Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
- Beiträge
- 13.445
Die Struktur sollte bekannt wirken:
1.) Gruppeninitiative
2.) Mitglieder schnellster Fraktion handeln
2.a.) Handlungen durchführen (inkl. Bewegung)
3.) Für alle anderen Fraktionen nach absteigender Schnelligkeit wiederholen
Initiative wird weiterhin mit Intelligenz abgelegt, die Probe ist weiterhin auf den Anführer beschränkt und ist immer noch an Fraktionen gebunden, statt kreuz und quer verteilt zu werden.
Bei Handlungen bleibe ich bei der Trennung von normalen Handlungen (effektiv jeder Fertigkeiteneinsatz) und freien Handlungen.
Volle Verteidigung fällt raus, schließlich gibt es dafür a.) schon Energie und b.) komme ich sonst beim Streamlining in Schwulitäten wenn in allen anderen Subsystemen keine ähnliche Option existiert, die die Systemökonomie besonders da durcheinanderwirbeln würde wo alles andere als volle Verteidigung keinen Sinn für die defensive Seite macht (etwa Widerstand gegen Verhandlung oder Heimlichkeit).
Jeder hat eine feste Bewegungsweite in Höhe von Schnelligkeit*3 Metern pro 5-Sekunden-Runde (womit der Durchschnittsmensch sich um rund 2m/sec bewegen würde, was nach einem glaubwürdigen Wert für eine Situation klingt in der man die Übersicht behalten will). Diese Bewegung erfordert keine Handlung.
Rennen erfordert eine freie Handlung und erlaubt es das Ergebnis einer Schnelligkeitsprobe auf den Wurf zu addieren, bringt aber gleichzeitig einen Malus von -x auf jede gleichzeitig stattfindende Handlung mit sich. (Das könnte man auch auf alle anderen freien Handlungen ausdehnen.)
Damit sind dann elegant Kampf und Verfolgungsjagd unter einen Hut gebracht: Kampf hat seine würfellose Lösung für Bewegung, Verfolgungsjagd seine variable, und ganz ohne unnötige Aufpropferei.
Hier ist noch mein dickes Fragezeichen: Die Fertigkeit Taktik.
In einem subsystemneutralen Rundensystem ist mit Taktik das Problem dass es entweder eine Überfertigkeit wird die jede Probe verstärken kann, oder dass sie ein Bruch wird wenn sie nur Kampffähigkeiten und -widerstandswürfe unterstützt während für andere Subsysteme keine solche Unterstützungsmöglichkeit besteht.
Im Zweifelsfall wäre reine Kampfunterstützung das kleinere Übel für mich.
Alternativ könnte man auch Taktik rauswerfen und die bisher beides abdeckende Bodenfahrzeugfertigkeit in Boden- und in Wasserfahrzeuge splitten um die Symmetlie zu walen, äh, waren.
Input zum Rundensystem im allgemeinen und dem Taktikproblem im besonderen?
Sobald Kampf und Rundensystem abgeschlossen sind, wird es auch das nächste PDF geben. Aus privaten Gründen aber nicht vor übernächster Woche, nächste Woche bin ich erst mal voll ausgelastet - ihr könnt euch also etwas Zeit mit dem lesen und durchdenken lassen.
1.) Gruppeninitiative
2.) Mitglieder schnellster Fraktion handeln
2.a.) Handlungen durchführen (inkl. Bewegung)
3.) Für alle anderen Fraktionen nach absteigender Schnelligkeit wiederholen
Initiative wird weiterhin mit Intelligenz abgelegt, die Probe ist weiterhin auf den Anführer beschränkt und ist immer noch an Fraktionen gebunden, statt kreuz und quer verteilt zu werden.
Bei Handlungen bleibe ich bei der Trennung von normalen Handlungen (effektiv jeder Fertigkeiteneinsatz) und freien Handlungen.
Volle Verteidigung fällt raus, schließlich gibt es dafür a.) schon Energie und b.) komme ich sonst beim Streamlining in Schwulitäten wenn in allen anderen Subsystemen keine ähnliche Option existiert, die die Systemökonomie besonders da durcheinanderwirbeln würde wo alles andere als volle Verteidigung keinen Sinn für die defensive Seite macht (etwa Widerstand gegen Verhandlung oder Heimlichkeit).
Jeder hat eine feste Bewegungsweite in Höhe von Schnelligkeit*3 Metern pro 5-Sekunden-Runde (womit der Durchschnittsmensch sich um rund 2m/sec bewegen würde, was nach einem glaubwürdigen Wert für eine Situation klingt in der man die Übersicht behalten will). Diese Bewegung erfordert keine Handlung.
Rennen erfordert eine freie Handlung und erlaubt es das Ergebnis einer Schnelligkeitsprobe auf den Wurf zu addieren, bringt aber gleichzeitig einen Malus von -x auf jede gleichzeitig stattfindende Handlung mit sich. (Das könnte man auch auf alle anderen freien Handlungen ausdehnen.)
Damit sind dann elegant Kampf und Verfolgungsjagd unter einen Hut gebracht: Kampf hat seine würfellose Lösung für Bewegung, Verfolgungsjagd seine variable, und ganz ohne unnötige Aufpropferei.
Hier ist noch mein dickes Fragezeichen: Die Fertigkeit Taktik.
In einem subsystemneutralen Rundensystem ist mit Taktik das Problem dass es entweder eine Überfertigkeit wird die jede Probe verstärken kann, oder dass sie ein Bruch wird wenn sie nur Kampffähigkeiten und -widerstandswürfe unterstützt während für andere Subsysteme keine solche Unterstützungsmöglichkeit besteht.
Im Zweifelsfall wäre reine Kampfunterstützung das kleinere Übel für mich.
Alternativ könnte man auch Taktik rauswerfen und die bisher beides abdeckende Bodenfahrzeugfertigkeit in Boden- und in Wasserfahrzeuge splitten um die Symmetlie zu walen, äh, waren.
Input zum Rundensystem im allgemeinen und dem Taktikproblem im besonderen?
Sobald Kampf und Rundensystem abgeschlossen sind, wird es auch das nächste PDF geben. Aus privaten Gründen aber nicht vor übernächster Woche, nächste Woche bin ich erst mal voll ausgelastet - ihr könnt euch also etwas Zeit mit dem lesen und durchdenken lassen.
