Serie Only Murders in the Building

Ich hatte die erste Staffel gesehen und fand es ehrlich gesagt: Meh.

Ich kann nichtmal sagen was so schlecht dran war. Weil die Serie sieht gut aus, hat an sich nette charaktere. Aber vielleicht ist es einfach nicht das Konzept was mich pakt.
Vielleicht ist es auch das "Lost" Problem. Ich konnte die Serie Lost auch nur bis zu einem gewissen grad ertragen.
 
Da bin ich raus. Interessante Grundidee, aber für mich ist Steve Martin eigentlich schon Abschreckung genug (Comedy-Legende? Eher Trash-Legende) und der Trailer macht es nicht besser.
 
Ich mag den New Yorker Humor. Mag auch Woody Allen bzw. Larry David-Sachen. Steve Martin ist alt, aber er hat noch immer seinen Charme und seine typische Unbeholfenheit. Und die Geschichte ist einfach so schön verschroben.

Ausschnitt aus der TAZ-Kritik:
Wie gut die Kombination aus den beiden Comedy-Veteranen und der jungen Kollegin funktioniert, ist hier nicht die einzige Überraschung. Auch die Leichtfüßigkeit der Serie ist erfreulich: Gags über Generationsunterschiede oder die Trostlosigkeit von Long Island hätten schnell piefig wirken können, doch gepaart mit Martins trockenem Humor, popkulturellen Insider-Gags und wunderbaren Nebendarsteller*innen wie Nathan Lane, Amy Ryan oder Da’Vine Joy Randolph, kommt „Only Murders in the Building“ auf kurzweilige Weise gleichermaßen frisch wie liebevoll altmodisch daher.
 
Fand die Serie sehr unterhaltsam. Also vom gesamten Aufbau und dem zusammenspiel der Charaktere. Auch wie sie die ganzen Gaststars untergebracht haben fand ich gelungen.
 
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