Nostalgie Höhepunkte der D&D-Literatur (lol)

La Cipolla

Gott
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Der Anreiz für diesen Thread ist, dass ich inzwischen von einigen Leuten gehört habe, dass Salvatore sich wohl seit ein, zwei Reihen gefangen hat, was Drizzt & Co angeht, und wieder spannende Standard-Fantasy produziert anstatt sich ständig zu wiederholen (ich hatte mit dem sehr guten Spine of the World aufgehört, als die Zusammenfassungen der Bände danach wieder den alten Trott versprachen). Da wäre ich also ganz dankbar für Meinungen. Auch dazu, ob man den Kram dazwischen gelesen haben muss; der Mann schreibt ja schneller, als ich lese. ^^

Aber halten wir es doch etwas allgemeiner. Was sind eure Höhepunkt, wenn es zu D&D Romanen kommt?

Mein unangefochtener Liebling ist Pages of Pain für Planescape! Das ist einfach nur großartig. Auch sehr gut fand ich damals die ersten ein, zwei Elminster-Bücher (bis der Powerlevel so lame wurde), die Moonshae Trilogie und die Planescape Torment-Novelisation. Die Baldur's Gate Bücher haben mich erst etwas geschockt (vor allem, weil das Dritte so... anders ist), aber nach etwas Verarbeiten mochte ich sie auch sehr gern, speziell durch die Unterschiede zum Spiel. Die ersten sechs Drizzt-Bücher sowie Spine of the World haben mir ebenfalls sehr gut gefallen; da war der Trott noch nicht so drin, und in letztgenanntem hat er den Trott ganz rotzfrech ignoriert. Die Bücher dazwischen... naja, so lala. Ein "Geheimtipp" von meiner Seite aus wäre The Black Bouquet, das mich als alleinestehendes Buch einfach sehr gut unterhalten hat, mit coolen Charakteren.
Disclaimer: Ist alles etwas länger her (außer Pages of Pain, das ich zweimal gelesen hab), also keine Garantie, dass ich das heute noch genau so sehen würde. ;)
 
AW: Höhepunkte der D&D-Literatur (lol)

Hm.. Dragonlance, leichte amüsante und angenehme Fanatsykost zum gemütlich nebenher lesen. Ich hab sie gemocht, nur irgendwann kam da plötzlich zu viel raus. Und dann wurde es mir einfach zu doof die ganzen Bücher zu kaufen.
Aber Chronik und Legende der Drachenlanze fand ich gut. Ansonsten hab ich daheim noch irgendein Forgotten Realms Roman (Deutsch war glaub Heine), aber der war nicht besonders.. kann mich auch gar nicht mehr erinnern um was es da ging.
 
AW: Höhepunkte der D&D-Literatur (lol)

Also die ersten beiden Dragonlance-Bücher haben mir auch sehr gut gefallen, danach flacht es etwas ab. Von Salvatore würde ich besonders die neue Neverwinter Trilogy empfehlen (Gauntlgrym, Neverwinter), da hat er mit den meisten alten Charakteren endgültig aufgeräumt^^
 
AW: Höhepunkte der D&D-Literatur (lol)

Drachenlanze, Elminster, einige aus der Reihe um die Harfner, Fantasy Mysteries(Murder in Cormyr, Tarsis, usw. schöne Detektivgeschichten) und natürlich mein Favorit:
Ritter der schwarzen Rose(Crossover Drachenlanze/Ravenloft, außerdem ist Lord Soth einfach ein interessanter Charakter).
 
Ich les ja nur die deutschsprachigen.

Eindeuiger Höhepunkt: Elaine Cunningham. Die fand ich richtig, richtig gut. Ratgeber & Regenten hieß ihre Trilogie.

Richtig gut gefiel mir auch die "Mord in..."-Reihe, seitdem liebe ich Mittelalterkrimis und hab dank dem Roman von John Maddox Roberts auch dessen SPQR-reihe gelesen.

Der erste Band von Krieg der Spinnenkönigin hat mir auch nachhaltig gut gefallen.
 
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