Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Skyrock

t. Sgeyerog :DDDDD
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Ich denke man kann mit Fug und Recht sagen dass die 00er im Vergleich zu den vorangegangenen 90ern wieder ein goldenes Zeitalter waren. Nach dem Würgegriff des Storytellings gab es wieder eine große Bandbreite an verschiedenen Spielen, D&D3.x hat wieder handwerklich sauber gefertigte Regeln ins Spotlight gehoben, die Schmiede hat einige interessante Impulse gesetzt, PoD und PDF-Handel haben Kleinverlegern einen Kanal geöffnet...

Wie sieht die Lage jetzt aus?
  • D&D 4e weist fragwürdige Designentscheidungen auf
  • Dungeon eingestellt
  • Dragon eingestellt
  • Warhammer FRP eingestellt
  • nWoD konnte sich immer noch nicht richtig durchsetzen, dazu hierzulande dermaßen baden gegangen dass nicht mal mehr nachgedruckt wird
  • SR4 konnte sich immer noch nicht richtig durchsetzen, dazu schläft die Lizenz hierzulande immer noch unvergeben
  • Mongoose Traveller weist fragwürdige Designentscheidungen auf, während T5 ein 1.000seitiges Crunchmonster wird
  • Forge&Diaspora dümpeln rum - das letzte bekannt gewordene Indiespiel ist nur eine Fudge-Variante (Spirit of the Century), und das letzte Indiespiel das in aller Munde war ist nicht gerade positiv aufgefallen (Poison'd)

Wie seht ihr es? Hatten wir ein goldenes Zeitalter? Sieht es gerade dem Sonnenuntergang entgegen? Gibt es weitere Indizien? Wo sind die Gegenindizien?
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Immerhin schon zwei SLA Industries Neuerscheinungen in nur einem Jahr, so schlecht kann es um die Zukunft nicht bestellt sein ...

Grüße
Hasran
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Es fehlen halt die neuen Ideen.
Die RPG-Szene wiederholt sich selbst, sah man besonders gut daran, dass man solche Dinosaurier wie Traveller, Warhammer und Runequest ausgegraben hat. Es war immer ein auf und ab in der Szene, jetzt sind wir halt wieder in einem Tief.
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Das wird ja regelrecht ... philsophisch hier ...

Grüße
Hasran, setzt seine Schweinekopfmaske auf
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Wobei ich anmerken möchte, dass es WW bzw CCP USA wieder recht gut zu gehen scheint.
Vor allem Scion scheint ein ziemlicher Erfolg zu sein. Exalted ist auch ein Selbstgänger und die neue WoD läuft auch ordentlich. D&D4 kommt auch und wird nicht untergehen.

Es fehlt allerdings ganz eindeutig das Alternativprogramm aus Übersee, bzw den englischsprachigen Raum.
Neben den zwei genannten Verlagen gibt es halt nichts nennenswertes, nachdem BI nun die Pforten schließt. In Deutschland haben wir ja schon länger eine trostlose Situation.
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Keine Ahnung, solche Trends sind mir schon lange relativ egal. Noch mehr seit ich Hero System für mich entdeckt habe...
Ich hab meine Spieler (oder auch nicht O_ô ), und meine Systeme, und Neuerungen um- und durchzusetzen, ja sogar möglicherweise "am Trend" zu spielen ist und war in meiner Umgebung NIE ein Ding und wird es garantiert auch so schnell nicht sein. Von daher sind mir diese Entwicklungen persönlich total Latte, wobei neue, anständige Spieler halt nett wären, also im Sinne von "eine Gruppe Leute die von irgendeinem Trend angesprochen zum Hobby Rollenspiel gezogen wird".
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Ist halt schwer etwas gänzlich total neues rauszubringen. Ob nun so oder so gewürfelt wird und es diese oder jene Klasse gibt (oder halt nicht) macht eigentlich nicht den riesen Unterschied. Die meisten Freunden sich doch mit ein paar wenigen Systemen an, spielen diese regelmäßig und brauchen nicht 100 neue ähnliche Produkte pro Jahr. Ist halt einfach kein Markt den man mit neuen Produkten überhäufen kann.
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

st halt einfach kein Markt den man mit neuen Produkten überhäufen kann.

Wenn ich mir den Output bestimmter Unterforen angucke, ist es durchaus möglich neuen, interessanten Inhalt für bestehende Systeme einerseits, weitere Systeme andererseits zu produzieren ...

Das Ende dieses "goldenen Zeitalters" ist wohl eher wirtschaftlicher Art. Sich an Rollenspielen eine goldene Nase zu verdienen ist schwer möglich.
Na und?

Grüße
Hasran, mit Allgemeinplätzchen ohne Schokostreusel
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Ja, Rollenspiele kann man eben nicht abschöpfen wie Computerspiele, und eigenen Content für ein Rollenspiel zu basteln ist auch dezent einfacher, somit ist auch professioneller Content quasi weniger Wert.
Natürlich, ein Monster was Produktionsqualität angeht wie D&D kann man schwerlich mit Heimwerkerkram vergleichen, aber da im Rollenspielsektor nicht so viel Geld verdient wird, sind derartige Produktionsqualitäten eben auch selten. Ich frage mich ja, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe ähnlich wie bei Computerspielen auch beim Rollenspiel so etwas wie "Micropayments" einzuführen, also kleinst und kleine Inhalte für einen sehr geringen Preis.
Nur was würde sich dafür eignen? Extra Artwork?
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Wo sind die Gegenindizien?
Es gibt Savage Worlds. - Und zwar IMMER MEHR!

Um es mal mit einem Zitat aus Sharpe's Rifles (oder war es ein anderer der Sharpe-Filme) zu sagen:
'God is not on the side of the big battalions, but of the best shots'

Das ins Leere gehende, ziellose Feuerwerk der Großen im Rollenspielsektor zeigt, wie es ausgehen kann, wenn die Basis, die Leute, die von den bislang verkauften Spielen begeistert sind, links liegen gelassen wird.

Ob das mit D&D 4E, mit nWoD, mit Mongoose RuneQuest, mit Mongoose Traveller, oder was auch immer der Fall ist. - Man bekommt etwas angeboten, angepriesen, daß wie das alte aussieht, nur nachdem man es durch die Schrottpresse und die Güllegrube gezogen hat. - Und dann wundern sich die Verlage über mangelnde Bereitschaft all die neuen schönen(?) Produkte einzukaufen?



Ich kann jedenfalls mit Überzeugung sagen, daß Savage Worlds eine immer solider werdende Spielerbasis entfaltet. Auch hierzulande!

Und auch Deadlands gibt inzwischen auf Deutsch wieder Lebenszeichen von sich.

Und Engel soll ja endlich(!) zu einem Ende des Metaplots gebracht werden.

So schlimm finde ich die Lage für MEINE Spielbedürfnisse eigentlich nicht.



Was die aufgeführten Punkte anbetrifft:
Die "fragwürdige Designentscheidungen" in D&D 4E und Mongoose RuneQuest und Mongoose Traveller sind Designentscheidungen, die VÖLLIG am BEDARF und am INTERESSE der aktuellen Spieler und auch (und das ist sträflich) der POTENTIELLEN, der ZUKÜNFTIGEN Spieler vorbeigehen.

Man verärgert die Leute, die viel Geld in alte Produkte versenkt haben, und sich mit z.T. hoher Käuferloyalität jeden Scheiß eines Verlags angeschafft haben, und es gelingt nicht NEUE Käufer, oder gar neue Käuferschichten zu mobilisieren, weil die "aufgehübschten" Alt-Systeme eben so aussehen wie ein Oldtimer mit Holzgas-Kessel, aber mit modernstem Navigationsspielzeug eingebaut. - Eine Art häßlicher PT Cruiser in Rollenspielformat. Oder wie die Mogelpackung des "New Beetle", der seinem Ahnen in keiner Beziehung das Kühlwasser reichen kann.

Solange das alte Traveller (in welcher Inkarnation auch immer) MEHR Begeisterung und Spielfreude auslöst als das aus den Vivisektionslabors bei Mongoose, solange ist es um die neuen Versionen alter Ahnen schlecht bestellt. - Es kommen weit mehr ZOMBIES und Frankensteins Monster dabei heraus, als gesunde, knackige, freudeverbreitende Rollenspiele.

Dungeon eingestellt - das war tragisch. Ich mochte die Abenteuer darin sehr gerne (auch wenn ich diejenigen, die ich davon tatsächlich gespielt habe, inzwischen nur noch mit Savage Worlds Regeln umgesetzt habe). - Dragon eingestellt - darum ist es nicht schade.

Was aber übel ist, ist das "digitale Inhalteangebot", welches DÜNNER und SCHLECHTER ist als das, was es früher auf der WotC-Seite KOSTENLOS als Support für D&D oder D20 Modern gab! - Das ist eigentlich eine Schande!

Warhammer FRP eingestellt - enorm schade. Warhammer war tatsächlich eine ECHTE Alternative im Fantasy-Bereich. Die Sci-Fi-Variante ist ja trotz lawinenartigem Absatz eine Totgeburt. - Doppelt schade.

nWoD - Da hatte man mit rechnen können. Insbesondere hierzulande, wo die OWoD-Anhänger kaum willens waren ein ganz anderes Spiel zu spielen. Da mich schon die alte und natürlich auch die neue WoD kalt gelassen hat, sage ich: Wen schert's?

SR4 - Wie WoD: Wen kümmert's? Mich nicht.

Forge&Diaspora dümpeln rum - Ausgereizt. - Nachdem die Forgeisten alle erdenklichen Möglichkeiten ausprobiert haben, um die klassische und bewährte Spielleiter/Spieler-Rollenverteilung aus ideologischen Gründen soweit umzukrempeln, daß nachher ALLES für ALLE als "volkseigen" möglich war, konnte man sich den Scherbenhaufen anschauen und das öde Theoriegerümpel auf den Sondermüll kippen. Was übrig blieb, waren sehr, sehr, sogar bei der FÜLLE an forge-nahen Spielen AUSSERORDENTLICH wenige Spiele, die tatsächlich jemanden, der nicht selbst Theoretiker ist/gerne wäre, sondern "nur" ein normaler einfacher Rollenspieler, begeistern konnten. SotC gehört dazu - und ist ein Dritt- oder Viert-Spiel, aber nicht das Haupt-Rollenspiel für "jeden gottverdammten Samstag".

Für solche Spieleransprüche bleibt den Forge-Spielen nach viel zu kurzer Zeit die Puste weg.


Wenn man sich anschaut, welche Spiele WIRKLICH für regelmäßiges, häufiges Spiel mit immer denselben Leuten tauglich sind, OHNE LANGWEILIG zu werden, dann bleiben nicht viele übrig. Forge-Spiele eh nicht. Aber auch nicht die NDE-Ekelpakete.

Hier haben sowohl Verlage als auch Theoretiker so richtig satt an den Massen der Normalspieler VORBEI geballert.

Savage Worlds hat hingegen dort getroffen, wo es zählt. Mitten ins Herz des Spielers mit Job, Familie und wenig Zeit. Mitten ins Herz, dort wo die LIEBE zum Rollenspiel sitzt, die auszuleben nur durch unnötig aufwendige Regelsystemmonster etc. erschwert wurde. - Und die MACHER von Savage Worlds sind ZUGÄNGLICH geblieben. Es sind keine Wirklichkeitsveredler, die ihre Kunden und Fans verachten. Und es sind keine sich selbst zelebrierenden Profis, denen die Wünsche und Sorgen der Kunden scheißegal sind. - Es sind auch keine Theoretiker, die eh nicht wissen (noch nie gewußt haben), wie es ist, wenn man mal 12 Jahre lang an einer Kampagne spielt und einem dann 12 Stunden lang über seinen coolen Charakter erzählen will.

NORMALERE Autoren und Verlage haben nicht diese Allüren, die sich die Großen erlauben.

Sie haben andererseits auch nicht die finanziellen Mittel um ihre Kunden mit neuen Produkten wie nWoD "verprügeln" zu können und ihnen TROTZDEM noch etwas zu verkaufen.

Und sie hängen nicht an Großkonzernen, für die Rollenspiele ohnehin UNATTRAKTIV sind, weil zu kleiner Markt, zu geringes Wachstum, zu wenig Profit und - Lüge schlechthin - "nicht in die Kernkompetenz" des Konzerns passend (als ob so etwas schon JEMALS zu einer Aufgabe eines schweinemäßig lukrativen Geschäftszweiges geführt hätte, daß dieser sich nicht in den Kernkompetenzen eines Konzerns befunden hätte).

Die Warhammer-Einstellung und Hasbros Einfluß auf D&D 4E sehen jedenfalls nach dem ÜBLICHEN Gebaren von Managern aus. - Das findet man ÜBERALL, wo Leute Entscheidungen treffen, denen die Produkte und Dienstleistungen egal und die Kunden SCHEISSEGAL sind.



Aber ich sehe NICHT, daß es sich überhaupt um ein "goldenes Zeitalter" gehandelt hat. Das war meinem Eindruck nach mit Einstellung von (Basic-)D&D und der Spielwelt Mystara vorbei.
 
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Und die Zornhau-Propaganda rollt wieder.
SW ist auch nur Nische.:nana:
 
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Man könnte geradezu meinen, "Nische" sei substantia von Rollenspiel allgemein ...

Grüße
Hasran
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Ist ein goldenes Zeitalter ueberhaupt gewuenscht?
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Man könnte geradezu meinen, "Nische" sei substantia von Rollenspiel allgemein ...

Grüße
Hasran

Das sowieso. ;)
Aber in der Nische gibt es auch wieder Nischen. :ROFLMAO:

Ich glaube das ist ein Problem, jeder versucht sein besonderes RPG zu machen, als das nächste D&D bzw DSA (auf Deutschland bezogen). Man sucht sich eine Nische innerhalb der Nische, weil man cool und elitär sein möchte.
 
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Kurze Randnotiz: SR4 von Catalyst Games (Englisch) läuft weiter, mit einer Menge in Planung
( @Zornhau Mich Interessierts !)
Das Arsenal kommt im März,etc
Space Gothic kommt demnächst In neuer Inkarnation von Ulisses Games
Warhammer 40K ist als RPG rausgekommen (nur muss GW jetzt selber für den Vertrieb sorgen,der bisherige Verleger machts nimmer )

mit kurzem Tanz am Rande
Medizinmann
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Ja, Skyrock, du hast Recht. Der Himmel fällt uns auf den Kopf. Bei meiner WFRP Runde würfele ich in letzter Zeit auch immer nur 90er Werte. Wenn das kein Zeichen dafür ist, dass das Rollenspielhobby sich einer Rezession nähert... dann weiß ich auch nicht.

:ROFLMAO:
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Man sollte auch nicht die Fülle von neuen, deutschen Rollenspielen bei dieser Rechnung vergessen (Elyrion, Arcane Codex, NORNIS, Western City, bald hoffentlich auch BARBAREN! und deutsches TSOY..., dazu noch die Arbeit deutscher Autoren und Zeichner bei Neuauflagen von Fading Suns und Earthdawn).

Nebenbei gesagt verhält sich komerzieller Erfolg von Rollenspielen meiner Erfahrung nach nicht direkt proportional zur Qualität des Spielsystems. Wenn es ein Toolkit ist, der es ermöglicht was eigenes zu machen (wie Champions, GURPS, Traveller, Savage Worlds...) oder man nur das Grundregelwerk zum spielen braucht (die meißten Forge-Spiele), dann würd es niemals solche Verkaufszahlen erreichen wie Sourcebook-Schwampf mit "kewl-stuff" (WoD, Warhammer, RIFTS) oder gar hermetischen Geheimmechanismen (D&D3.x und wahrscheinlich auch 4e), wo keiner genau durchblickt, nach welchen Kriterien die neuen Feats, Zauber, Monster...etc. eigentlich konstruiert sind.

Das mag pessimistisch klingen, aber das ist (IMO) nunmal so.
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Zum Thema: man sollte auch nicht die Fülle von neuen, deutschen Rollenspielen bei dieser Rechnung vergessen (Elyrion, Arcane Codex, Western City, bald hoffentlich auch BARBAREN! und deutsches TSOY...).
Sperechild, Nornia, Darc, Ratten, Funky Colts, Heredium.

Nicht zu vergessen diverse Neuauflagen/Übersetzungen auf Deutsch: Traveller, Rolemaster, Cyberpunk 2020, RdW, Space Gothic, Schattenjäger, DCC, Iron Kingdoms.

@SR4: kommt ganz sicher auf deutsch...

@nWoD: Ist doch international auf den zweiten Platz gerückt!?! Da kann man doch nicht meckern?

Das Hobby ist wahrscheinlich nie so zersplittert, wie nie zuvor, aber so schlecht sind die Zeiten wahrlich nicht!!!
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Nicht zu vergessen diverse Neuauflagen/Übersetzungen auf Deutsch: Traveller, Rolemaster, Cyberpunk 2020, RdW, Space Gothic, Schattenjäger, DCC, Iron Kingdoms.
Ist Cyberpunk jetzt doch noch mal auf den Markt geworfen worden?
Edit: O.K., habs gesehen. Neuheit für 2008 angekündigt.
@nWoD: Ist doch international auf den zweiten Platz gerückt!?! Da kann man doch nicht meckern?
Du vergisst, wer den Thread eröffnet hat. Skyrock will doch verzweifelt weg vom Rollenspiel und zurück zum Brettspiel. ;)
 
AW: Ist das goldene Zeitalter des Rollenspiels wieder vorbei?

Naja, aber vielleicht ist international 2ter Platz schon soweit nicht mehr rentabel das...
Nein das glaube ich selbst nicht. O_ô (Außerdem mag ICH die nWoD ja durchaus)
 
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