Devlin
MUUUHHH!
- Registriert
- 25. Januar 2005
- Beiträge
- 2.677
Einsam und allein saß eine schlanke Person in ihrem Hotelzimmer. Es würde ein anstrengender Abend werden. Erst Essen gehen, versuchen, es im Körper zu behalten und bei erster Gelegenheit alles wieder loswerden. Die Welt der Menschen hatte für die junge Dame leider kulinarisch keine Bedeutung im herkömmlichen Sinne. Die rothaarige Schönheit spielte mit den Fingern an ihrem Handy rum und dachte dabei an vergangene Tage. Sollte sie ihre Liebsten anrufen? Aber was, wenn das wieder alte Erinnerungen aufwühlen würde?
Plötzlich flirrten wirre Bilder vor ihrem inneren Auge. Sie sah einen dunklen Treppenansatz und sie spürte ihre Todesangst und ihr verlangen nach Blut. Es schien, als hätte sie ihren Körper verlassen, um sich von außen zu betrachten. Die Szenerie wechselte und nun konnte sich das rothaarige Monster sehen, wie sie einen anderen Kainiten restlos leersaugte. Schlimmer noch, denn sogar die Seele des Vampirs wurde vernichtet.
Delilah legte ihr Handy bei Seite und stand auf, um aus dem Fenster zu sehen. Wie einfältig diese Welt sich doch dreht. Die Menschen laufen rum und haben nichtmal ne Ahnung von dem was vor sich geht. Aber wahrscheinlich denken sich das die dicken Vampire auch im Stillen. Irgendwie traurig.
Mit einem Mal fühlte sich die Toreador einsam. Aber Meyye konnte sie nicht anrufen. Noch nicht...
Ein routinierter Griff nach dem Handy folgte und einen Moment später war Tanyas Nummer schon gewählt. Noch bevor sie jedoch einen Rufton hörte, legte sie wieder auf. NEIN! Zieh das jetzt durch. Die haben so lange nichts von dir gehört.
Sie drückte die Wahlwiederholung und wartete angsterfüllt auf Tanyas abnehmen
Plötzlich flirrten wirre Bilder vor ihrem inneren Auge. Sie sah einen dunklen Treppenansatz und sie spürte ihre Todesangst und ihr verlangen nach Blut. Es schien, als hätte sie ihren Körper verlassen, um sich von außen zu betrachten. Die Szenerie wechselte und nun konnte sich das rothaarige Monster sehen, wie sie einen anderen Kainiten restlos leersaugte. Schlimmer noch, denn sogar die Seele des Vampirs wurde vernichtet.
Delilah legte ihr Handy bei Seite und stand auf, um aus dem Fenster zu sehen. Wie einfältig diese Welt sich doch dreht. Die Menschen laufen rum und haben nichtmal ne Ahnung von dem was vor sich geht. Aber wahrscheinlich denken sich das die dicken Vampire auch im Stillen. Irgendwie traurig.
Mit einem Mal fühlte sich die Toreador einsam. Aber Meyye konnte sie nicht anrufen. Noch nicht...
Ein routinierter Griff nach dem Handy folgte und einen Moment später war Tanyas Nummer schon gewählt. Noch bevor sie jedoch einen Rufton hörte, legte sie wieder auf. NEIN! Zieh das jetzt durch. Die haben so lange nichts von dir gehört.
Sie drückte die Wahlwiederholung und wartete angsterfüllt auf Tanyas abnehmen