Mitspieler oder Freunde?

AW: Mitspieler oder Freunde?

Ich werde das Gefühl nicht los das manche Leute ihr unsoziales Verhalten über solche Definitionen kompensieren.

Ich streite auch mit meinen Freunden. Sogar bitter. Es haben mich auch schon Freunde im Stich gelassen - das hab ich ihnen übel genommen, aber irgendwann war es auch mal gut. Die müssen auch ganz sicher nicht alles über mich wissen - bist du dir sicher das du hier nicht in einem Winnetu Film bist?

Es ist richtig das ich nicht jeden den ich kenne zu meinem Freund ernenne, aber wenn ich mit Leuten ständig, in regelmäßigen Abständen rumhänge, noch als "Och, ein Bekannter" zu bezeichnen halte ich für reichlich merkwürdig.

Das hat auch nichts mit einem Dunstkreis aus Syncophanten zu tun, wobei man mich schon zu Parties einläd, wofür ich mich jetzt etwas schäme....

Ganz einfach: Freunde sind Leute mit denen ich GERNE rumhänge, Bekannte sind Leute bei denen es mich nicht STÖRT wenn ich mit denen rumhängen muss.

Wenn es darum geht einen Kasten Bier zu vernichten, dann sind die Leute die du dazu anrufst "Freunde". Und wenn du jemanden immer wieder zu deiner Rollenspielrunde einlädst auch.

Irgdendwie käme es mir absurd vor meine Freunde in soviele Kategorien einzuteilen.

Ich würde hier im Forum z.B. auch Leute als meine Freunde bezeichnen (Also, neben den RL Freunden die hier posten), und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Georgios, Malcalypse, Bloody_Valentine, Blut und Glas, Shub-Schumann, Nadja - Bei keinem von denen erwarte ich aber irgendwie das sie die Kavallerie holen wenn mich mal jemand attackiert. Es reicht aus das ich einfach gerne mit ihnen rede. Das macht sie zu Freunden.
 
AW: Mitspieler oder Freunde?

Ich verstehe vor allem nicht warum man Menschen, mit denen man oft und gerne Zeit verbringt in Kategorien stecken will, durch die man sie auf Distanz hält, statt sie an sich heran zu lassen. Solche großartigen "Freunde" sind vor allem dann etwas ganz Seltenes im Leben, wenn man solche Menschen immer nur als Bekannte versteht.
 
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@Tomani
Danke

SoK schrieb:
Ich werde das Gefühl nicht los das manche Leute ihr unsoziales Verhalten über solche Definitionen kompensieren.
Ich würde hingegen sagen, der Begriff Freund büßt deshalb viel an Wert ein, weil desgleichen mit Loyalität geschieht.
Und weil Freundschaft etwas Gegenseitiges ist gehört Loyalität nunmal dazu.
Zwischen Freund und Gefährtin bestehen für mich im Wesentlichen zwei Unterschiede:
  • sexuelle Anziehung
  • Wunsch mein mein Leben gemeinsam mit dem Anderen zu verbringen
Gefährtin ja, Freund nein.
Das dies eine recht strenge Definition ist, ist mir bewusst.

Es haben mich auch schon Freunde im Stich gelassen - das hab ich ihnen übel genommen, aber irgendwann war es auch mal gut.
Sowas nenne ich ehemalige Freunde.

Ich würde hier im Forum z.B. auch Leute als meine Freunde bezeichnen (Also, neben den RL Freunden die hier posten)

Hinsichtlich RL-Kennens kann ich mich nicht großartig äußern, denn ich bin mir nur bei 2 Leuten denen ich real begegnet bin sicher dass es sich dabei um Blutschwerter handelt; die erste Person ist mit Sicherheit Felix_von_Wolfsstein, die zweite dürfte Caninus sein.


Hinsichtlich nur aus-dem-Forum kennens, es gibt hier sowohl Leute, dero Sichtweise Meinung und Beitrag zum Hauptthema dieses Forums, nämlich Rollenspiel, ich hochgradig schätze, sowie Leute die mir aus verschiedenen nicht unbedingt RPGigen Gründen sympathisch sind.

Ich würde mich aber nie erdreisten, irgendjemanden von ihnen einfach so als Freund zu bezeichnen, denn es steht mir schlichtweg NICHT ZU jemanden in diese gegenseitig verpflichtende Position hinzustellen. Sich bei diesen ebenfalls einen gewissen Respekt erworben zu haben, erhoffe ich mir durchaus, jedoch habe ich bei niemandem dieser Gruppe etwas geleistet, das geeignet wäre, mir dadurch Freundschaft verdient zu haben. Auf das Hobby bezogen, wäre also höchstens die Bezeichnung Fachkollegen angemessen. Mit allem darüber hinaus würde ich mir viel mehr herausnehmen als mir zusteht.
 
AW: Mitspieler oder Freunde?

Ich finde es ein wenig unverschämt von Dir, Freeshadow, zu unterstellen, daß andere Leute hier ihren Freunden gegenüber nicht loyal sind. NATÜRLICH bin ich meinen Freunden gegenüber loyal, sonst wären es ja nicht meine Freunde! (Ich bin übrigens aber auch meinen Bekannten gegenüber loyal, ich versuche nämlich Menschen generell mit Anstand zu behandeln.)

Aber es gibt durchaus graduelle Abstufungen unter meinen Freunden, zunächst einmal natürlich dadurch, daß ich manche schon wesentlich länger kenne als andere und zu denen natürlich ein wesentlich engeres Vertrauensverhältnis besteht. Freunde sind aber auch die, die ich noch nicht so lange kenne. Weil ich sie schätze und gerne Zeit mit ihnen verbringe. Insofern sind (natürlich) alle aus meiner Rollenspiel-Runde meine Freunde. Weil, ganz ehrlich, ich mag meine Freizeit nicht mit Menschen verbringen, die nur Bekannte sind. Dazu habe ich zu wenig Freizeit (und bin ein zu privater Mensch).
 
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@Georgios
Es ist umgekehrt, nicht
in Kategorien stecken will, durch die man sie auf Distanz hält
sondern, Aufgrund der vorhandenen Distanz.
Es stehen einem nunmal manche Menschen näher als andere, sind also in verschiedener emotionaler und Vertrauensdistanz.
Sollte es bei Dir auch so sein, vollziehst du diese Aufteilung ebenfalls, wenn auch vielleicht nicht so begrifflich.
Sollte es nicht so sein, dann hieße es, dass Du jedem Menschen den Du kennenlernst, sofort Herz und Seele absolut und ohne Einschränkung öffnest. Das empfände ich als weitaus merkwürdiger.

@Sturmschwinge
wie ich ja schon feststellte, mein Freundschaftsbegriff ist ziemlich eng.
Das was Du
graduelle Abstufungen unter meinen Freunden
nennst, sind für mich Abstufungen unter Bekannten.
Ein Freund ist für mich ein genauso binärer Status, wie Gefährtin. Das ist beides etwas Absolutes.
Entweder jemand ist mein Freund, dann gibt es keine Abstufung, wenn er weniger ist, dann kann ich gern "sehr guter Bekannter" sagen, aber es reicht nunmal nicht zum Freund.

Insofern sind (natürlich) alle aus meiner Rollenspiel-Runde meine Freunde. Weil, ganz ehrlich, ich mag meine Freizeit nicht mit Menschen verbringen, die nur Bekannte sind. Dazu habe ich zu wenig Freizeit (und bin ein zu privater Mensch)

Ich würde, aus meiner Sicht, meine wahren Freunde beleidigen, würde ich jeden, mit dem ich mal gespielt, ein Buch verliehen, oder einen gehoben habe, ebenfalls einfach so als Freund bezeichnen. Dafür ist mir die Freundschaft viel zu wichtig.
Weil ich sie schätze
und eventuell
gerne Zeit mit ihnen verbringe
Das ist für mich Mindestvoraussetzung um eine Bekanntschaft aufrechtzuerhalten!

Alle anderen liefen bei mir immer unter dem Präfix "mit", also Mitschüler, Mitstudenten, etc. Folglich Leute, mit denen ich durch Fremdumstände zusammengesteckt worden bin, und um die ich mich privat nicht kümmere, denn wie Du ja selbst trefflich festgestellt hast, dafür ist der Freizeit zu wenig. (und darüber hinaus auch zu schade)
 
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[Emotionsphilosophie = an]

Das Problem ist doch, dass der Moment in dem du jemanden in die Kategorie "Bekannter" einordnest du dir doch nur unnötig Steine in den Weg legst um mit ihm befreundet zu sein. Für einen Bekannten tut man weniger als für einen Freund. Das Wohlbefinden eines Bekannten ist einem weniger wichtig als das eines Freundes. Usw. usf. Der Irrtum besteht darin zu glauben, dass so eine Herangehensweise allein aus der "vorhandenen" Distanz gegeben ist und nicht durch dieses Verhalten entsteht und erhärtet wird.

Menschen werden nicht zu Freunden, weil man sie über lange Zeit hin kennt oder weil man in ihnen eine mystische Seelenverwandschaft findet. Sie werden zu Freunden weil man sie genug mag um auf sie zuzugehen und eine nähere Beziehung aufzubauen versucht. Genau das wird erschwert, wenn man sie eben nur als "Bekannte" sieht.

Freunde macht man sich und die Gegenstimmen auf die du hier von manchen stößt, rühren allein daher, dass du eine ungesund enge und extreme Vorstellung davon hast, was ein Freund zu sein hat. Wenn du mit diesen Kategorien leben willst, dann nur zu. Aber du könntest es dir so viel einfacher machen, wenn du Freundschaften nicht auf so ein mythenhaftes Plateau erhebst, das vermutlich nie jemand erreichen können wird, den du nicht geheiratet oder gezeugt hast.

[/Emotionsphilosophie]
 
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ach und hinsichtlich der Loyalität vs. Anstand:
eben weil der Freund ein absoluter Sonderstatus ist, ist der Verpflichtungsgrad hoch. Sprichwörtlich für jemanden durchs Feuer. Jedem anderen außer Freunde und Familie ist man nicht so verpflichtet. Ein geringerer Loyalitätsgrad kann sich jedoch beispielsweise aus berufsethischen verpflichtung ergeben. Einfach anständig zu sein, also das was man jedermann schuldet, sprich z.B. Neutralität, Wort halten, Höflichkeit hat nichts mit Loyalität zu tun.

@Georgios
Das Problem ist doch, dass der Moment in dem du jemanden in die Kategorie "Bekannter" einordnest du dir doch nur unnötig Steine in den Weg legst um mit ihm befreundet zu sein.
Keineswegs, ich bin ja nicht blind. Wieso sollte sich eine Bekanntschaft nicht soweit vertiefen können, dass aus ihr Freundschaft wird? Vertrauen kann wachsen, sofern es sich ergibt. Glaubst du allen ernstes ich sage spontan "$_person kann mein Freund sein?" Wenn ich jemanden länger kenne, und ihm/ihr deshalb sehr vertraue, oder andere Gründe für großes Vertrauen vorliegen, kann da eine Freundschaft draus werden - muss aber nicht und ist tatsächlich selten. Mir reicht immer noch eine einzige Hand um alle meine Freundschaften zusammen zu zählen. Sowohl jene mit denen ich nichts mehr zu tun hab weil man lebenstechnisch auseinander gedriftet ist, als auch die noch bestehenden.

Sie werden zu Freunden weil man sie genug mag um auf sie zuzugehen und eine nähere Beziehung aufzubauen versucht
eine nähere Beziehung durch gegenseitige Annäherung von alleine aus dem wachsenden Vertrauen entsteht.
Wenn jemand einfach spontan "daherlaufend" auf mich zukäme und mich fragen würde, ob ich denn sein Freund sein wolle, würde ich fragen wieso. Soviel zum Thema aufbauen. versuchen.
 
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Ich halte keine Bekanntschaften aufrecht. Warum sollte ich? Bekannte sind Leute, die mir eben ... bekannt sind. Die schätze ich nicht genug, um auch noch weiter Kontakt mit ihnen zu halten als sie irgendwie mal zu sehen, weil sie eben auch da sind wo ich bin. Sei das jetzt auf der Arbeit oder beim Sport oder sonstwo. Die ruf ich nicht in meiner Freizeit an, wieso auch? Es sind ja nur irgendwelche Bekannte. Klar, denen leihe ich mal ein Buch aus oder eine DVD oder mache auch mal Smalltalk mit ihnen. Aber das war es dann auch, mehr Energie habe ich für die nicht übrig.

Das was Du als Bekannte bezeichnest, das sind bei mir Freunde. (Und scheinen es bei den meisten anderen auch zu sein.)

Und was Du als Freunde bezeichnest, das ist bei mir noch eine Stufe höher. Früher nannte man das Busen- oder Herzensfreunde. Die Angelsachsen nennen es BFFs (Best Friends Forever).
 
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@Sturmschwinge
wie ich sehe verstehen wir uns durchaus, es lag nur an den Begrifflichkeiten.
und ja, irgendwie erscheint mir der Begriff Bekannte oder meinetwegen Kumpel passender für die vorletzte Stufe zu sein als Freunde. Vielleicht eben weil du ja selbst sagtest, dass die wörtliche Unterscheidung nicht mehr so gebräuchlich ist und somit beide in der Kategorie Freund landen, was ich als ungerecht empfinde.

Du hast aber indes tatsächlich Recht, ich weiß beim besten Willen nicht, wann ich das Letzte mal den Begriff Busenfreund gehört habe, oder gar wie alt der ihn Nutzende gewesen sein mag.
 
AW: Mitspieler oder Freunde?

Wenn jemand einfach spontan "daherlaufend" auf mich zukäme und mich fragen würde, ob ich denn sein Freund sein wolle, würde ich fragen wieso. Soviel zum Thema aufbauen. versuchen.

Wer fragt denn heutzutage noch erwachsene Menschen ob sie Freunde sein wollen? Man fragt doch nicht nach Erlaubnis, um mit jemandem befreundet zu sein. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte und er oder sie besitzt die Eigenschaften, die ich an Menschen schätze, dann will ich mit diesen Leuten mehr Zeit verbringen. Wenn es ihnen mit mir ebenso geht, warum sollte man sich dann nicht gegenseitig als Freunde bezeichnen? Selbst wenn es ihnen mit mir nicht so geht, wer verbietet es mir denn diese Leute trotzdem meine Freunde zu nennen?

Deshalb halte ich es ja auch für so albern bei regelmäßigen Rollenspielrunden eine Trennung zwischen Freunden und Mitspielern zu machen. Wer sich regelmäßig mit Leuten trifft, gerne mehrere Stunden in seiner Freizeit mit ihnen verbringt und sie dann immer noch nicht als Freunde bezeichnen will, der hat vielleicht leichte Schwierigkeiten mit menschlicher Nähe.

Gerade wenn hier plötzlich von Vertrauen und Loyalität die Rede ist, frage ich mich ob da nicht eine schwer verzerrte Wahrnehmung der Realität vorliegt. Sicher fließen diese Dinge in Freundschaften ein. Aber sie daran festzumachen, halte ich für eine extreme Übersteigerung des Ganzen. Warum die Sache nicht einfach etwas lockerer nehmen und die Tatsache, dass man die Gegenwart bestimmter Leute genießt als ausreichendes Kriterium für eine Freundschaft sehen? Dann ist das Leben gleich etwas geselliger.

In diesem Sinne,
dein Dr. Sommer-Team
 
AW: Mitspieler oder Freunde?

freundschafts konzepte? gibts da nicht was gutes von ratiopharm?

mal ernsthaft, ist das irgendwie zu bewerten ob nun einer schreibt er spiele mit seelenverwandten (...) blutsgeschwistern oder nur mit dahergelaufenen zwangsbekannten?

... und was kommt als nächstes? nazis die über critical whiteness diskutieren?
 
AW: Mitspieler oder Freunde?

Die allermeisten Leute mit dennen ich regelmässig spiele gehören auch zum engeren Freundeskreis, es gibt nur einen in der Aktuellen runde der "Ausserrollenspiellerische Aktivitäten" bis auf wenige Aussnahmen Kategorisch ablehnt und daher bei mir nur unter "Freundlicher Bekannter" geführt wird.
 
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@M4lik: beeindruckend, ich meine die Vielzahl an Runden und gar die Möglichkeit sich die Leute auszusuchen? wo findet man denn so eine große Community an Pen and Paper Spielern? Hier in Wien kenne ich kaum Anlaufstellen - meine derzeitige Runde, wo - meine mittlerweile - drei besten Freunde mitspielen habe ich durch absoluten Zufall kennengelernt und bin sehr froh darüber - wie stellst Du das an? Und vorallem, wie lang gibst Du Leuten denn die Chance sich zu beweisen?
 
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@M4lik: beeindruckend, ich meine die Vielzahl an Runden und gar die Möglichkeit sich die Leute auszusuchen? wo findet man denn so eine große Community an Pen and Paper Spielern?
Ich spiele seit zwanzig Jahren Rollenspiele, gehe auf regionale Cons, werbe fleißig Bekannte an. Und als ich bspw. einige Zeit in München gastierte, habe ich einfach zu Forenbekanntschaften Kontakt aufgenommen und sehr schnell Anschluss und Freunde gefunden.

Hier in Wien kenne ich kaum Anlaufstellen - meine derzeitige Runde, wo - meine mittlerweile - drei besten Freunde mitspielen habe ich durch absoluten Zufall kennengelernt und bin sehr froh darüber - wie stellst Du das an?
Sei Dir sicher - da leben Rollenspieler. Alleine bei uns im Degenesis-Forum haben wir 14 Wiener (laut Profil). Ansonsten hilft Googlen. Da findet man dann zum Beispiel den Rollenspieltreff mit E-Mail-Kontakt-Adressen oder des Kanzlers Seite Kanzleramt Moosbach - letzterer müsste ein absoluter Kenner der Szene da sein, der Dir bestimmt weiterhelfen kann.

Und vorallem, wie lang gibst Du Leuten denn die Chance sich zu beweisen?
Ich gehe da immer nach dem Bauchgefühl - entweder man kommt mit den Leuten klar, oder nicht. Das unterscheidet sich aber auch nicht sonderlich vom herkömmlichen Bekanntschaften schließen.
 
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Was ne schräge Diskussion wie man die Menschen in seiner Umgebung sehen soll(te). Is doch Banane wie und ob man das Kategorisiert..

@Topic:
Ich spiele am liebsten LARP mit Prostituierten, also tendenziell eher Bekannte.
 
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Einige Prostituierte haben auf ihrer Sedcard Rollenspiel stehen, die müssen einfach gut sein.
 
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