Hintergrund allgemein My 40K-universe

Infernal Teddy

mag Caninchen
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Ich habe gerade ein wenig über die verschiedenen iterationen des 40K-Universums nachgedacht, und überlegt, wie ich das Universum im RPG darstellen werde. Erstaunlicherweise komme ich bei der RT-Version raus.

* Ein Imperium das vom eigenen Wahnsin zerfressen wird, gleichzeitig aber von diesem Wahnsinn am leben gehalten wird, quasi Alpha-Complex, mit Judge Dredd als bullen.
* Die degeneration der menschheit, mit ihmmer häufiger auftretende Mutationen, und etsprechende Straflegionen der Imperial Guard.
* Der Imperator als Kadaver auf dem Thron, bei dem niemand wirklich weiß ob es lebt, oder ob es eine Chaosgottheit wird.
* Ganze sektoren, die auf jahrhunderte vom Imperium abgeschnitten waren, und Armeen, die seid jahrzehnten unterwegs sind zu Kriege, die vor hundert jahren endeten, weil das Adeptus sie vergessen hat. Riesige Archive auf Terra, die nie gelesen wurden...
* Ian Watson's Inquisiton War, not Dan Abnett's Eisenhorn
* mehr dreck und ekel und even less good guys
* Zoats! (Auch wenn die Tyraniden von heute besser sind als die alten...) Und Squats! (Mit Bikes und Exoarmor)
 
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Ich habe gerade ein wenig über die verschiedenen iterationen des 40K-Universums nachgedacht, und überlegt, wie ich das Universum im RPG darstellen werde. Erstaunlicherweise komme ich bei der RT-Version raus.
RT?

* Ganze sektoren, die auf jahrhunderte vom Imperium abgeschnitten waren, und Armeen, die seid jahrzehnten unterwegs sind zu Kriege, die vor hundert jahren endeten, weil das Adeptus sie vergessen hat. Riesige Archive auf Terra, die nie gelesen wurden...
Das klingt richtig cool. Die Archive sollten dann auch richtig retro und alle Informationen in riesigen Folianten teilweise sogar noch handschriftlich niedergeschrieben sein.
 
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Ich bin zwar gegen die Squats und kenne Dan Abnetts Inquisitoren nicht, bin aber ein Jaq Draco und Hydra-Fan.

Das mit den less good guys könnt ich auch nicht unterschreiben - mMn liegt ein großer Teil des Reizes bei Warhammer, dass eigentlich niemand weiß ob er letztendlich auf der guten oder der schlechten Seite steht.

Das Imperium ist eine riesige Maschinerie, die sowohl völlig den Überblick als auch den Bezug zu sich selbst verloren hat. Alle Arbeiten und Aufgaben werden äußerst gewissenhaft ausgeführt, oft aber erst viel zu spät umgesetzt. Befehlsempfänger führen aus ohne zu fragen und Befehle werden anhand überholter Richtlinien und Grundlagen vergeben. Die Organisation selbst ist also weder zu Grausamkeit noch zu Gnade fähig, da sie so in sich selbst festgefahren ist, dass sie keine wirkliche Veränderung mehr bewerkstelligen kann. Der Status Quo kann jedoch auch nicht über alle Zeiten aufrecht erhalten werden und genau um dieses Paradoxon macht einen guten Teil von Warhammer 40.000 aus - finde ich ;)
Herauszufinden was bzw. wer gut oder böse ist (im Rollenspiel jetzt), den eigenen Charakter einzuordnen und einen Weg zu finden, über andere zu urteilen (und zu richten) ist nur auf den ersten Blick leicht. Oft muss das eigene Konzept überdacht, vergangene Aktionen im Licht neuer Erkenntnisse neu bewertet und der eigene Weg korrigiert werden. Allein nach dem Aussehen kann man schon einmal nicht gehen. Und nach den Handlungen? Was wenn sie höheren Zielen dienen? Aber wie rausfinden...?
 
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?( Ich dachte das sei dein Thread. :p

Habe mir gestern extra verkniffen ihn mit meiner Sicht zu verkeimen. :]

Ich bin tatsächlich beim Mischhack. Relativ viel spätes Rogue Trader und zweite Edition, einige Blöcke aus den späteren Editionen, auch viel Material aus Kurzgeschichten und (etwas weniger) Romanen.

Squats. Keine Zoats.

The Emperor protects.

mfG
jjf
 
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Ist das Imperium wirklich in sich selbst gefangen und erstarrt? Wenn ja, dann müßte die Konsequenz darauf eigentlich sein, daß es absolut nicht mehr Handlungsfähig ist und von äußeren und inneren Feinden überrannt wird. Ähnlich der Republik in Star Wars, während ein Planet besetzt wird, streitet sich der Senat über Verfahrensfragen und erkennt nicht einmal, daß eine Bedrohung existiert. Die Folge totale Reaktionsunfähigkeit. Das sehe ich bei 40K aber nicht.

*zu B_u_G schiel*
For the Greater Good!
 
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Die Highlords entscheiden aber nicht bei "kleinen" invasionen und kriegen - das macht die örtliche bürokratie.

Im übrigen - das frühe 40k-imperium wurde tatsächlich so beschieben
 
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Die örtliche Bürokratie müßte dann aber genauso handlungsunfähig sein. In unschlüssigen Momenten halten sich Bürokraten immer an die Vorgesetzten, wenn die nichts wahrnehmen, dann nimmt der Bürokrat selbst auch nichts mehr wahr. ;) Und hinterher wundert er sich, warum er tot ist, er hat doch alle Vorschriften befolgt...

For the Greater Good!
 
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Das Imperium funktioniert nur, weil die linke hand nicht weiß was die rechte tut. Les mal die bücher von Ian Watson, die haben das 40K-universum entscheidend mitgeprägt.
 
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Naja, wenn eine riesige Invasion kommt (Tyranniden im Sektor Ultramar) wird das direkt dem Senat gemeldet und die halten bestimmt auch gleich eine Sitzung ab und setzen Armeen in Marsch. In einer unglaublich kurzen Zeitspanne steht dann ein Feldzug (5-50 Jahre) und die Sache läuft. (Wobei das ja eigentlich auch mehr oder weniger die Ultramarines organisiert haben, da die andere Organisationsstrukturen haben und als Orden eine eigene Flotte. )
Aber wenn ein Sonnensystem rebelliert bekommt das der Senat ja nicht mit.

Wenn das rebellierende Sonnensystem keine Expansionspläne schmiedet und andere, imperiumstreue Welten attackiert, wird wohl erst mal die Priorität heruntergestuft. Sonst muss man aus anderen Sektoren Truppen zusammenziehen und der Sache entgegen sehen.
Vielleicht kommen dann in 100-200 (oder noch länger) Jahren Entsatztruppen um die Welt wieder einzugliedern, und dann leben die Bewohner meist schon seit 2+ Generationen in Freiheit/anderen Unterjochungssystemen - falls die Unterlagen nicht verloren gehen und das Imperium die Welt "vergisst" (bis sie wiederentdeckt wird).

Oder jemand buddelt Unterlagen von vor 5000 Jahren aus, sieht einen Hilferuf einer ressourcenreichen Welt und setzt eine Armee in Bewegung - die dann noch einen leblosen Klumpen Stein vorfindet. Oder eine prosperierende Welt, mit aufgeklärten Menschen (aus heutiger Sicht) und wunderbar funktionierender Wirtschaft - die dann eingestampft wird.

Zumindest hab ich das immer so verstanden.
Die Mühlen des Imperiums mahlen langsam, aber gründlich ;)
 
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Dann könnte man aber eher von einem System ausgehen, daß dem Feudalismus ähnlich ist. Die Lokale Autorität ist für ihren Zuständigkeitbereich selbst verantwortlich und entscheidet selbst, wann sie sich an Vorgesetzte wendet und aus welchem Grund. Nach unten hin siehts dann genauso aus, Vorgesetzte entscheiden auch nach Gutdünken, wann sie sich an Untergebene wenden und in welcher Form.
Natürlich fehlt die persönliche Lehnstreue, die den Feudalismus auszeichnet, aber die Parallelen sind unverkennbar. Feldzüge, die in Gang gesetzt wurden und die Soldaten kamen erst lange nach Friedensschluß an. Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land, die Jahre lang auf Verstärkungen aus Europa warteten. Etc., Etc.

Eine in sich selbst erstarrte Bürokratie würden jedenfalls so aussehen, daß die Tyranniden in Ultramar einfallen und vor Ort erstmal geprüft wird, ob laut Vorschrift sofort der Senat informiert werden muß oder erst am Ende des Quartals. Wenn man dann endlich Meldung macht, wird der Senat erstmal darüber streiten, ob das laufende Protokl seiner Sitzung unterbrochen werden soll oder nicht, um sich mit dem Thema zu befassen. Dann wird er sich dagegen entscheiden und es zwischen Ende der laufenden Sitzung und Anfang der nächsten Sitzung setzten. Wobei dann darüber gestritten wird, ob es eine Änderung des Protokols oder eine Außerordentliche Sitzung ist. Das Spiel geht dann ewig so weiter, Bürokraten interessiert es nicht wie groß oder klein eine Bedrohung ist, es interessiert sie nur, ob die Vorschriften umgesetzt werden oder nicht.
Unter diesem Gesichtspunkt würde im Handbuch der Imperialen Armee auch die Vorschrift stehen: "Ab einer Wassertiefe von 1,2m beginnt der Soldat selbstständig mit den Schwimmbewegungen und die Grußpflicht entfällt." Würde diese Vorschrift dort nicht stehen, würden entweder jede Menge Soldaten ertrinken oder wegen eigenmächtigen Handelns vom Regimentskommisar erschossen werden. ;) "Was selbstständige Schwimmbewegungen? Davon steht nichts in den Vorschriften! Wegen Feigheit vor dem Wasser exikutiere ich dich!"

For the Greater Good
 
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Eine in sich selbst erstarrte Bürokratie würden jedenfalls so aussehen, daß die Tyranniden in Ultramar einfallen und vor Ort erstmal geprüft wird, ob laut Vorschrift sofort der Senat informiert werden muß oder erst am Ende des Quartals. Wenn man dann endlich Meldung macht, wird der Senat erstmal darüber streiten, ob das laufende Protokl seiner Sitzung unterbrochen werden soll oder nicht, um sich mit dem Thema zu befassen. Dann wird er sich dagegen entscheiden und es zwischen Ende der laufenden Sitzung und Anfang der nächsten Sitzung setzten. Wobei dann darüber gestritten wird, ob es eine Änderung des Protokols oder eine Außerordentliche Sitzung ist. Das Spiel geht dann ewig so weiter, Bürokraten interessiert es nicht wie groß oder klein eine Bedrohung ist, es interessiert sie nur, ob die Vorschriften umgesetzt werden oder nicht.
Das wäre der Extremfall - und bei den Geschichten von Heeren, die 100 Jahre zu spät angekommen sind oder "vergessenen" Welten würde ich den nicht für allzuweit von der Realität entfernt halten. Nur sind halt manche Sachen deutlich schwerer zu ignorieren, wenn man von allen Seiten mit Informationen dazu zugemüllt wird (siehe Tyranidenschwarmflotte).
 
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Naja, das System wird halt spezielle Bearbeitungswege haben, und wenn der Bericht entsprechend gekennzeichnet ist (mit AAA+++ Überrangs-Priorität ;) ) wird er auch schnell bearbeitet - v.a. wenn dazu noch tausend andere Berichte eintreffen und noch Inquisitoren Dampf machen.

Aber zum Lehnsherrn: was ist der Imperator denn sonst? ;) Gott-kaiser - weltlicher Führer und religöses Zentrum. Gouverneure, Sektorkommandeure etc werden ja alle auf ihn eingeschworen (wie überhaupt alles). Man kann ja nur in seinem Namen regieren, weil der gute Mann nicht mehr viel von sich gibt.
Das Recht eines Gouvernörs, über einen Planeten zu herrschen ist vererbbar (und wiederrufbar). Ein Gouverneur tut auf seinem Planeten was er für richtig hält, so lange es mit dem imperialen Gesetz, den Abgabenforderungen und der Religion konform geht. Wie er das letztendlich dann macht ist seine Sache.
Aber das Sektorhauptquartier ist ihm gegenüber weisungsbefugt, welches wiederrum von oben Befehle erhält usw.

Vielleicht seh ich das ja ein bisschen falsch oder verschwommen, aber mMn war das Imperium immer schon feudalistisch/mittelalterlich (vermischt mit gigantisch viel Verwaltung und Steuerrecht) in seinen Strukturen.
Edit: wobei man das so auch wieder nicht sagen kann... Militärherrschaft ist auch mit dabei und überhaupt ist das ein rechter Wust (zumindest für mich politisch ungebildeten)
 
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Das Imperium bzw das Administratum reagiert langsam und schwerfällig, ein Teil des Problems dürfte auch in den Kommunikatiosproblemen und Ressourcen bestehen.


Die Nachricht bezüglich der Invasion der Tyraniden, Abbaddons Xtem Crusade u.ä. dürfte Flott Das Sektorhauptquartier und den Senat erreichen, gemessen an den Kommunikationsmitteln.

Nur dann wird es problematisch TM.

Wer reagiert wie?

Das Sektor HQ und der Senat können die Marines informieren und die auffordern in zu handeln, ggf sogar koordiniert mit der Imperial Guard des Sektors.
Die Marines sind die RRF des Imperiums, undkönnen schnell reagieren.

Und dann?
Dan muss erstmal ne Imperiale Warhost unter nem Imperial Commander/Warmaster organisiert werden und die Strategien ausgearbeitet werden.

d..h. die Imperial Guard muss alarmiert werden, die Titanlegionen des Mechanicus auch, die Flotte muss Schiffe zum Transport abstellen und die Jungs aufsammeln, die Draft wird erhöht, aber das sollte wenn möglich in kontrolliertem Rahmen bleiben und für die neuen Truppen muss Equipment produziert werden, das auch transportiert werden muss.

ggf muss entsprechende Verstärkung aus anderen Sektoren rangeführt werden...

Für dennächtschlechten normalen Ork Waagh sieht die Reaktion etwas kleiner aus, bei einem aufständigen Planeten, nimmt man etwas ökonomischere Mittel, ggf ist der auch nur durch Warpstürme isoliert.

Aber Fakt ist auch, das Imperium ist nicht so gut orgnisiert wie es könnte.
 
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Das wäre der Extremfall - und bei den Geschichten von Heeren, die 100 Jahre zu spät angekommen sind oder "vergessenen" Welten würde ich den nicht für allzuweit von der Realität entfernt halten. Nur sind halt manche Sachen deutlich schwerer zu ignorieren, wenn man von allen Seiten mit Informationen dazu zugemüllt wird (siehe Tyranidenschwarmflotte).
Im Extremfall gibt es kein "schwerer zu ignorieren als andere", entweder es ist in sich selbst erstarrt oder es ist nicht in sich selbst erstarrt. Der Extremfall würde dann aber bedeuten, daß 40K Universum so wie es ist, würde sich radikal ändern. Die Tyranniden und die Orks würden das Imperium einfach überrennen, da auf die Bedrohung nicht reagiert werden kann. Die Zeit, die man bräuchte bis man sich überhaupt darauf geeinigt hat, ob man auf die Bedrohung reagiert, würde ausreichen, um die Menschheit volllständig auszulöschen.

Aber zum Lehnsherrn: was ist der Imperator denn sonst?
wink.gif
Gott-kaiser - weltlicher Führer und religöses Zentrum. Gouverneure, Sektorkommandeure etc werden ja alle auf ihn eingeschworen (wie überhaupt alles). Man kann ja nur in seinem Namen regieren, weil der gute Mann nicht mehr viel von sich gibt.
Das Recht eines Gouvernörs, über einen Planeten zu herrschen ist vererbbar (und wiederrufbar). Ein Gouverneur tut auf seinem Planeten was er für richtig hält, so lange es mit dem imperialen Gesetz, den Abgabenforderungen und der Religion konform geht. Wie er das letztendlich dann macht ist seine Sache.
Aber das Sektorhauptquartier ist ihm gegenüber weisungsbefugt, welches wiederrum von oben Befehle erhält usw.
Das ist kein Feudalismus im eigentlichen Sinne. Beim Feudalismus geht es um persönliche Eide. Der einfache imperiale Gardist wird auf den Imperator eingeschworen und nicht auf seinen Vorgesetzten. Ein einfacher Ritter hingegen leistete dem Kaiser oder König hingegen selten einen Lehnseid, sondern nur seinem örtlichen Baron oder Grafen. Leistete er dem Kaiser oder König hingegen den Lehnseid konnte er, sofern keine anderen Eide bestanden, ziemlich viel von dem was andere Adlige, die zwischen ihm und dem Kaiser/König standen, verlangten ignorieren.
 
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Nein, natürlich ist es formal kein feudalismus im historischen Sinne. Im historischen Sinne gibt es dieses Staatssystem aber auch gar nicht. Die Verwaltungsstrukturen des Imperium sind denen des Feudalismus nunmal am ähnlichsten.

Und der Hohe Senat ist nicht vergleichbar einem klassischen Senat. Das ganze ist einem Kabinett aus Ministern viel ähnlicher. Jedes Mitglied hat in seiner Organisation nahezu unbeschränkte Entscheidungsgewalt. Bestenfalls der Master of Administratum, der Kopf des Adeptus Terra hat eine gewisse übergeordnete Entscheidungsbefugnis.

Man muss sich Gleichzeitig auch bewusst machen, dass das Imperium im Jahre 40.000 nahezu die Gesamte Milchstrasse umfasst. Selbst Vorkommnisse wie die schwarzen Kreuzzüge oder Tyranideninvasionen sind alleine für sich genommen nicht dazu geeignet das Imperium als ganzes zu gefährden. Selbst eine Tyranidenschwarmflotte bräuchte wahrscheinlich einige Tausend Jahre um das Imperium dauerhaft zu schwächen. Das Imperium ist nur deswegen so "gefährdet" weil es sich sowohl nach aussen als auch nach Innen Kriege an unzähligen Fronten führt.
Und während Umstellungen auf imperialer Ebene sicherlich Jahrzehnte bis Jahrhunderte dauern, sind die Reaktionen auf Sektorebene doch ungleich schneller. Und zudem verfügt das Imperium mit den Orden der Marines über hochautonome, hochmobile Einsatztruppen, die an keine Vorgabe gebunden sind.
 
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