Darkling
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- 19. Februar 2006
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Ich habe eine antik orientierte Welt bereits an anderer Stelle (nachzulesen [post=738972]hier[/post]) angesprochen und möchte diesen Gedanken hier gern weiterspinnen. Dabei könnte ich eure Hilfe gebrauchen.
Was würde wohl gemeinsam in eine solche Welt hineinpassen? Wie sollten die einzelnen Bereiche, Kontinente, Länder, Nationen, whatever... aussehen?
Erste Ideen dazu:
Ein römisch inspiriertes Reich
Brunad-Gladiatoren, Tel`Pathar-Sklaven, Abara-Prätorianern eines Sanherib-Tribuns, dekadente menschliche Senatoren, Villen auf sanften grünen Hügeln, megalomanische Triumphbögen, in Togen gewickelte Philosophen, hammerharte Legionäre, große und dekadente Städte, korrupte Politiker, Reichtum und Pomp, alles prunkvoll gekleidet, gewaltige Säulen aus strahlend weißem Mamor...
Götter, Übernatürliches, Zauberei...für all so etwas ist hier kein Platz! Geisteswissenschaften stehen hoch im Kurs, doch die höchste Instanz ist kein Pantheon nicht greifbarer Wesenheiten sondern die zur Zeit lebende Imperatrix, die die Provinzen mit harter Hand zusammen hält.
Kein Großreich, dass sich nicht noch weiter ausdehnen will!
Dementsprechend muss ein Gegenpol her, etwas, wohin man die Zivilisation tragen kann..
Ein Equivalent zum Alten Ägypten
Weite Wüsten, Palmen, unbarmherziger Sonnenschein am Tag, kaum erträgliche Kälte bei Nacht, primitive Hütten einer ärmlichen Bevölkerung auf der einen Seite, gewaltige Tempelanlagen, "Hochtechnologien" und "Magie" auf der anderen Seite. Seelenlosigkeit ist allgemein bekannt, das Volk geeint durch den gemeinsamen Glauben an "Beschützer und Bewahrer" als diejenigen, die den herrschenden Priestern die Gnade der Weiterexistenz nach dem Tod gewährt haben, auf das diese sich dem "Widersacher" und seinen Dienern entgegenstellen..
Vielleicht könnte man dazu sogar gemeinsame Wurzeln finden...
Eine Mischung aus Inka und Maya in amazonasähnlichem Dschungel
Dichter Dschungel, Mangrovenwälder, Sümpfe, Artenvielfalt, Regenzeiten, Mammutbäume, Grün, Grün und nochmals Grün...
Der Großteil der Stämme zieht nomadenartig durch dieses lebensreiche aber gefährliche Gebiet, nur vereinzelt gibt es dafür um so größere Tempelpyramiden der verschiedenen Kulte. Diese Lebensweise geht einher mit dem verbreitetsten gemeinsamen Ritual der Blutopferung, dass dazu dient den all zu leicht erregbaren "besessenen Tod" gnädig zu stimmen, auf dass er einem nicht "ausreißt, was Leben gibt"..
Was sagt ihr dazu? Was fehlt? Was darf so nicht vorkommen? Warum?
Seid kreativ, macht mit, tobt euch aus!
Was würde wohl gemeinsam in eine solche Welt hineinpassen? Wie sollten die einzelnen Bereiche, Kontinente, Länder, Nationen, whatever... aussehen?
Erste Ideen dazu:
Ein römisch inspiriertes Reich
Brunad-Gladiatoren, Tel`Pathar-Sklaven, Abara-Prätorianern eines Sanherib-Tribuns, dekadente menschliche Senatoren, Villen auf sanften grünen Hügeln, megalomanische Triumphbögen, in Togen gewickelte Philosophen, hammerharte Legionäre, große und dekadente Städte, korrupte Politiker, Reichtum und Pomp, alles prunkvoll gekleidet, gewaltige Säulen aus strahlend weißem Mamor...
Götter, Übernatürliches, Zauberei...für all so etwas ist hier kein Platz! Geisteswissenschaften stehen hoch im Kurs, doch die höchste Instanz ist kein Pantheon nicht greifbarer Wesenheiten sondern die zur Zeit lebende Imperatrix, die die Provinzen mit harter Hand zusammen hält.
Kein Großreich, dass sich nicht noch weiter ausdehnen will!
Dementsprechend muss ein Gegenpol her, etwas, wohin man die Zivilisation tragen kann..
Ein Equivalent zum Alten Ägypten
Weite Wüsten, Palmen, unbarmherziger Sonnenschein am Tag, kaum erträgliche Kälte bei Nacht, primitive Hütten einer ärmlichen Bevölkerung auf der einen Seite, gewaltige Tempelanlagen, "Hochtechnologien" und "Magie" auf der anderen Seite. Seelenlosigkeit ist allgemein bekannt, das Volk geeint durch den gemeinsamen Glauben an "Beschützer und Bewahrer" als diejenigen, die den herrschenden Priestern die Gnade der Weiterexistenz nach dem Tod gewährt haben, auf das diese sich dem "Widersacher" und seinen Dienern entgegenstellen..
Vielleicht könnte man dazu sogar gemeinsame Wurzeln finden...
Eine Mischung aus Inka und Maya in amazonasähnlichem Dschungel
Dichter Dschungel, Mangrovenwälder, Sümpfe, Artenvielfalt, Regenzeiten, Mammutbäume, Grün, Grün und nochmals Grün...
Der Großteil der Stämme zieht nomadenartig durch dieses lebensreiche aber gefährliche Gebiet, nur vereinzelt gibt es dafür um so größere Tempelpyramiden der verschiedenen Kulte. Diese Lebensweise geht einher mit dem verbreitetsten gemeinsamen Ritual der Blutopferung, dass dazu dient den all zu leicht erregbaren "besessenen Tod" gnädig zu stimmen, auf dass er einem nicht "ausreißt, was Leben gibt"..
Was sagt ihr dazu? Was fehlt? Was darf so nicht vorkommen? Warum?
Seid kreativ, macht mit, tobt euch aus!