Gehenna-Chroniken

OK, ich bin wieder da und mach' weiter, wo ich aufgehört habe. Kleine Notiz am Rande: Ich hab' mich mit JohnDoe abgesprochen, und wir hatten beide eine jeweils andere Chronik vergessen gehabt; es gibt also derer vier (ja, wir waren produktiv ;-D).
Gehenna 3: New York: Unsere SCs waren der Sheriff (Brujah), der Ventrue-Erstgeborene, der Keeper (Brujah) und zwei Geißeln (Gangrel und Nossi).
Im Laufe der Chronik hatten wir zwei große Vorboten von Gehenna: sämtliche Malkavianer der Welt, die es fertig brachten, sowie ihre Ghule, kamen zum Central Park und erbrachen ihr Blut gemeinsam auf die Erde, das dann im Boden versickerte. Die meisten Ghule überlebten nicht und viele Malkies verfielen in Blutraserei. Auch endete damit die Verbindung unter den Malkavianern.
Der SL erklärte das später so: Malkav ist im Blut jedes Malkavianers enthalten und er ist für das Netzwerk verantwortlich. Da er allerding wieder in Erscheinung treten wollte, musste er seine Essenz von seinen Nachkommen trennen.
Dann erschien noch Phärox, ein Gargyl mit extremen Kräften (falls nicht bekannt), zusammen mit einer Botin von Gehenna (sie trug das Muttermal). Sie beide erklärten im späteren Verlauf, das man Gehenna nur überleben könne, wenn man in eine bestimmte Kirche (ein ziemlich verfallenes Gebäude) gehen würde und dort eine Woche lang vor Gott seine Sünden bereuen würde. Unsere Chars spürten auch das Kommen von Gehenna, da unsere Kräfte schwanden (-1 auf alle Disziplinen), also befolgten wir ihren Rat mit ein paar uns wohl gesonnenen NSCs. In der Kirche selber fielen unsere Diszis alle auf 1, aber wir überlebten den Kampf der Vorsintflutlichen.
Am Ende der Woche zerfiel die Kirche zu Staub, zusammen mit allen Anwesenden (inkuisive Phärox), außer der Botin. OK, wir hatten so ziemlich alle Menschlichkeit 3-4; uns war ein Menschenleben sowas von Wurscht...

Gehenna 4: New York: In diese Chronik ließ unser SL eine Idee für sein eigenes Vampire-Setting einfließen. Wir spielten ein Sabbat-Rudel, allerdings war mein Char (City-Gangrel, ehemaliger Bulle, Menschlichkeit 6) und der Rudelpriester (NSC, mein Sire, Pfad des Wilden Herzens) nicht so auf Morden aus wie die anderen. Die Vorzeichen von Gehenna waren ziemlich auf kryptische Zeitunngsartikel (diverse Sichtungen) und den roten Stern begrenzt.
Wir fanden dann mit Hilfe eines ziemlich mächtigen, und noch fischigeren Malki ein Portal zu einer anderen Dimension. Dort fanden wir eine Art Kloster, das mit Licht erfüllt war, das und nicht verbrannte, sowie eine Person, die uns die Möglichkeit bot, unseren Fluch abzulegen und gegen die Vorsintflutlichen mit anderen Fähigkeiten zu kämpfen. Mein Char und mein Sire willigten ein und "warden dann nie mehr gesehen". Das Einzige, was ich noch wusste war, das die beide dann eh nicht abgemetzelt wurden und zu einer Art Halbengel verwandelt wurden. Die restlichen Chars wurden dann im Schnelldurchlauf abgefertigt: Einer starb, als er einen dieser Halbengel biss und durch das aus den Wunden dringende Sonnenlicht geröstet wurde. Ein Lasombra wurde von seinem eigenen Schattenspiel verschlungen. Ein Brujah hatte dann einen kurzen Dialog mit einer Person, die am Anfang recht nett war, dann plötzlich ausgerastet ist und die Asche der SCs mit einem Hieb an der Wand verteilte (Ja, der Gesprächspartner war DER Brujah...).
 
DAS sind mal Impressionen von Gehenna!

Auf solche Ideen muss man ersmal kommen - ich dachte, ich sei krank
biggrin.gif




SoFar
Masterbrain
 
Deine Gehenna 3 version klingt verdammt nach der ersten geschichte aus dem Gehenna Quellenbuch ;)
nur das der Gargyle Ferox heißt und man eigentlich 40 nächte in der Kirche verbringen sollte...warum der SL dieses ende gewählt hat wo ihr doch so niedriege menschlichkeit hattet ist mir allerdings nicht ganz klar...da war euer Tod doch von anfang an vorprogrammiert
 
Eigentlich hatten wir schon vor, die Chronik zu beenden (ich glaub', danach haben wir Werewolf angefangen; und jeder hat sich schon darauf gefreut) und der SL wollte sie nicht mehr lange ziehen (obwohl er nach eigener Aussage noch einige Ideen gehabt hätte). Außerdem: Gehenna überleben?! Nee... :p
PS: Das mit Ferox war meine Schuld; hab' das Gehenna-Buch nie gelesen und nach Aussprache geschrieben.
 
Mich würde mal sehr interessieren, wie eure Charaktere so auf Gehenna reagieren ^^

Zum Gehenna meiner Spielgruppe: Der Spielleiter ließ uns zu Schlüsselfiguren von Gehenna werden. Bereits zu sterblichen Zeiten hatte jeder von den Charakteren ein Halbmond-förmiges Mal auf dem Körper. Teilweise haben unsere Charaktere sogar Gehenna ausgelöst, wobei ich selber nicht wirklich weiss, welches Ende der Erzähler sich da ausdenkt... unser Malkavianer hat die Maskerade gebrochen, dauerhaft... hat Tzimisce aus seinem Verlies unter Manhatten befreit... Manhatten wurde dabei zerstört. Es sieht sehr düster aus. Keine Maskerade mehr und die Camarilla ist sehr geschwächt... während die anderen Charaktere damit leben und einfach nur stärker werden wollen, hat sich mein Nosferatu auf seine Menschlichkeit besinnt und ist sehr defensiv geworden... egal ob am ende alle vampire sterben ( was ich mal stark vermute ) oder nicht, mein Nosferatu will mit sich selber ins Reine kommen... man könnte fast sagen, er strebt ein wenig nach Golconda... wenn es nämlich doch eine Art Happy End gibt, soll mein Nossie nicht als Monster enden, sondern ein gutes Kerlchen sein.
 
Also, ich weiß, daß unsere SL uns Gehenna/die Apokalypse (wir sind wie schonmal wo anders erwähnt ne X-over Runde) bringen wird. Unsere Runde spielt intime im Jahre 2002 und Gehenna ist ja 2004 fällig. Wir haben jede Menge düstere Prophezeiungen, mit denen wir nichts anfangen können, und jede Menge reale Bedrohungen, wobei sich unsere SL dabei zum Teil an Offizielles hält (Zeit des dünnen Blutes, Nächte der Prophezeiung, Gehenna- bzw- Apokalypse-Regelwerk), aber auch vieles selber strickt.

Was uns bislang sehr deutlich klar geworden ist, ist, daß irgendein gewaltiger Umbruch im Weltgefüge stattfindet. Die Werwölfe der Region und auch wir, haben mit Umbralöchern zu kämpfen. Der Todesgürtel wird immer dünner und teilweise können die ekligsten Viecher eigenständig rüberkriechen. Geheimhaltung gegenüber Sterblichen ist fast nicht mehr möglich.
Für uns als Kainiten ist das Grauen in so fern spürbar, daß es immer mehr Gerüchte gibt, über viele Methusalems, die sich langsam in der Region wieder erheben sollen (z.B. Mardan, ein sehr alter Gangrel, oder auch Ahjan Shakkar, einer meiner direkten Nosferatu-Vorfahren). Wir "stolpern" dabei ständig in den Brennpunkt des Interesses. Wir haben schon vor langem an einer Ausgrabungsstätte Höhlenzeichnungen gefunden, die "die Frau vom Fluß" zeigen, welche die Urmutter der Nosferatu in der Rhein-Main-Region ist. Wir haben eine alte kainitische Schlafstätte gefunden und die Chancen stehen sehr gut, daß sie Mardan gehört (hat ?). Nur wir hängen halt in der Schwebe. Die Vorzeichen und Ahnungen lasten schwer auf unseren Schultern.

Hinzu kommt für mich als Nossi die Tatsache, daß die Nictuku sich erheben. Baba Yaga ist auferstanden und vernichtet worden - und ich war dabei (offizielles Abenteuer aus "Nächte der Prophezeiung", glaube ich).
Na ja, zumindest war ich in Rußland ein paar Kilometer entfernt (ich bin wohl der einzige Nossi, der freiwillg zu einer Nictuku hingeht, anstatt fluchtartig den Kontinent zu verlassen...). Das alles sind extrem prägende Erlebnisse, die bei uns das kommende Ende verkünden. Miriam, eine alte Malkavianerin und Todfeindin von Angiwar, Kind der Frau vom Fluß, ist ebenfalls ständig umtriebig und durch ihren Wahnsinn verschafft sie uns Einblicke in Dinge, die wir nie wissen wollten.

Dazu gibt es nahezu weltweite Intrigen. Alte Kainiten verschwinden, altes Wissen wird gestohlen, Thaumaturgie, Mystik und Wissenschaft vermengen sich und die Welt wird immer dunkler. Jede Nacht scheint ein Stück finsterer als die vorangehende.

Und in dieser Welt versuche ich mich an meine Menschlichkeit zu klammern und irgendwie durchzukommen. Wahrlich, das Ende naht, dessen werde ich mir immer sicherer und ich hoffe, daß es noch einen Funken Hoffnung für uns alle gibt.

So faßt sich das bei uns vom Ablauf her und von der Wirkung auf zumindest meinen Charakter zusammen.
 
Nikodemus schrieb:
Also, ich weiß, daß unsere SL uns Gehenna/die Apokalypse (wir sind wie schonmal wo anders erwähnt ne X-over Runde) bringen wird. [..]

Hinzu kommt für mich als Nossi die Tatsache, daß die Nictuku sich erheben. Baba Yaga ist auferstanden und vernichtet worden - und ich war dabei (offizielles Abenteuer aus "Nächte der Prophezeiung", glaube ich).
Na ja, zumindest war ich in Rußland ein paar Kilometer entfernt (ich bin wohl der einzige Nossi, der freiwillg zu einer Nictuku hingeht, anstatt fluchtartig den Kontinent zu verlassen...). [...]
Das klingt insgesamt wirklich sehr cool. Meine Spielergruppe spielt leider kein Crossover... obwohl ich selber sowieso mal interesse hätte, bei Werwolf und so hinein zu schnuppern... weil meine Mitspieler keine Ahnung von Werwolf etc. haben, habe ich mit denen eine Variante der Apocalypse gespielt, wo die Vampire aufgrund ihrer Verdienste den Werwölfen helfen mussten. Dabei mussten sie zuerst die Führungsriege von Pentex vernichten ( die verschwand ja laut Kanon während eines Treffens ) und danach die Weberin besiegen, also einen ihrer Maschinengeister besiegen... gleichzeitig haben die Werwölfe sich alle geopfert und den Wyrm wieder gesund gemacht...

Sehr cool klingt das. Spiele ja auch nen Nossie und ich kann nur froh sein, dass mein Spielleiter sich nicht sooo gut in der Nosferatu-Geschichte auskennt... zwar hat er das Gehenna-Handbuch, aber ich glaube, gegen die Nictuku oder gar gegen Absimilliard selbst werde ich wohl nicht kämpfen müssen... klingt auch von der Atmosphäre sehr gut ^^
 
Unsere SL hat über alles einen ganz guten Überblick und den Rest biegt sie sich hin, so daß es in sich stimmig und nicht überzogen ist.

X-over ist ziemlich reizvoll, aber man braucht schon ziemlich hute Argumente, warum das auf Dauer halten soll. Bei uns ist das so, daß es einen Vertarg zwischen Garou und Kainiten gibt. Wir Kainiten halten alle Städte und den Wölfen untersteht alles "Land" (Odenwald und ähnliches) - und wehe die eine Fraktion versucht der anderen reinzupfuschen. Denn Vertrag hin oder her, das ist und bleibt alles sehr brüchig. Der Garou in unserer Runde ist im Laufe der Zeit zu einer Art "Diplomat" heworden, d.h. er ist für die Kontakte zu den Kainiten verantwortlich und hat somit einen guten Grund, sich ständig mit uns abzugeben, denn so haben die Garou auch immer ein Auge auf uns.

Und was das "kämpfen" gegen Nictuku angeht. Das wird keiner von uns machen. Wir halten alle die Augen und Ohren offen und versuchen Wege zu finden das alles irgendwie abzuwenden. Das ist der einzige (und relativ aussichtslose) Kampf, den wir führen.
Da liegt auch das Potential für meinen Nossi, denn ich habe mich, bedingt durch Rußland, zu informieen begonnen und tauche nun in nächster Zeit immer mehr in den Bereich der "Nictuku-Forschung", wenn man es so nennen will, ein.
 
AW: Gehenna-Chroniken

Neues von meiner Gehenna-Chronik:

Die Spielercharaktere haben die Maskerade gebrochen und waren die ersten, die die Welt der Vampire den Sterblichen enthüllt hat. Sie haben Tzimisce befreit, der daraufhin New York vernichtet hat. Die Menschen haben eine enorme Jagd auf die Vampire begonnen, die von den Spielercharakteren ein wenig gebremst wurde, durch das gezielte Ghulen mancher Politiker. Durch Dummheit haben wir jedoch der Tzimisce Sascha Vykos zu einem Artefakt verholfen, die sie zu einem riesigen Drachen werden ließ.

Aktueller Stand:

Die Camarilla ist untergetaucht. Dank einer Prüfung der Nosferatu haben die Spielercharaktere für die gesamte Camarilla den Einlass in die Katakomben der Nosferatu erkämpft. Sehr zum Missfallen mancher Ventrue, Toreador und Brujah. Sie waren dort ziemlich sicher, bis zum letzten Abenteuer:

Denn plötzlich tauchten massenweise Inquisitoren in den Katakomben von Prag, wo unsere Chronik ja hauptsächlich spielt. Ein seltsames Gas breitete sich aus und wir Spieler haben es gerade noch so geschafft, die wichtigsten Vampire zu evakuieren und die Tunnel zu verlassen, ehe alles dort flambiert wurde. Mein Charakter, Shatterface, hat als Nosferatu die nötigen Kontakte, um heraus zu finden, dass die Inquisition europaweit mehrere Elysien der Camarilla vernichtet hat. Tausende von Vampiren wurden in der Nacht vernichtet.

Mein Kontakt sagte, dass sich diese Inquisitoren die "Söhne von Arimathäa" nennen und sich der Suche nach dem Gral verschrieben haben. Doch scheinbar hatten diese Inquisitoren wohl eine komplette Liste aller wichtigen Elysien von Europa. Und gleichzeitig sogar eine Abschrift des Buch Nod.

Unsere Spielercharaktere machten also das, was noch nie einem Vampir gelang: Sie drangen in den Vatikan ein. Lustigerweise verkleidet als Pastoren, aber völlig unbewaffnet. In einer Bibliothek fanden wir eine Karte des Vatikans, wo jedoch manche Bereiche wegretuschiert worden waren. Und zu diesen Bereichen machten wir uns auf. Über einen versteckten Brunnen durch einen Korridor voller Fallen - die mein Nosferatu dummerweise auslöste und der Alarm ging los - Wieder ein Kampf gegen die extrem starken Inquisitoren, der einen von uns 4 Vampiren sogar außer gefecht setzte. Dann jedoch gerieten wir in einen Raum voller Inquisitoren. Sehr, sehr vielen Inquisioten.

Kampf war zwecklos und wir sprachen mit den Inquisitoren. Es schien, als haben uns die "Söhne von Arimathäa" bewusst in den Vatikan gelassen, weil sie unsere Hilfe brachten. Denn ihr leitender Abt war geistig verwirrt, gab wirre befehle. Er war es, der die Liste der Elysien nieder geschrieben hatte und die Vernichtung der Vampire befahl, obowhl die Söhne von Arimathäa sich ja ganz der Gralssuche verschrieben hatte. Wir sahen uns den Abt an, der im bett war und wirres Zeug redete. Obeah und Auspex half nicht, festzustellen, wie man seine Verwirrung lösen konnte. Mein Nosferatu benutzte jedoch Seelenraub und dann ( hach, was find ich das cool ) war Shatterface der erste Vampir seit Äonen von Jahren, der mit Kain sprach. Denn Kain schien Besitz von dem Abt übernommen zu haben. Er sagte zu Shatterface, der der einzige war, der ihn sehen und hören konnte, dass er des Unlebens müde war. Shatterface schlug vor, Gott um Vergebung zu beten. Doch Kain sagte zu mir, dass er nicht Gott um Vergebung zu bitten hatte. Sondern Abel! Doch Abels Geist schien nirgendwo zu finden zu sein. Kain ist verzweifelt und hatte Versucht, alle Vampire zu vernichten, um vielleicht doch erlöst zu werden. Doch es hatte nicht funktioniert. Mit den Worten, dass er dann eben die Welt vernichten müsste, um selber zu sterben, löste sich Kains geisterhafte Gestalt auf.

Es scheint nun, dass wir irgendwie den Geist von Abel finden müssen, um Gehenna abzuwenden. Vielleicht werden dann alle Vampire wieder zu Menschen? Vielleicht aber müssen wir uns noch mit dem Drachen Sascha Vykos auseinander setzen. Wer weiss. Vielleicht war das auch nicht wirklich Kain und alles ändert sich noch komplett, bei meinem Spielleiter weiss man nie so genau. Aber von der Atmosphäre her sind die Abenteuer schon sehr gut.

Zu meinem Charakter, Shatterface: Während die anderen Spieler alle ziemlich starke Generation 7 Hau-Drauf-Charaktere haben, hab ich aufgehört, so offensiv zu spielen. Ich glaube, da hab ich auch auf ewig die Nase voll von. Shatterface war einst ein Düsterer Krieger und ist nun ein hervorragender Spion, Nekromant, Politiker. In Kämpfen hat er zwar meist das Nachsehen, aber hat er andere Talente. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Art, ihn zu spielen und er ist auch mein Lieblingscharakter. Ich werde weiterhin auf Führungsqualitäten, Politik, Camarilla-Kunde und Stadtgeheimnisse setzen, damit ich vielleicht mal Berater des Prinzen oder so werde. Auf Menschlichkeit werde ich aber ebenfalls setzen, denn egal, wie Gehenna endet, soll Shatterface einfach ein wirklich guter Vampir sein. Selbst wenn er vernichtet wird.
 
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