der Kneifzange an. Insbesondere, was diesen Teil angeht, denn hier treten Widersprüche auf.
So unterscheiden sich die für den Zugang zu den Penumbrae nötigen Sphären. Die Schattenlande brauchen z.B. Entropie 1/Geister 1 und nicht nur Geister 1. Auch nach InfTap. Die Dinger müssen daher echt unterschiedlich sein, selbst wenn wir keine X-Over-Argumente heranziehen wollen. (Mit wird alles sofort klar, denn Werwuffis können weder normalerweise Schattenlande noch astrales Penumbra betreten.)
Das Buch der Welten spezifiziert darüberhinaus inwieweit sich mittleres und hohes Penumbra unterscheiden, auch wenn der Abschnitt zum Hohen Penumbra nur einen Absatz umfasst.
Vielleicht hast du dich auch verwirren lassen. Im BdW ist von den Videre des Penumbra die Rede. Nur ist es so, dass Objekte, die verschiedene Videre wahrnehmen nicht miteinander interagieren können. Das sind also echt unterschiedliche Ebenen.
Nach 2nd Edition sind sie also echt unterschiedlich und die Gleichsetzung in der dritten führt nur zu Chaos.
Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
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- 6.765
AW: Penumbra Konstantinopel um 1453
hät agro auch mehr zugetraut....
eine schande...
das der nichtmal die 3 penumbren draufhat *gggg*
also gerade in den dark ages würde sich sagen, spielt das niedere penumbra noch eine grössere rolle. sterben und gestorben werden hatte noch viel mehr mystik in der zeit. war die pest schonmal dort bis zu der zeit?
im mittleren penumbra könnte der bosperus von einigen seeschlangen unsicher gemacht werden.
das hohe würd ich vll. weglassen, da kommt man doch eh am schwersten hin.
wäre natürlich die frage inwieweit man zwischen den penumbren wechseln kann (also ohne umweg über das tellurische) wäre zu der zeit vll. auch einfacher als heute.
sind das ansatzpunkte?
hät agro auch mehr zugetraut....
eine schande... das der nichtmal die 3 penumbren draufhat *gggg*
also gerade in den dark ages würde sich sagen, spielt das niedere penumbra noch eine grössere rolle. sterben und gestorben werden hatte noch viel mehr mystik in der zeit. war die pest schonmal dort bis zu der zeit?
im mittleren penumbra könnte der bosperus von einigen seeschlangen unsicher gemacht werden.
das hohe würd ich vll. weglassen, da kommt man doch eh am schwersten hin.
wäre natürlich die frage inwieweit man zwischen den penumbren wechseln kann (also ohne umweg über das tellurische) wäre zu der zeit vll. auch einfacher als heute.
sind das ansatzpunkte?
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