- Registriert
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Als wie geeignet seht ihr Ron Edwards GNS-Theorie (Gamism/Narrtivism/Simualtionism) oder das daran angelehnte GENdersystem zur Einordnung von Rollenspielen?
Ist das Dreieck wirklich geeignet alle Rollenspielfaktoren in sich aufzunehmen, oder ergeben sich da Lücken und wenn ja welche?
Was ist mit Grenzfällen wie "Killer"? (Therapeutsiches Rollenspiel lassen wir hier besser mal ganz außen vor.)
Und welche Systeme würdet ihr ganz klar den drei Polen zuordnen (nur jeweils einem Faktor)?
Ist das Dreieck wirklich geeignet alle Rollenspielfaktoren in sich aufzunehmen, oder ergeben sich da Lücken und wenn ja welche?
Was ist mit Grenzfällen wie "Killer"? (Therapeutsiches Rollenspiel lassen wir hier besser mal ganz außen vor.)
Und welche Systeme würdet ihr ganz klar den drei Polen zuordnen (nur jeweils einem Faktor)?