Hausregeln um Disziplinen aufzubrechen

Chrisael

Gott
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Falls ihr wie ich zu den Leuten gehört die das enge Klassenkorsett von ED furchtbar finden und die ihre Charaktere gern ein wenig mehr variieren wollen für die sind folgende Hausregeln vielleicht interessant. Zusätzlich machen diese Hausregeln einen Charakter in jeden neuen Kreis nicht mächtiger UND breiter sondern in erster Linie nur mal breiter.

Schritt 1:

Zuallererst fasst ihr alle Talente eines Ranges zu Options zusammen. Also alle Talente die bei der Disziplin bei Initiat zu finden sind, Disciplintalents und Options kommen in einen Pool.
Aus diesem Pool wählt man dann seine 6 Disziplisntalente. Allerdings gibt es bei jeder Disziplin drei Talente die ja eigentlich den Kern jeder Disziplin ausmachen und daher immer gewählt werden müssen, diese sind: Karmaritual, Threadweaving und Durability. Ich halte diese drei Talente für so wichtig ds ich sie alle zu Initiat geschoben habe.
Bleiben also immer noch drei zur freien Auswahl. Alle Talente die jetzt noch im Pool sind können alles Option zusätzlich gewählt werden, ja alle sofern man das will.
Weiters darf jeder Charakter pro Kreis ein Talent wählen das eigentlich nicht in seiner Disziplin zu finden ist. Um dieses Talent zu erlernen benötigt man eigentlich einen Lehrer, im ersten Kreis gehen wir davon aus das er diesen Lehrer schon hatte. Dieses Extratalent kann nicht dazu verwendet werden Durability oder Threadweaving von einer anderen Disziplin erlernt zu werden
Um so viele Talente überhaupt nehmen zu können verteilen wir beim Charakterbau immer 20 Talentränge wobei das anfängliche Maximum bei Rang drei bleibt. Die Charaktere starten also breiter und mächtiger aber immer noch recht überschaubar.

Auch die Talente im Rang Novice, Journeyman, etc. werden zu einem Pool zusammen gefasst und der Spieler sucht sich in jedem Kreis selber aus was sein Disziplinstalent werden soll.

Schritt 2:

Die Legendenpunkte werden nicht mehr nach Kreis berechnet sondern davon unabhängig (Liste dafür ist angehängt). Dies führt dazu das man nicht mehr gezwungen ist unbedingt Kreise zu steigen um genügend Punkte zu bekommen damit man seine Talente anheben kann. Es spielt schlicht keine Rolle mehr. Dies kann dazu führen das ein Spieler sagt, Kreis 5 reicht mir vollkommen und ich beschränk mich mal darauf. Diese Entscheidung macht den Charakter dann nicht schwächer sondern einfach nur weniger breit. Weiters kann es dazu führen das ein Kreis 10 Charakter sehr viel schwächer ist als ein alter, erfahrener Kreis 4 Charakter. Ein neuer Kreis ist also mehr Prestige und kann einen Breiter machen da man mehr Talente erlernen kann und so mehr Möglichkeiten hat.
So kann es dazu kommen das ein Prinz aus Throal die besten Lehrer hat und schon im 10 Kreis ist. Der Prinz ist aber noch sehr jung und unerfahren daher werden alle Talente die er hat auf sehr niedrigen Rang sein. Andererseits hat der Orkkrieger nie viel darauf gegeben sich Lehrer zu suchen, er ist immer noch im 4 Kreis aber in seiner 10jährigen Laufbahn als Abenteurer hat er viele Erfahrungen gesammelt und seine Talente haben schon hohe Werte.


Wie gesagt das sind Hausregeln und werden nicht jeden gefallen. Unsere Gruppe hat ihren Spaß damit weil man so viel flexiblere Charaktere erstellen kann und auch ganz neue Konzepte ausprobieren kann die mit dem engen Korsett gar nicht möglich wären. Natürlich bleibt bei uns dann auch das, meiner Meinung, furchtbare Multidisciplining aus.
 

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Im Prinzip kann mans ja lassen. Wir haben uns dann geeinigt das man Vielseitigkeit und die Talente daraus wie Options kaufen und steigern kann. Menschen können dann wirklich sehr Vielseitig werden.
Wenn einen das zu viel ist kann mans austauschen, entweder durch einen Karmamodifer von 6 oder einer Karmastep von 5. Ist alles irgendwie Geschmackssache. Eine andere Überlegeung war das Menschen mehr Fertigkeitspunkte am Anfang bekommen.
 
Deinen Schritt 1 gibt es fast so schon im normalen Earthdawn, nennt sich Disziplin Geselle. Einziger Unterscheid ist, dass es im normalen Earthdawn nur für Menschen zugänglich ist.
Deine Hausregel ermöglicht im schlimmsten Fall Cherry picking der besten Talente. Zusätzlich können Talente, die bestimmte Disziplinen erst in höheren Kreisen erlernen dürfen, durch die Zusammenfassung im Pool früher lernen.
Wenn jeder jedes Talent erlernen kann, gibt es gar keine Disziplinen bzw. die Einzigartigkeit der Talente für bestimmte Disziplinen würde wegfallen. Die Weltsicht der Disziplinen entfällt dann auch.
Das wäre für mich kein Earthdawn mehr. Die Lehreroption wird auch aufgeweicht, weil jedes Talent theoretisch jeder Adept erlernt haben könnte.

Für eine Savage Worlds Konversion habe ich mir mal überlegt, ob und wie ich dort in dem klassenlosen System die Disziplinen abbilden würde. Ja, ich würde sie abbilden, denn sie sind für mich bei Earthdawn essenziell. Ich würde jede Disziplin auf ihre Kernntalente bzw. die die nur ihre Disziplin haben sollte, reduzieren z.B. das Edge-Äquivalent von Feuerbluttalent könnte in SW nur ein SW-Äquivalent eines Adepten der Luftpiraten Disziplin erlernen (oder ein Mensch über das Viellseitigkeitsäquivalent).

Wie hoch ein Adept im Kreis und die Talente in den Rängen steigt liegt in den Händen des Spielers. Manche Spieler mögen breitgefächerte Charaktere mit vielen Fertigkeiten, andere steigen lieber im Kreis auf. Letztendlich kommt es auf die Abenteuer und die Gegner an. Ein Allrounder kann eher etwas anwenden, aber gegen starke Gegner wird er den kürzeren ziehen. Je mehr Kämpfe es gibt, desto eher wird der Spezialist überleben.

Manche Charaktere haben auch ein Glaubwürdigkeitsproblem. Ein Charkter, der schon in Summe so viele Legendenpunkte in seine Talente, Fertigkeiten, etc. gesteckt hat, das er mit der Summe schon einen höheren Legendenstatus hat, kann es nicht mit einen niedrigen Kreis geben. Er würde niemals so viele Herausforderungen überleben um so eine Summe anzuhäufen.

Der Prinz von Throal kann die besten Lehrer haben, aber durch Training bekommt man nicht gerade viel Legendenpunkte. Bei einem Trainingskampf oder Sparring, ist keine Gefahr dabei, das gibt nicht gerade viele Legendenpunkte. Bei einem Kampf auf Leben und Tod in der Wildnis in einem Abenteuer gibt es deutlich mehr Legendenpunkt. Wenn man da nicht sein bestes gibt oder auch über sich herauswächst um zu gewinnen, ist man tot.
Als Kreis 10 Adept ist man auf jeden Fall nicht unerfahren und man hat schon zahlreiche Abenteuer bestanden. Er hat auch nicht alle Talente nur auf niedrigen Rängen. Wenn er die Talente nur auf niedrigen Rängen hätte, hätte er manche Begegnung sicher nicht überlebt. Um Kreis 10 zu werden braucht es viele Begegnungen und sie werden immer schwerer. Den Vorteil, den der Prinz hat ist, dass er Zeit und Geld hat. Er findet schneller die besten Lehrer und kann sie auch bezahlen. So lernt er schneller Talente und verbessert sich schneller. Er braucht genauso viel Legendenpunkte wie andere Adepten auch.

Sicherlich kann der Kreis 4 Adept ein paar Talente höher gesteigert haben, aber wenn ein Kreis 4 Adept mehr Legendenpunkte ausgegeben hat als ein Kreis 10 Adept, dann läuft irgendetwas in dem System oder in der Runde falsch. Spätestens wenn beide Adepten in einer Gruppe sind hat der SL ein Problem. Einer von beiden wird in der nächste Begegnung keine Legendenpunkte erhalten, wer das von beiden sein wird, hängt davon ab wen von beiden sie herausfordert.

In einer Gruppe muss unter allen ein bestimmter Konsens herrschen, wie viele Legendenpunkte in zusätzliche Talente und Fertigkeiten gesteckt werden kann/darf/sollte.
 
Da hast du etwas missverstanden. Es gibt bei uns keine Voraussetzungen mehr um einen neuen Kreis zu erlernen. Du musst einfach nur einen Lehrer davon überzeugen dir einen neuen Kreis beizubringen. Da die Legendenpunkte bei uns Kreisunabhängig berechnet werden kann es also sein das der Prinz von Throal seine Disziplin schon auf 10 hat aber seine Talente alle auf Rang 1 sind weil er eben keine Legendenpunkte hat um diese hoch zu haben.

Und ja, du hast Recht, man kann schon Cherrypicking betreiben aber das ist sowieso Spilstilsache und Gruppenkonsens wie man spielt.

Tatsache ist doch das im Origenalsystem praktisch alles total vorhersehbar wird. Ein Kreis 8 Krieger wird alle seine Disziplinstalente auf mindestens Rang 8 haben und dazu nur sehr selten eines auf Rang über 10 weil er sich das simpel nicht leisten kann wenn er nicht schon im 9. Kreis ist. ED ist extrem linear und Individualisierung findet hauptsächlich über Artefakte statt. Ein Kreis 8 Krieger ist ein Kreis 8 Krieger und da wirds kaum Unterschiede geben. Die Talentoptions ändern daran kaum was, vor allem deshalb weil viele Talente gar keine Option sind sondern vielmehr ein muss.

ED ist ein super Setting aber das extrem lineare Disziplinstalent macht auf Dauer überhaupt keinen Spaß und lässt kaum Interpretationsmöglichkeiten für Charakterideen zu. Zum Beispiel wird ein Krieger immer ein disziplinierter Krieger sein, das machen schon alleine die Talente. Wenn man was barbarischeres spielen wird wirds schwer. Kann man eher über den Luftpiraten realisieren, der ist dann aber eben immer Luftpirat. Das schränkt extrem ein bei der Charakterkonzeption.

Unsere Hausregeln sind sicher nicht Jedermanns Sache aber wir sind recht glücklich damit.

Eigentlich wollt ich ED mit SW spielen der Spielleiter wollt aber nicht weil ihm SW zu klein für ED ist, kann ich verstehen.
Im übrigen würd ich inzwischen alle Disziplinen mittels Arkane Hintergründe darstellen (die Magierdisziplinen funktionieren dann natürlich ein wenig anders als die anderen Disziplinen). Weil eigentlich ist in ED jeder Adept eine Form von Magieanwender und fast alle Talente und Zauber aus ED lassen sich in SW mittels Talente und Mächte nachstellen. ED hatte sowieso immer das Problem das sie sich nie so richtig entscheiden konnten was denn nun ein Zauber und was ein Talent ist, in der 4. Edi wird das wohl ein bisschen verbessert.
 
Es gibt bei uns keine Voraussetzungen mehr um einen neuen Kreis zu erlernen.
Vielleicht habt ihr euch in der Theorie darauf geeinigt. Habt ihr das auch mal in der Praxis getestet?

Da die Legendenpunkte bei uns Kreisunabhängig berechnet werden kann es also sein das der Prinz von Throal seine Disziplin schon auf 10 hat aber seine Talente alle auf Rang 1 sind weil er eben keine Legendenpunkte hat um diese hoch zu haben.
Das ist doch hoffentlich nur ein theoretisches Beispiel, in der Praxis wird das aus zwei Gründen niemals vorkommen. Ein Charakter, der seine Disziplin auf 10 hat und nur alle Talente nur auf Rang 1 wird zum einen IMHO niemals einen Lehrer von entsprechenden Wissen überredet haben, ihm irgendein hohes Talent beizubringen. Zum anderen wird so ein Charakter gar nicht die Begegnungen überleben, die zum Erhalt der entsprechenden LPS notwendig sind. Ein Charakter, der nur den Kreis und nicht die Talente steigert wird frühzeitig ins Gras beißen.

Tatsache ist doch das im Origenalsystem praktisch alles total vorhersehbar wird.
Ich verstehe was du meinst. Zum großen Teil hast du recht. Durch die Voraussetzungen für den Aufstieg sind die minimal Ränge in den Talenten schon vorgegeben. Bei wichtigen Talenten oder bei solchen, wo der Minimalrang eine schlechte Würfelstufe hat, ist der Rang höher.

Bei den Talentoptionen gibt es sicherlich No-Brainer, aber es gibt immer noch etwas Raum zum individualisieren.

Ich glaube eher du hast ein Problem mit dem (oder gar allen) Klassensystemen. Das Klassensystem von D&D oder Pathfinder ist ähnlich wie ED gestrickt.
Die meisten meiner ED Charaktere waren Menschen, weil ich mit Vielseitigkeit die Disziplinen durchbrechen konnte. Wenn das jede Rasse automatisch kann, nimmt man den Vorteil des Menschens, was ich schade finde.

Im übrigen würd ich inzwischen alle Disziplinen mittels Arkane Hintergründe darstellen
Ich würde so aus der Hüfte geschossen jedem Adepten ein freies Edge zur Wahl des Disziplins-Edge zustehen. Das Disziplins-Edge ermöglicht den Zugang zu den Edges, die nur für diese Disziplin erlernbar sind. Jede Disziplin wird auf 1 wichtiges Disziplintalent pro Ebene zusammengekocht. Dieses muss der Charakter erlernen, wenn er der Disziplin angehören will. Du hast Recht, dass alle Adepten eigentlich Magie benutzen, denn sonst könnten sie nicht so Talente wie Brandpfeil, Magisches Spurenlesen, etc.
 
Das ist doch hoffentlich nur ein theoretisches Beispiel, in der Praxis wird das aus zwei Gründen niemals vorkommen. Ein Charakter, der seine Disziplin auf 10 hat und nur alle Talente nur auf Rang 1 wird zum einen IMHO niemals einen Lehrer von entsprechenden Wissen überredet haben, ihm irgendein hohes Talent beizubringen. Zum anderen wird so ein Charakter gar nicht die Begegnungen überleben, die zum Erhalt der entsprechenden LPS notwendig sind. Ein Charakter, der nur den Kreis und nicht die Talente steigert wird frühzeitig ins Gras beißen.

Ich glaub ich beschreib das gerade schlecht sonst würds nicht immer wieder zum selben Missverständnis kommen. Um neue Kreise zu lernen gibt es bei uns keine Voraussetzungen mehr. man braucht also keine Talente auf Rang 10 um in den 10. Kreis zu kommen. LP sind bei uns jetzt Kreisunabhängig und wie viele ein Charakter bekommt hängt alleine von seinen Taten ab. Das heißt in der Theorie kann jeder in den 10 Kreis ohne jemals Heldentaten vollbracht zu haben.
Und natürlich wird ein Lehrer in der Regel niemanden den 10 Kreis beibringen wenn er nicht zumindest seinen wichtigsten Talente auf einem entsprechenden Skilllevel hat. Halt in der Regel, den sozialer Status kann Lehrer zu allem möglichen bringen. Wenn der König von Throal seinen obersten Kriegsheeren befielt seinen Sohn in den 10. Kreis zu erheben wird er das wohl tun, seinen König widerspricht man halt nicht. Oder auch wenn ein reicher Händler einen Schwertmeister zigtausende Goldstücke verspricht oder noch besser einen mächtigen Fadengegenstand, werden viele wohl nicht nein sagen.
Der Kreis sagt bei uns jetzt nicht mehr wirklich was über die tatsächliche Macht des Adepten aus sondern sind vielmehr Prestige und er kann natürlich mehr Talente haben, vor allem mächtigere. Aber in unseren System kommt es vor das es einen Krieger des 2. Kreises gibt der schon unzählige Abenteuer erlebt und Heldentaten vollbracht hat und daher hat er genug LP gesammelt (nicht vergessen die sind jetzt Kreisunabhängig, er bekommt also das selbe egal ob er in Kreis 2 oder 10 ist) um seine wichtigsten Talente schon auf Rang 10 zu haben.
Andererseits kommts eben zu solchen Dingen wie den Prinzen von Throal der Lehrer hatte die ihn in den 10. Kreis gehoben haben. Da er aber nie große Heldentaten vollbracht hat sind seine Talente auf Rang 1 oder bestenfalls 2.
Die meisten Adepten werden aber immer noch ihre Talente ungefähr dort haben wo ihr Kreis ist. Das gute aber ist das es nicht mehr zwingen ist und man den Charakter jetzt so steigern kann wie zu seinem Konzept passend.

Der Kreis gibt bei uns nur noch die potentielle Macht an nicht mehr die tatsächliche. Das macht das ganze wesentlich interessanter.

Und ja du hast recht, ich hab ein ziemliches Problem mit Klassensystemen weil die mir immer in meine Charakterkonzepte reinpfuschen und weil die furchtbar linear und vorhersehbar sind. ED spiel ich auch ganz sicher nicht wegen dem Klassensystem und D&D werd ich sowieso nie wieder anrühren.

Wie gesagt das sind unsere Hausregeln, die werden sicher nicht allen gefallen. Ich hab sie hier reingestellt für die Leute die mit so strickt linearen Klassen ebenfalls ein Problem haben, vielleicht hilft ihnen das weiter. Unsere Gruppe hätte beinahe aufgehört ED zu spielen nur wegen dem Klassensystem. Die Hausregeln haben uns ED sozusagen gerettet.
 
Andererseits kommts eben zu solchen Dingen wie den Prinzen von Throal der Lehrer hatte die ihn in den 10. Kreis gehoben haben. Da er aber nie große Heldentaten vollbracht hat sind seine Talente auf Rang 1 oder bestenfalls 2.
Keine großen Heldentaten? Hast du etwa nicht gehört, wie der Prinz an der Spitze seiner Armee in die Schlacht gegen die Theraner gezogen ist? Oder höchstpersönlich gegen die Banditen ausgezogen ist?
Ihr behandelt hier Legendenpunkte einfach nur als Erfahrung. Legendenpunkte können weit mehr als das sein. Theoretisch mußt du keine einzige Tat erbracht haben, um zu einer Legende zu werden und Legendenpunkte zu verdienen. Die Leute müssen nur glauben, daß du die Tat erbracht hast, sie müssen davon erzählen. Deshalb ist es für den Prinzen von Throal viel einfacher, Legendenpunkte zu bekommen. Es ist eben der verdammte Prinz, der das geschafft hat und nicht irgendein kleiner Möchtegernheld am Anfang seiner Karriere.
 
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