Narnia [Narnia] Narnia - Das Rollenspiel – ein Amazon-Fundstück

Greifenklaue

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Gelegentlich stolpert man über Dinge, von denen man noch nie gehört hat, aber die zumindest interessant sind. So gibg es mir mit dem Narnia-Rollenspiel so, welcher im Brendow-Verlag erscheint, welcher zwar nicht für Rollenspielprodukte, dafür aber für Narnia-Bücher bekannt ist. Autoren sind Ulrich Drees und Oliver Plaschka. Letzterer gab kürzlich mit Fairwater oder Die Spiegel des Herrn Bartolomew bei Feder & Schwert seine Autorenpremiere. Kosten soll es rund 30 Euro bei ca. 300 Seiten.

Dazu heißt es:
“Die Faszination kennt fast jeder: sich spielerisch in eine Figur hineinversetzen, die im Rahmen festgelegter Spielregeln handeln, reden und vor allem improvisieren darf. Auf diese Faszination bauen gut erzählte Geschichten, und viele Spiele, ob handfest oder virtuell, leben davon. Gerade im Fantasy-Bereich ist die Identifikation mit Romanfiguren groß.

Erstmalig erscheint mit „Narnia – Das Rollenspiel“ ein Regelwerk für Rollenspiele in der bezaubernden Welt von Narnia. Unter der Anleitung eines Spielleiters verwandeln sich die Mitspielerinnen und Mitspieler in Figuren, die sie sich selbst ausdenken und die in der Welt von Narnia beheimatet sind. Gemeinsam erleben sie im heimatlichen Wohnzimmer Abenteuer, trotzen Unwägbarkeiten und entwickeln so ihre ganz eigene Geschichte in Narnia”

Mehr dazu unter Brendow Verlag  (Suchbegriff Rollenspiel)
 
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Ich war zufällig auf der Leipziger Buchmesse, als das Spiel dort auf der Fantasy-Leseinsel vorgestellt wurde.
Sehr interessant, viele Besucher, darunter viele Nicht Rollenspieler.

Leider haben die Autoren nichts über das System verraten. Das Spiel ist offiziell und mit dem Lewis-Estate abgesprochen. Empfolene Spielzeiten sind das Narnia unter Caspian und das während der Regentschaft der Hexe.
Das Spiel ist außerordentlich einsteigerfreundlich und wendet sich an RPG Anfänger.

Und - die Autoren des Narnia RPGs wollen sich anscheinend auch an Promo-Aktionen wagen. Sie haben erwähnt, dass der Verlag den zu erwartenden Hype um den neuen Narnia Film ein wenig ausnutzen möchte und auch nicht RPGler werben. Vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung. Von ihrer Philosophie gehen die Autoren definitiv in die "gemeinsames Geschichtenerzählen" Perspektive. Die Beispiele für Nicht-PRGler haben vor allem diesen Ansatz betont.

Spielbar werden Menschen (aus unserer Welt und aus der von Narnia), Fabelwesen und sprechende Tiere sein. Das Magiesystem und ein Bundsystem unterstützen Aktionen, die die Gruppe gemeinsam unternimmt. Einer der Autoren erwähnte an der Stelle (ich weiß leider nicht mehr, welcher der beiden) "wir können natürlich nicht diktieren, welche Aktionen die Spieler machen, aber wir können die belohnen, die unsere Spielidee unterstützen" (kein wörtliches Zitat). Einzelkämpfer werden es wohl schwer haben.

Wie schon gesagt, viel zum System haben sie nicht erwähnt. Die Präsentation dauerte eine gute halbe Stunde und hat neben Kai Meyer und dem Autoren der Sturmwelten am Wochenende die meisten Besucher auf die Leseinsel gelockt. Am Arte-Stand, wo junge Autoren vorgestellt wurden waren weniger ;)
 
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Ja, das ist ja toll, wenn das so viele Nicht-RPG'ler angelockt hat. Wäre ja toll, wenn im Zuge der Narnia-Filme noch ein paar Leute zu unserem Hobby dazukommen, zumal ja Narnia auch gerade viele Kinder und Jugendliche ansprechen dürfte.
 
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Hu, G'schichtleverzähler als Macher?

Egal, Hauptsache man bekommt die Leute erst mal ins Hobby. Die _richtige_ Art von Rollenspiel (wie ich sie z.B. betreibe) kann man ihnen später noch zeigen 8) Zumal ja noch die Chance besteht dass es nicht die Goldene-Regel-Version des Geschichtenerzählens ist.
 
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Ab wann gibts das denn (endlich)?
 
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Prima, das klingt doch mal gut. Seit Jahren hab ich drauf gewartet dass sowas für Harry Potter gemacht wird und hab dem verlorenen Potential hinterhergeweint, aber das ist doch definitiv mal ein Ansatz mit dem man auf das Hobby im positiven Sinne aufmerksam machen kann :) Ich freu mich jedenfalls
 
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Ab wann gibts das denn (endlich)?
Ich wollt gerade schreibern, hab ich vergessen reinzuschreiben... Aber auf der Verlagsseite steht "März". Naja, bis MO ist noch Zeit :)

Es wird aber auf jeden Fall ne Rezi bei der LORP geben und auch ein, zwei Interviews! :) Insofern dürfte es auch bald soweit sein!
 
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Die Abteilung Informationsbeschaffung konnte herausfinden, dass es wohl im Mai soweit ist!
 
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Bei Fantasyguide.de gibt es einige Eckpunkte zum kommenden Narnia-Rollenspiel:

Am 26. Mai erscheint im Brendow Verlag mit "Narnia - Das Rollenspiel" das weltweit erste "Narnia"-Rollenspiel.

Die Autoren Ulrich Drees und Oliver Plaschka beschäftigen sich schon lange mit Rollenspielen und haben gemeinsam dieses Regelwerk ausgetüftelt. Vor dem Kinostart des neuen Disney-Blockbusters "Chroniken von Narnia - Prinz Kaspian von Narnia" am 31. Juli können Fans mit "Narnia - Das Rollenspiel" in die Narnia-Welt eintauchen.

In diesem Buch sind alle Regeln, Hintergrundmaterialien und ein Abenteuer enthalten, die einem Spielleiter und zwei bis acht Mitspielern ermöglichen, als beispielsweise ein Zwerg, eine Dryade oder ein Moorwackler Abenteuer in Narnia zu erleben.Von der individuellen Ausgestaltung seines Charakters an erlebt der Spieler fortan dessen Geschichte, entscheidet über sein Handeln, spricht für ihn - und das alles nur beeinflusst durch den lockeren Rahmen der Spielregeln. Ob die Riesen an der nördlichen Grenze wieder Ärger machen, ob vor der Küste Piraten ihr Unwesen treiben, oder ob ein Saboteur überführt werden muss, der die Biberdämme am Großen Fluss zerstört - spannende Abenteuer warten auf Adamssöhne und Evastöchter, auf die Getreuen des großen Löwen Aslan und natürlich auch auf waghalsige Weltenbummler, die von einer brenzligen Situation in die nächste geraten.

Abenteuerbeispiele, einfach erlernbare Regeln, Muster-Charaktere und zahlreiche Situationsbeschreibungen ermöglichen auch Anfängern den schnellen Einstieg ins Fantasy-Rollenspiel. Freunde unter sich, Jugendgruppen und Familien können sich über die Basisregeln unkompliziert ins Abenteuer stürzen.
Erfahrene Rollenspieler dürfen sich auf ungewohnte Spielkonzepte und Rollen freuen.

Alles, was man braucht, um ins Geschehen einzusteigen, sind normale sechsseitige Würfel, Stift und Papier, ein paar wagemutige Freunde - und ein bisschen Fantasie.

Der Faszination des Spiels - einmal begonnen - kann man sich nur schwer entziehen.

Ulrich Drees und Oliver Plaschka:
"Narnia - Das Rollenspiel"
Illustrationen von Kai Graf und Marieketen Berge
Brendow Verlag, gebunden, zweifarbige Gestaltung, Karte,
432 Seiten, 29,95 EUR,
ISBN 978-3-86506-214-7
Weitere Infos: Brendow Verlag*
Quelle: Brendow Verlag

Könnte ein interessantes Einstiegsprodukt werden, um jüngere Spieler an das Hobby heranzuführen. Hoffentlich hält das Spiel, was der Werbetext verspricht...
 
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Könnte ein interessantes Einstiegsprodukt werden, um jüngere Spieler an das Hobby heranzuführen. Hoffentlich hält das Spiel, was der Werbetext verspricht...

Ich weiss nicht, ob "Generation Handy" überhaupt noch bereit ist, sich mit einem dermassen voluminösen Werk zu beschäftigen, trotz einwandfreiem Werbefilm. Die Dicke dürfte eher abschreckend wirken. (Format ist 16,8 x 24 cm, btw.).

Reinschauen werde ich trotzdem gerne mal.
Bestenfalls bekommen wir ein einfaches System als "Einführungsrollenspiel" für den Nachwuchs, deutschsprachig, reich bebildert und verhältnismäßig preisgünstig.
Schlimmstenfalls kann ich wenigstens einen lustigen Verriß darüber schreiben.

EDIT: Mein Deutsches Verlagssprech-Fu ist schwach. Kann mir jemand sagen, ob mit "gebundene Ausgabe" ein Softcover oder ein Hardcover gemeint ist?

-Silver
 
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Auf der RPC in Münster gab es einen interessanten Workshop zum Narnia Rollenspiel, wo Oliver Plaschka (wenn ich nicht irre) Rede und Antwort zum Spiel gestanden hat. Der Workshop war sehr informativ. :)

EDIT: Das war der Workshop der falsch deklariert wurde: Er hieß "Vom Roman zum Rollenspiel" oder so ähnlich, sollte aber "Narnia: Vom Roman zum Rollenspiel", o.ä. heißen.
 
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Silvermane, es stimmt natürlich, daß ein Buch mit über 400 Seiten abschreckend wirken kann. Allerdings umfaßt eine Grundausstattung für beispielsweise D&D (Spielerhandbuch, Spielleiterhandbuch, Monsterkompendium, Weltbeschreibung) über 1000 Seiten und auch das Einstiegsregelwerk für DSA kommt schon auf etwa 300 Seiten. Die Vergleichsprodukte kommen also nicht unbedingt weniger abschreckend daher.

Laut einem etwas älteren Interview sind mit dem Narnia-Rollenspiel zwei Epochen der Hintergrundwelt bespielbar. Insofern hoffe ich einfach mal, daß man Teile des Werkes als Enzyklopädie bei Bedarf heranziehen kann und nicht alle Informationen gleichzeitig präsent haben muß, was den Umfang als Einstiegshürde etwas reduzieren könnte. Hier der Link zu besagtem Interview:

Interview mit Ulrich Drees und Oliver Plaschka

Es bleibt abzuwarten, ob das Narnia-Rollenspiel die Nische "Einsteigerrollenspiel" erfolgreich wird besetzen können. Von den bisher am deutschen Markt verfügbaren Einstiegsprodukten halte ich jedenfalls keines für unumschränkt ermpfehlenswert ("DSA Light" und "Runenklingen" haben meiner Meinung nach zu komplizierte Regeln).
 
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Klingt interessant.
Auf der Verlagsseite ist es bereits bestellbar, mal sehen wie es so ist.
 
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EDIT: Mein Deutsches Verlagssprech-Fu ist schwach. Kann mir jemand sagen, ob mit "gebundene Ausgabe" ein Softcover oder ein Hardcover gemeint ist?

-Silver

Hardcover würde ich sagen.
Paperback
und Pocketbook wäre ja die anderen Formate in Dinglish.

Eine Klebebindung haben ja alle...
 
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Silvermane, es stimmt natürlich, daß ein Buch mit über 400 Seiten abschreckend wirken kann.

Andererseits sprechen hier wir von einem Ergänzungsprodukt zu einer Serie von sieben Romanen mit jeweils um die 200 Seiten (in der englischen Fassung). Für den angenommenen jugendlichen Leser eben dieser sehe ich die Abschreckungswirkung also als eher gering.
Und als explizites Filmmerchandising habe ich dieses Projekt bisher nicht verstanden.

mfG
jjf
 
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Kai Graf (= Senenta), einer der Hauptillustratoren des Narnia-Rollenspiels, hat bei Deviantart.com eine Galerie, in der er auch Bilder ausstellt, die er für das Rollenspiel verfertigte (wie dem Menüpunkt "Journal" zu entnehmen ist):

Senenta on deviantART

Etwas anderer Stil als bei Pauline Baynes (Illustratorin der Narnia-Romane), aber - wie ich finde - größtenteils solide Qualität.
 
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Schickes Artwork. Gefällt mir.

Gibt es schon irgendwelche Details zum verwendeten System?
Oh, und wird es ein PDF-Charakterblatt geben zum Ausdrucken geben?

-Silver
 
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Ich habe Oliver Plaschka, einem der Autoren, vor einiger Zeit mal eine eMail mit Fragen zum Narnia-Workshop auf der RPC, den in der Pressemitteilung erwähnten "ungewohnten Spielkonzepten" sowie den Regeln gestellt. Hier die Antwort:

[...] Es freut mich sehr zu sehen, daß unser Projekt ein wenig Aufmerksamkeit findet – und ja, ein "System für märchenhafte Fantasy", und gleichzeitig ein Einsteigerrollenspiel, sind tatsächlich genau das, was wir im Sinn hatten.

Unterlagen zum Workshop von der RPC gibt es leider keine – ganz so organisiert sind wir dann doch nicht ;-) – und es war auch eher eine lockere Frage- und Antwortrunde, die wir so oder so ähnlich auch auf kommenden Veranstaltungen (Feencon, Nordcon, Spielemesse) noch machen wollen. Ein Werkstattbericht erschien kürzlich im Envoyer (April 08), und ein ausführliches Interview mit Ulrich und mir wird in der Nautilus (Nr. 53) sein.

Einen Charakterbogen zum Download wird es geben, es ist nur noch nicht ganz klar, ob Brendow das organisiert oder ob ich ihn einfach privat ins Netz stelle. Sinnvoll ist das aber schon deshalb, weil das Regelwerk ein bißchen kleiner als DIN A4 ist, und ich nicht möchte, daß die Spieler den Bogen erst umständlich großkopieren müssen.

Was die "ungewohnten Spielkonzepte" betrifft: es ist natürlich sehr schwer, heute noch eine echte Revolution im Rollenspielsektor zu starten, und auch wir erfinden das Rad sicher nicht neu. Dennoch haben wir es glaube ich geschafft, dem Spiel eine persönliche und (hoffentlich) erfrischende Note zu geben.

Diese liegt für mich persönlich vor allem auf der Betonung einfacher Grundregeln, einer ungewöhnlichen Auswahl spielbarer Völker, sowie der Möglichkeit, Menschen von der Erde und "einheimische" Narnianen aufeinandertreffen zu lassen und verschiedene Epochen der narnianischen Geschichte anzuspielen. Lewis Welt gestattet – theoretisch – eine unendliche Freiheit; wir versuchen den Spielern lediglich zu vermitteln, was "paßt" und was nicht.

Das Magiesystem legt einen Schwerpunkt auf Komponenten und Ambientespiel, mit dem Bundkraftsystem lassen sich Effekte ähnlich einem Gruppenkarmapool bzw. Schicksalspunkten erzielen. Wir legen großen Wert auf Gruppenzusammenhalt, und wollten ein Spiel schaffen, daß auch mehrere Generationen Rollenspieler an einem Tisch vereinen kann (wenn man so will, also etwas "familientaugliches" im positiven Sinne.)

Das Regelsystem ist im wesentlichen ein W6-basiertes Erfolgsystem. Man hat im Schnitt so um die 2-4 Würfel in der Hand, würfelt gegen 4er, manchmal gegen 5er, und braucht normalerweise um die 2 Erfolge. Fast alle "Abweichungen" werden über eine überschaubare Zahl Bonus- oder Maluswürfel geregelt. Beim Kampf oder Magiewiderstand kann es zu vergleichenden Proben kommen. Das Schadensystem ist sehr simpel: jeder steckt drei Verwundungen ein, spätestens bei der vierten fällt er um. Ein hohes Konstitutionsattribut senkt natürlich die Wahrscheinlichkeit, überhaupt verwundet zu werden.

Für erfahrene Spieler gibt es diverse "add-ons", die man benutzen kann, aber nicht muß. Wir bauen viel auf die Eigenverantwortung der Spieler, das heißt, wir bieten eine Menge Mechanismen an, liefern aber nicht für jede erdenkliche Situation eine seitenlange Tabelle. Ein Großteil der 432 Seiten des Regelwerks sind Beispiele und Beschreibungen. Dazu kommen ein Einstiegsabenteuer und zusätzliche Szenarien, Glossar, Index, Timeline, fast 150 Illustrationen von Kai Graf und eine Karte im Einband.

Die Charaktererschaffung funktioniert über ein sehr einfaches Generierungssystem: man verteilt Punkte auf Attribute und Fertigkeiten und kann, wenn man möchte, noch Vor- und Nachteile erwerben. Da unsere Skalen sehr überschaubar sind (Fertigkeiten von 1-5) behaupte ich guten Gewissens, daß man einen Narniacharakter in zehn Minuten aufs Papier bringen kann. Beispielcharaktere gibt es natürlich auch.

Stufen und Klassen benutzen wir nicht. Es gibt lediglich einige Sonderfertigkeiten und magische Gaben, die man der Reihe nach erlernen muß. Gesteigert wird mit Erfahrungspunkten, es wird aber eine Weile dauern, bis ein Charakter eklatant "mächtiger" ist als ein Einstiegscharakter, und die Betonung des Spiels sollte auch auf seiner Entwicklung als Person liegen, weniger auf seinen Werten. "Narnia" wird also mehr ein Erzählspiel als ein Strategiespiel sein. [...]
 
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