DSA 5 DSA V - Aventurische Magie und DSA V Allgemein Was stimmt nicht mit denen?

QuickAndDirty

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Die Druidische Representation ist in einem Regionalband .....
Zauber für diese und andere Representationen sind im Regionalband....

Aber auch nur weil es den Magieband noch nicht gibt.

Das DSA Grundregelwerk mit ALLEM was man je für DSA gemacht hat, wäre ein Brocken der nicht mehr zu heben wäre... Die 4te Edition hat sich reichlich ausgetobt mit neuen Charakterkonzepten die irgendwie Regeln brauchen.
Nun ist er ja erschienen.
Und man braucht effektiv 3 Bücher für Magiebegabte Charaktere. Einer meiner Mitspieler hat sich jetzt alle Seiten die er braucht raus kopiert und handgebunden, als Übersicht Regelwerk für seinen Magier. Wenn er nen neunen Spruch lernt heftet er ne Seite dazu...

Ich nehme an die Situation ist für alle Spieler ähnlich frustrierend?
 
Ich bin hart im Nehmen. Und wegen des Wiki muß man sich keinen einzigen Band mehr kaufen.
 
Das ist doch keine richtige Lösung.
Du willst doch alles was du brauchst nicht in mehreren Büchern und einem Wiki suchen.
 
Die DSA 5 Produktpolitik ist einfach das Letzte. Der Magie Band ist auch ne absolute Enttäuschung. Dieser Blödsinn mit den ganzen Zusatz Regeln für abgebrochenes Studium und und und hat doch eigentlich niemand gebraucht. Dafür wären die anderen Magiebegabten viel wichtiger gewesen.
 
Vor allem hätte man, so wie @The Saint selbst verständlich annahm, alles was im GRW und in Regionalbänden und Aventurischenboten und Abenteuern verteilt ist, in diesem Buch bündeln müssen.

Zaubererweiterungen ohne die Zauber ist doch einfach nur dämlich.
 
Die Sortierung der Inhalte ist, gelinde gesagt, sehr seltsam. Ich will mich nicht beschweren, daß die Professionen, auf die ich gerade stehe, noch gar nicht angekündigt sind (wahrscheinlich erst in Band III der betreffenden Regelsegmente), aber warum muss der erste Magie-Band bereits Exoten und Ausnahmeerscheinungen beinhalten? Und wer zum Obst ist auf die komische Idee mit den Zauberbarden gekommen? Für die hätte eine Erwähnung in den betroffenen Regionalbänden gereicht, den Platz hätte man mit interessanterem und wichtigerem füllen können. Zumindest das, was man aus den vorigen Editionen als Basis kennt, hätte man erst mal sauber vorstellen können.

Insgesamt zeigt Ulisses mE, daß sie bei Pathfinder gut aufgepasst haben - macht Farbe rein und verteilt alles über so viele Bände wie möglich. Anders kann ich mir diese Produktionspolitik echt nicht erklären.
 
Die Derwische gab es schon in DSA4 und die anderen sind insoweit nur eine Ergänzung (ähnlich wie bei den Zaubertänzern von DSA3 auf DSA4). Aber ja, z. B. Olport als Magierakademie habe ich auch vermißt.

Aber wie schon gesagt, eigentlich stört mich nur, daß man teilweise noch etwas länger warten muß, bis es für bestimmte Sachen Regeln gibt. Viele Bände muß man sich ja nicht kaufen, da es das Wiki gibt.
 
Ich mag die Qabalya Magier. Das hätte man zum Standard Magier machen sollen. Alle Universitäten abbrennen und die Magier in den Untergrund verbannen. Das hätte einem die Universitätenbonusliste erspart.
...
Insgesamt nervt mich das ein System in dem es an sich keine Professionsbonusse gibt trotzdem Bäume für seiten voller Professionspakete sterben müssen. All das hätte man sich sparen sollen.
Man braucht doch nur die Zaubertradition als Fluff und man braucht doch wirklich nur das Traditionsartefekt oder eben traditionsspezifische Rituale und Sonderfertigkeiten.
...
egal
...
Kommt ihr damit klar das alles auf etliche Bücher verteilt ist? Das der zauber den man Spricht im GRW steht die Zaubererweiterung im "Aventurische Magie" und die Traditionsrituale in einem Quellen band in dem die Tradition vorgestellt wurde?
 
Auch da kommen wieder die Wiki Hinweise... Da ist doch alles drin...
Also wozu Geld ausgeben, wenn doch alles in der Wiki steht? Ich kaufe mir keine weitere DSA Publikation. Der Zug ist abgefahren.
Professionspakete braucht man eh nicht mehr. Es ist ja alles selber generierbar und funktioniert besser als der vorgekaute Quark. Da wären tatsächlich einfach nur Beschreibungen der jeweiligen Akademien mit dort bevorzugt gelehrten Zaubern usw und fertig besser gewesen und dafür mehr von dem, was man wirklich in Spiel bzw zum Spiel braucht. Aber dafür nutzt man ja besser das Wiki...
 
Find das nicht so übel. Ja, Aventurische Magie ist die bislang schwächste DSA 5 Veröffentlichung, was sicherlich auch an der Entstehungsgeschichte lag.
Es liest sich teilweise, als wenn unabhängig voneinander mehrere daran gearbeitet hätten und am Schluß Niemand mehr so ganz den Überblick hatte.
Die grundsätzliche Aufteilung finde ich aber nicht schlecht, mich stört eher, dass relativ viel Copy&Paste und wenig wirklich spannende Idee, z.B. in den Zauberstilen, stecken, da hat man sich für die Kampfstile z.B. mehr Mühe gegeben.
 
Vielleicht bin ich zu old school. Ich finde es tatsächlich seltsam für jeden Teilaspekt des Spiels 3 bis 4 Bücher auf dem Tisch zu haben.
Ich bin ein großer Fan des DSAV GRW.
Aber von da an lief irgendwas schief. Es ist doch effektiv unübersichtlicher als DSA 4.1 und das wollte ich mir schon nicht antun mit den für meinen Geschmack viel zu umfangreichen "Wege.."-Büchern.
Tatsächlich lässt sich DSAV im Moment gar nicht by the Book spielen. Ohne das Regelwiki ist es im Moment unspielbar.

Dann saugt bei dem Magieband das extensive Unterstützen von Professionspaketen. Wenn man sich alles bauen kann braucht es keine Professionspakete. Jede Akademie liefert gestaffelt ein oder mehrer Professionspakete....wtf?
Dazu kommt noch das diese Professionspakete einen Punkt haben den einigespieler die ich kenne übersehen haben. Und auch mir war es neu. In den teuren Akademie Professionspaketen ist ein Punkt Vorraussetzungen enthalten.
Vorraussetzung: Vollzauberer, Tradition Gildenmagier
Sprich diese AP-Kosten kann man schon mal "vergessen" beim Charakterbau zu berücksichtigen. Denn man wird ja meist annehmen das in 365 AP für eine Akademie auch alles mit drin ist. Und ist der Charakter erstmal fertig und man merkt erst nach ein paar Spielsitzungen das dem nicht so ist, wird es kompliziert.

Ich hätte mir so sehr gewünscht das weniger Professionslisten in den Publikationen stecken würden. Es sind ja effektiv einfach nur Beispiele zur Anwendung der Characktergenerierungsregeln aus dem GRW. Wieviele Beispiele braucht man denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir, als erfahrene Spiele brauchen gar keine Professionspakete. Aber Neulinge, und an diese richten sich die Bücher ja - auch -, für die ist das schon nützlich.
Wir spielen DSA 5 von Anfang an (sind von DSA 1 mitten in der Kampagen auf 5 umgestiegen), und es ist unserer Erfahrung nach sehr gut nach dem Buch spielbar, wir spielen auch ohne Regelwiki.
Klar, beim Charakterbauen isses unübersichtlich, aber Hand aufs Herz, das galt für DSA 4 mindestens genauso, wer hat denn mit Freude ohne Heldensoftware in DSA 4.1 erschaffen?
Viel nachschlagen lässt sich auch mit den Spielkartensets vermeiden, da kann man die 10-20 wichtigen punkte rauspicken und hat sie immer "am Mann"
Ich finde grad als erfahrener Spieler kann man das gut spielen.
Klar ist aber auch, dass zu viele Fehler in den Büchern sind, und dass vieles schlecht, sprich unklar, formuliert ist.
 
Mir ist grad mal aufgefallen, dass der Eisenrost nicht mehr den Druiden zugeordnet ist. Wtf? Verbreitung Gildenmagier und Hexen... Das war doch immer der Druidenzauber schlechthin neben dem Zwingtanz. (n)
 
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