D&D 4e Feder & Schwert beendet D&D 4e

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Ich habe ihnen vorgestern eine nette Email geschrieben und habe heute 7,30 rücküberwiesene Euro auf meinem Konto gefunden. DAS nenne ich mal Kulanz!

Jau, die haben doch dieses Niedrigpreisgarantieangebot. Schön zu sehen, dass das nicht nur so ne Werbemasche ist.
 
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Okay! Aber du solltest dringend etwas gegen diesen roten Fleck auf deiner Stirn unternehmen - der sieht recht ungesund aus!
 
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Versuch von WAS?

Ich habe Dich in den 4E-Threads im DnD-Gate und da besonders bei den kontroversen (Lobes-, Mecker-, Spieltest-, usw.) Threads, nicht irgendwie in prominenter Rolle erlebt.

Die Frage "Wer bist Du?" war NICHT nach Realnamen oder sonst irgendwelchen persönlichen Informationen abzielend, sondern als rhetorische Frage gedacht. Du hast bei mir keinen markanten Eindruck hinterlassen, so daß ich mich fragte, wieso Du denn meine Beiträge nun gerade auf DICH bezogen empfunden haben magst.

Du gehörst für mich zum Chor. Du bist kein Solist. - Da gibt es auch auf dem DnD-Gate andere, die ich als deutlich markanter empfunden habe und deren Usernamen mir geläufig sind und sofort Assoziationen zu Äußerungen und Einstellungen wecken (Tempus Fugit z.B.).
 
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[...] Dem WotC Deal/Zwang nach zu urteilen müssten Restbestände der deutschen Bücher im Februar/März 2009 kurzfristig billig auf den Markt schwappen, um danach dann teuer zu werden.

Ist dank Buchpreisbindung nicht drin.

Laut dem Wikipedia-Artikel zur Buchpreisbindung sind folgende Ausnahmen möglich:

[...] In Deutschland sind nach aktuellem Stand folgende Bücher von der Buchpreisbindung ausgenommen:

- Bücher, die in buchpreisbindungsfreien Ländern (z.B. Großbritannien) verlegt und nach Deutschland importiert werden

- Bei grenzüberschreitenden Verkäufen innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes, außer wenn die Bücher allein zum Zwecke einer Wiedereinfuhr ausgeführt worden sind

- Als solche gekennzeichnete Mängelexemplare

- Bücher, die im Rahmen eines Räumungsverkaufs angeboten werden

Des Weiteren kann die Preisbindung für Bücher, deren Erscheinen mehr als 18 Monate zurückliegt, aufgehoben werden. Eine frühere Aufhebung kommt jedoch in Betracht, wenn das Buch bei Erreichen eines bestimmten Datums erheblich an Wert verlieren würde. [...]

Die Punkte Räumungsverkauf und Preisverfall zu Stichtag könnten hier meiner Meinung nach zutreffen. Aber da wohl noch nicht geklärt ist, ob und wie es nach dem Willen von WotC mit der deutschen D&D-Lizenz weitergehen soll, wird F&S wohl abwarten wollen, ob sich kurzfristig ein neuer Lizenznehmer findet, der die Überbestände von F&S übernehmen und abverkaufen möchte, bevor dahingehend irgendetwas entschieden wird. Beim Wechsel der Warhammer-Rollenspiel-Lizenzen von "Black Industries" zu "Fantasy Flight Games" war es meines Wissens jedenfalls so, daß FFG die Lagerbestände von BI übernommen hat (bzw. übernehmen mußte).
 
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Das ist aber kein Räumungsverkauf. So sehr einige von euch F&S auch hassen mögen, den Laden dicht machen die Jungs (Gott sei Dank) nicht! Und ein Preisverfall ist auch nicht abzusehen.
 
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Ich glaube, ich setze das nächste mal beim posten mehr Smileys :) , Grinsis :D und Ironies ;). Tja, der Fluch des Postens ... :rolleyes:

Aber Leute, macht ja alles nix: Bald kommt ja der NEUE ALTE STERN am Rollenspielfirmament - Labyrinth Lord goes German als "Herr der Labyrinthe"! (TATATATAAAAAA!!!) :cool:

Alles wird gut ... Aber das D&D (in jedweder Inkarnation) so gar kein rechtes Glück in Teutonien beschert war/ist, ist schon nicht so schön.:(

Danke für die Infos aus AASien - schient ja nun tatsächlich nicht an UnFeder&Schwertigkeit zu liegen, sondern an Küstenhexers Wurstigkeit.

Schade.
 
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Generell ist Feder und Schwert jetzt in einer ziemlich ärgerlichen Situation. Ich hoffe, dass sie nicht zuviele D&D 4 Bücher produziert haben, allerdings kann ich nicht wirklich abschätzen wieviele sich nun noch schnell die deutschsprachige erste Welle der Grundregeln besorgen werden um dann im folgenden auf amerikanische Bücher umzusteigen.
Generell tut es mir ein wenig leid für Feder und Schwert, andererseits sehe ich hier keinen großen Verlust für die deutsche Rollenspielszene, es gibt genug Alternativen, auch auf Deutsch.
 
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Das Problem is imho auch, dass D&D4 (im Gegensatz zum Vorgänger) von Zusatzregelwerken abhängig ist, namentlich für weitere Klassen (die 4er ist da irgendwie recht speziell geworden, ich sage nur "Bogenschütze ohne Waldläufer zu sein?") und vor allem auch für eine Kampagnenwelt, die imho jedes D&D gewaltig aufwertet und es dem Spielleiter ungemein erleichtert, über alleiniges (!) Hack'n'Slay hinauszugehen.

F&S sollen erstmal Engel fertig machen, bevor sie übers Pleite gehen nachdenken können. :rolleyes:
 
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Das Problem is imho auch, dass D&D4 (im Gegensatz zum Vorgänger) von Zusatzregelwerken abhängig ist, namentlich für weitere Klassen (die 4er ist da irgendwie recht speziell geworden, ich sage nur "Bogenschütze ohne Waldläufer zu sein?")
Man kann die 4E auch ohne weitere Bücher gut spielen. Klassen wie Barde, Druide oder Barbarian oder Rassen wie Halbork, die man von früheren Editionen gewohnt ist, gibt es im Regelwerk nicht.
Man kann mit dem Regelwerk 4E deutlich besser spielen als nur mit dem Regelwerk 3.X. In 3.X waren in den Core Books für bestimmte Klassenkombinationen überhaupt keine Prestigeklassen abgedruckt, so dass sie ohne Erweiterungsbücher deutlich hinter den PCs mit Prestigeklassen hinterherhinkten.

und vor allem auch für eine Kampagnenwelt, die imho jedes D&D gewaltig aufwertet und es dem Spielleiter ungemein erleichtert, über alleiniges (!) Hack'n'Slay hinauszugehen.
Sorry, eine Kampagnenwelt kann ich mir als GM auch ausdenken. Was nutzen mir die gesamten Infos von z.B. FR, wenn ich eh meine Abenteuer nur in einer oder zwei Regionen ansiedele.
 
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Mit "ausdenken" triffst du es. Nicht jeder will (oder kann) sich so etwas komplett ausdenken, was schon der Fakt beweist, dass es nunmal Kampagnenbücher gibt. Und wenn es auf deutsch keine gibt - ist das simpel und einfach ein Nachteil, eigene Vorlieben hin oder her. Nicht, dass das bei 3.x weniger schlimm gewesen wäre, falls das jetzt falsch rübergekommen ist, aber da gibts nunmal welche. ;D

Man kann die 4E auch ohne weitere Bücher gut spielen. Klassen wie Barde, Druide oder Barbarian oder Rassen wie Halbork, die man von früheren Editionen gewohnt ist, gibt es im Regelwerk nicht.
Man kann mit dem Regelwerk 4E deutlich besser spielen als nur mit dem Regelwerk 3.X. In 3.X waren in den Core Books für bestimmte Klassenkombinationen überhaupt keine Prestigeklassen abgedruckt, so dass sie ohne Erweiterungsbücher deutlich hinter den PCs mit Prestigeklassen hinterherhinkten.
Ist und bleibt Ansichtssache. Wir haben nie Prestigeklassen (oder auch nur ein Regelwerk außer dem Spieler-Handbuch) benutzt, einfach mal, weil Klassenkombinationen der allgemein gehaltenen Klassen Kleriker, Magier/Hexenmeister Schurke und Kämpfer fast alles generieren konnten, was nicht bei den spezielleren Klassen (alle anderen in 3.x) dabei war. Bei 4 sind halt alle Klassen spezialisiert, ein Schurke ist immer ein geschickter Nahkämpfer, ein Kämpfer immer ein Nahkampfwaffenspezialist, ein Kleriker immer ein Heiler. Das hat gute Aspekte bei Balancing und Taktik, schränkt aber in Sachen freie Charaktererstellung gewaltig ein, im Vergleich zu 3.x. Man kann sich bspw. keinen Druiden oder Schläger oder Bogenschützen (ohne Waldläufer) mehr bauen. Dafür braucht man jetzt erst neue Regelwerke - und da sieht es auf deutsch erstmal mau aus. Das war der rein faktische Punkt, ich wollte jetzt überhaupt nicht D&D4 kritisieren... ;P

I sense sensibility in this topic.
 
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Mit "ausdenken" triffst du es. Nicht jeder will (oder kann) sich so etwas komplett ausdenken, was schon der Fakt beweist, dass es nunmal Kampagnenbücher gibt.
Ein existierendes Setting hat zwei Vorteile: man muss weniger selber machen und man kann mit dem Namen eines bekannten Settings besser neue Spieler gewinnen, da sie sich darunter etwas vorstellen können.
Wie komplex man ein eigenes 4E Setting entwerfen muss, hängt von der Sichtweise von D&D 4E an. Wenn man D&D als relativ reines Hack ´n Slay mit cinematischen kewl Powers spielen willen, braucht man wenig in das Setting investieren.
Damit möchte ich aber nicht sagen, dass das die einzig richtige Art D&D 4E zu spielen ist. Für eine Runde mit hohen Rollenspielanteil muss man ein Setting differenzierter ausarbeiten.

aber da gibts nunmal welche. ;D
Was hindert einen alte Settings, die man sowieso schon besitzt für 4E zu benutzen. Die Statistiken sollten doch anpassbar sein.

Ist und bleibt Ansichtssache. Wir haben nie Prestigeklassen (oder auch nur ein Regelwerk außer dem Spieler-Handbuch) benutzt, einfach mal, weil Klassenkombinationen der allgemein gehaltenen Klassen Kleriker, Magier/Hexenmeister Schurke und Kämpfer fast alles generieren konnten, was nicht bei den spezielleren Klassen (alle anderen in 3.x) dabei war.
YMMV. Ich habe mal eine reine Core books Campaign gespielt und die Spieler der Klassen ohne Prestigeklasse im DMG haben sich benachteiligt gefühlt. Auch wenn es z.B. nur um das nicht im Grundregelwerk enthaltene Sorcerer Feat Extra (Known) Spell ging. Wenn bessere Feats/Spells etc. in anderen Büchern bekannt waren, wollten manche Spieler sie (bzw. sie versuchten es), obwohl vorher festgelegt wurde, dass es eine reine Core Campaign sein sollte. Wenn man sie nicht zuließ, waren sie beleidigt.

Das war der rein faktische Punkt
Dem kann ich zustimmen, aber ohne weitere Werke gibt es auch keine Power, Feats, Rassen, etc. Spirale.
 
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Das ist aber kein Räumungsverkauf. So sehr einige von euch F&S auch hassen mögen, den Laden dicht machen die Jungs (Gott sei Dank) nicht! Und ein Preisverfall ist auch nicht abzusehen.

Mal abgesehen davon, daß ich F&S nicht hasse, verwechselst Du (laut Wikipedia) gerade Ausverkauf zwecks Geschäftsaufgabe und dem hier angesprochenen Räumungsverkauf zwecks Umzug, Umbau o.ä.:

Räumungsverkauf ? Wikipedia

Und ein Umbau (= Verkleinerung) der Lagerhaltung könnte bei F&S durch Verlust der D&D-Lizenz sowie der damit einhergehenden geschrumpften Produktpalette durchaus anstehen. Ein Preisverfall zu einem bestimmten Stichtag könnte meines Erachtens ebenfalls zutreffend sein, denn wie beispielsweise bei Kalendern werden auch die D&D-Bücher ab einem bestimmten Zeitpunkt schwer verkäuflich bzw. im vorliegenden Fall für den Hersteller sogar unverkäuflich.

Aber ich gebe gerne zu, daß ich mich in solchen Dingen nicht auskenne und auch falsch liegen könnte.
 
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Glaub mir, es ist kein Umbau und unter Preisverfall wird es auch nicht fallen. Es ist schlicht und einfach eine scheiß Situation, in die F&S da rein geraten ist.
F&S besitzen mWn weder Lagerhallen, noch bauen sie diese um oder reissen Teile davon ein. Hinten in MA-Käfertal wäre zwar genug Platz für sowas, existiert mWn aber nicht. Das wäre nämlich ein Umbau. Darunter fällt nämlich ganz konkret der tatsächliche UmBAU von Räumlichkeiten und nicht der buchhalterische Umbau eines Betriebszweigs.
Und ein Preisverfall zu einem Bestimmten Stichtag muss aus dem Produkt selbst hervorgehen, nicht durch wirtschaftliche Unabwägbarkeiten wie Lizenzentzug. Also ein gedruckter Weihnachtskalender fürs Jahr 2008 (Jahreszahl aufgedruckt) fiele da zum Beispiel drunter. Ein D&D Regelwerk aber nicht. Zumindest wurde mir das ganze so erklärt.
Der Gesetzestext ist an dieser Stelle übrigens ein wenig unklar. Aber ich bin kein Fachanwalt für Kartellrecht oder Wirtschaftsrecht, von daher ist das nur meine Interpretation. Und selbst wenn sie zutrifft geht natürlich, wie überall in der Wirtschaftswelt, auch hier mit etwas getrickse sicherlich einiges. Nur grundsätzlich stellt sich die Frage, ob F&S überhaupt einen Billig-Ramsch-Abverkauf wollen. Das könnte ich mir höchstens vorstellen, wenn sie kurz vor Ablauf der Abverkaufsfrist noch die Lager voll haben (das vernichten von Unmengen an Büchern wäre ja gleich ein doppelter Verlust).
 
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Ein Zitat aus dem Oliver-Hoffmann-Zitat in Beitrag #155 dieser Diskussion:

[...] Und ja, das ist - wie ein Poster oben anmerkte - ein wirtschaftlicher Riesenschaden, denn nicht nur haben wir erhebliche Überbestände, die wir in die Tonne hauen können, [...]

Oliver Hoffmann geht anscheinend selbst nicht davon aus, daß die Bücher fristgerecht abverkauft werden können. Um wenigstens die Verluste zu minimieren, wird F&S gegen Ende der Abverkaufsfrist die Bücher also eventuell verschleudern müssen - egal ob sie wollen oder nicht. Und in irgendwelchen Lagerräumen wird der Verlag besagte Bücher wohl aufbewahren und dann womöglich feststellen, daß diese Räumlichkeiten dringend mal wieder frisch gestrichen werden müssen oder eine ähnliche Hilfskonstruktion finden, damit sie einen Räumungsverkauf für besagte Bücher durchführen können.

Aber das ist alles reine Spekulation und da ich ohnehin eher mit einer Übernahme der Bücher durch einen etwaigen neuen Lizenznehmer rechne, sehe ich wenig Sinn darin, allzuviel Energie auf die Diskussion dieser Gedankenspiele zu verwenden und warte stattdessen einfach ab, was tatsächlich passieren wird.
 
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Was hindert einen alte Settings, die man sowieso schon besitzt für 4E zu benutzen. Die Statistiken sollten doch anpassbar sein.

Stimmt schon; aber auch das ist mit einem gewissen Maß an Arbeit verbunden. Darüber hinaus setzen diverse FR-Erweiterungsbände z.B. die Existenz von Prestigeklassen voraus, die es in der 4E zunächst mal so nicht gibt. Was nicht nur ein reines Regelproblem ist, sondern genauso sehr eines des Hintergrunds darstellen kann. Man muss sicher nicht so massive Änderungen vornehmen, wie das WotC mit den FR selbst getan hat, aber eine 1:1-Übertragung ist sicher nur dann möglich, wenn man keinen Wert auf Details legt.

Wohlgemerkt, ich halte das keineswegs für unmöglich. Aber sicher ist es weniger zeitaufwändig, wenn man ein an die jeweilige Edition angepasstes Setting geliefert bekommt, als wenn man es selber machen muss.
 
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Alos, die Umstellung der Settings ist natürlich prinzipiell möglich. Jedoch würd eich glauben, dass die Umstellung von AD&D 2nd Edition auf D&D 3.X mindestens genauso kompliziert war, wie es eine Umstellung von 3 auf 4 wäre. Da würde ich es leichter fidnen D4 auf HERO System umzustellen: Was kann der? - Okay, gebaut - und streng nach HERO-Regeln!

Die Abwärtskompatibilität ist da nicht sehr groß - das Prinzip ist dasselbe, aber die Fähigkeiten der Charaktere sind doch sehr unterschiedlich. DA kann ich gleich auch ein anderes System wählen - der Aufwand wäre ähnlich.

Kann denn F&S nach dem Ablauf der Frist die Regelbücher nicht mehr vertreiben? Also die Restbestände im (so irgendwie dann nicht vorhandenen?) Lager verkaufen wie jeder andere Laden oder Versand? Alles für den Reißwolf?
 
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Kann denn F&S nach dem Ablauf der Frist die Regelbücher nicht mehr vertreiben? Also die Restbestände im (so irgendwie dann nicht vorhandenen?) Lager verkaufen wie jeder andere Laden oder Versand? Alles für den Reißwolf?

Wenn sie das tun begehen sie Vertragsbruch. Und solche Verträge sind gegen solcherlei Dinge in der Regel mit gigantischen Vertragsstrafen abgesichert. Und selbst wenn (was ich bei HASBRO/WotC nicht glaube) auf eine solche Klausel verzichtet wurde, wäre das immer noch Vertrieb eines Lizenzproduktes ohne Lizenz, was rechtlich einen riesen Ärger nach sich zieht.
 
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