Lasombra/Nachteil: kein Spiegelbild

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Und obendrauf zum Thema 'Dann ist es ja ein Vorteil':
Mir fallen auf Anhieb 10 Gründe ein warum es das nicht ist.
 
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Im Clanmbuch (oder wars das Camarillahandbuch?)steht das etwas anders glaube ich.
 
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ein vorteil? ja... manchmal... selten... fast nie (gut... man wird biem Enbruch usw. nicht gefilmt... klasse

ein nachteil? ja... dauernd... immer... (man bedenke einfahc mal den Psychologischen effekt des "sich nicht ins Gesicht sehen könnens... man weiß irgendwann vermutlich gar nicht mehr wie man eigneltich aussieht... darum legt mein Lasombra - in den Dark Ages allerdings - auch viel Wert auf gute Kleidung und gute Maler...)
 
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Spiegeln und anderen spiegelnden Oberflächen, etwa Fenstern Gewässern oder Quesilberlachen (Vampire Die Maskerade)

"sie sind in Spiegeln, fensterscheibenm wasserflächen oder auf Schwarz Weissfotografien nicht zu sehen" (Camarilla Handbuch)

Im Intro zu dem Buch steht was von dem was auf einer Sicherheitskamera zu sehen war. Also es werden 3 Bilder beschriebenm das bild wurde von "kamera vier gemacht" und die das bild über die Spiegel an den Säulen wiedergibt.
Es wird beschrieben dass einer davon ein Lasso ist.

Durch die Kamera sichtbar, durch die Spiegel nicht.

Hm, komisch irgendwie...
 
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Nuja das Camarillahandbuch kam nach dem Grundbuch raus, also sollte das was im Camarillahandbuch steht doch das was im Grundbuch steht revidieren?
 
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*sigh*
ich sage jetzt einfach mal nichts zu White Wolf und widersprüchlichen Angaben -.-
 
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Das sieht man mal wieder wozu so einfache Gedankenspiele führen *G*

bleibt es also wieder an der Spielergruppe hängen da ein letztes Wort zu sprechen :rolleyes:
oder gibts noch ne meinung, die in der lage ist irgend einen konsens zu treffen?

(*mal weiterhin gespannt bin*)
 
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ha!.. ein gedanke kam mir da grad noch.
ist der Lassombra nur im jeweiligen Sucher nicht zu sehen? oder tatsächlich nicht auf den Filmen? (weil eigentlihc werden doch eher bei den Suchern Spiegel verwendet)
 
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Dann dürfte man ihn im Sucher nicht sehen....aber im Zweifelsfalle sollte eh gelten: Es ist so wie es am besten zur Geschichte passt ;)
 
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Wäre es nicht auch möglich, das ein Beobachter den Lasombra in der Kamera sieht (oder auf dem Foto/Film, etc.), nur das der Lasombra selbst sich nicht sehen kann und sein Gehirn diese Lücke rekonstruiert?
 
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Nein.
Dann wäre es auch nur noch der halbe Nachteil.
 
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Naja vielleicht geht ein Viertel des Nachteils verloren.
Ich hätte mir das so vorgestellt, das durch Spiegelungen (direkte Sicht) ein Lasombra gar nicht zu sehen ist und durch technische Abbildungen von Beobachtern gesehen werden kann (ist ja kein Spiegel) aber sich selber nicht sehen kann (soll er ja durch den Fluch durch keine Weise erreichen).

So würde ich jetzt diese Geschichte aus dem Camarilla Buch deuten.
 
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Ich denke, die primäre Frage zur Klärung dieser Frage sollte sein: "was genau soll der Fluch bewirken?" bzw. "Wie kommt es zu diesem Nachteil?"

Dazu habe ich schon viele Erklärungen gelesen und es liegt sicherlich im Entscheidungsramen des Erzählers sich für eine (oder mehrere) zu entscheiden.

Abhängig von der "Art" des Fluches würde ich dann die Ausgestaltung wählen:

Wenn der Fluch von Kain stammt und primär darauf abzielt, dass der Kainit sich selbst nicht mehr sehen kann, könnte man sowohl sagen, dass es auf alle Formen der Bildformung zutrifft (bis hin zu dem Ansatz den ich mal gelesen habe, bei dem selbst Künstler, die ein Portait malten, am Ende ihrer Arbeit das Gesicht so stark schattiert hatten, dass es nicht zu erkennen war), als auch die Idee, dass es nur auf den betreffenden Kainiten wirkt, was allerdings den Aspekt der Schwäche meiner Meinung nach nicht mehr erfüllen würde, zumindest nicht im Vergleich zu den Schwächen der anderen Clans.
Hierbei würde ich also primär nach dem Sinn des Fluches gehen und nicht nach einer dem (bei Aussprechung) aktuellen Stand der Technik.

Ist die Schwäche hingegen Teil des Bundes mit dem Abgrund, lässt das völlig andere Interpretationen zu. Eine dieser Interpretationen ist die, dass Lasombra prinzipiell nicht vollständig in der "normalen" Welt existieren. Das fällt zwar keinem auf, weil die meisten Wesen (selbst Menschen) sensibel genug sind auch jenseits dieser Grenze zu sehen, wenn sie einen "Anker" (wie z.B. einen patiell in dieer Welt existierenden Lasombra) haben, auf reiner Physik basierende Gerätschaften wie lichtempfindliche Filme oder Spiegel sind zu dieser erweiterten Warnehmung jedoch nicht im Stande und sehen daher - gar nichts, dunkle Schatten oder was immer dem Erzähler am liebsten ist.

Dann kommt der Aspekt des Selbstekels. (Das) Lasombra ging einen unheiligen Bund ein und ekelte sich in der Folge so sehr vor sich selbst, dass es sein Bild aus allen Spiegeln verbannte. Daher sehen sich Lasombra nie in Spiegeln oder spiegelnden Oberflächen, aber da es zu Lasombras Zeiten noch keine Kameras gab, hat diese "Schwäche" keinen Einfluss auf diese.

Welche dieser (oder der vielen anderen) Erklärungen man nun benutzen möchte liegt wie gesagt ganz beim jeweiligen Erzähler (wobei man sich vielleicht mit seinem Lasombra-Spieler absprechen könnte). Das Regelwerk ist in dieser Hinsicht wie bereits bemerkt wurde widersprüchlich und daher zur letztendlichen "Warheitsfindung" eher untauglich.
 
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