Serie Penny Dreadful: City of Angels

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Penny Dreadful: City of Angels entwickelt sich sehr langsam, nimmt sich sehr viel Zeit, LA am Ende der 30er Jahre zu zeigen, was den ein oder anderen wahrscheinlich langweilen wird. Zudem ist es in Form eines Kriminalthrillers erzählt, was der Geschichte nicht gerade einen originellen Charakter gibt. Man wartet sehnsüchtig auf die "Steps", die erklären, um was es in der Geschichte überhaupt geht.

Ich bin gerade in der zweiten, eine Stunde langen Folge und kann noch immer nicht sagen, um was sich es eigentlich dreht. Aber die Darstellung der Verhältnisse in den 30ern und die aktuellen Bezüge erleichtern das Warten. Da wundert die schlechte Bewertung auf RT nicht: 75 zu 47%

 
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