Don't Say "Lazy"

Kazuja

Perfect Enemy
Registriert
6. September 2004
Beiträge
6.675
Nachdem ich neulich über den Anime K-On! gestoßen bin, hab ich mich gleich wieder gefragt, warum man eigentlich nie eine Band als Squad spielt.

Und zwar würde ich hierbei tatsächlich mal in einer Suburbia Public School bzw. vielleicht etwas später in Meny anfangen. Man trifft sich, man lernt sich kennen, wird entdeckt und versucht mit der Musik und einer Waffe in der Hand ein besseres Leben zu ergattern.

Wenn man in Suburbia startet, würde ich wahrscheinlich 50 Punkte Charakter mit normalen Startattributen verwenden und in Meny würde ich 150 Punkte Charakter mit normalen Startattributen. Maximal ein Mitglied der Band sollte ein Nichtmensch sein und dann auch kein Alien.

Edit: Ich hab auch noch ein Bild eingefügt, nur falls sich jemand fragt, warum ich bei dem Anime teilweise an SLA denken musste... ^^
 

Anhänge

  • k-on-wallpaper-058.jpg
    k-on-wallpaper-058.jpg
    302,7 KB · Aufrufe: 21
AW: Don't Say "Lazy"

Passt nicht in mein Bild von Suburbia. Ich hab mir Shaktar und Wraith Raider immer mehr als Operative Importe aus den jeweiligen Heimatwelten vorgestellt, während Menschen, Frother, Ebons und auch Brain Waister irgendwie als auf Mort ansässig verstehe. Daher der Fokus auf Menschen bzw. menschenähliches, aber ich lasse mich da auch gerne überzeugen.

Mal ganz davon abgesehen, hab ich mich schlecht ausgedrückt, da ich mir auch Stormer in einer Suburbia Public School schlecht vorstellen kann, würden die dann auch eher schlechte Gruppenmitglieder abgeben.
 
AW: Don't Say "Lazy"

Ich würde eher auf die Schulvariante setzen. Meny klingt für mich schon wieder so ein wenig wässrig. :nixwissen:

Stay SLA
vrm
 
AW: Don't Say "Lazy"

Ist auch die Variante, die ich bevorzugen würde. Da ist dann auch noch offen, ob man Operative oder Celebrity wird, wobei mich ja die Operative Varianter mehr antickt.

Eine Sache, die ich mich noch beschäftigt, ist die Instumentenverteilung.
Bespricht man die vorab? Oder ergibt sich das einfach Ingame? Macht man eine Charaktererschaffungssession, wo man dann auch gleich das Kennenlernen der Charaktere ausspielt?
Ich bin mit da nicht so sicher. Vorabbesprechen hat halt einfach den ungemeinen Vorteil, das alle Instrumente verteilt sind und man nicht zum Schluß mit 5 Gitarren da steht. Eine gemeinsame Session kommt mir auch nur wegen der geringen Anzahl Charakterpunkte in den Sinn und ich bin mir auch nicht sicher in wie weit sich das eigentlich lohnt.

Ach ja und es fehlen Instrumente. Es ist halt schon cool sagen zu können, dass man eine Gibson Les Paul Standard spielt. Wobei ich mich in dem Fall frage, ob man nicht einfach die realen Namen für die Instrumente verwendet, anstelle sich da neue für SLA auszudenken...
 
AW: Don't Say "Lazy"

Neue Instrumente kann ich sofort verstehen, auch wenns Arbeit ist.
Aber warum keine Ops... Ich meine They Fight Crime!
Bzw. andersrum was macht Celebrities so spannend?
 
AW: Don't Say "Lazy"

Also tatsächlich reine Celebs mit SCL 11, dafür wahrscheinlich häufig in New Paris...

Auf der anderen Seite frag ich mich wieviel Stoff bei der Kampange rumkommt, bzw. ob man beim erreichten Durchbruch stoppen sollte, denn ich bin mir nicht so ganz sicher wie weit sich die Kampange danach noch trägt.
 
AW: Don't Say "Lazy"

Wenn du das so abzirkelst, dann könntest du dich sogar ganz auf die "berühmt Werden"- und Musik-Askpekte konzentrieren und die Waffe in der Hand an den Rand stellen oder sogar weglassen. :nixwissen:

Stay SLA
vrm
 
AW: Don't Say "Lazy"

ich seh da viel potential. weniger um ganze kampagnenreihen darum aufzubauen, als darin eine lange kampagne zu gestalten.

aufstieg, roadtrip, konkurrenz der werbenden companys, mordanschläge von neidern, kennenlernen von orten die der operative sonst nicht sehen kann, auskosten des ru(h)ms, und das alles kombiniert mit einem zweck dem die Chars folgen sollen, bzw. der unterminiert werden soll...
klignt für mich durchaus nach nem längeremn kampagnenpotential.
 
AW: Don't Say "Lazy"

Wenn du das so abzirkelst, dann könntest du dich sogar ganz auf die "berühmt Werden"- und Musik-Askpekte konzentrieren und die Waffe in der Hand an den Rand stellen oder sogar weglassen. :nixwissen:

Es ist weniger ein Abzirkeln als ein Sich-fragen, ob das Berühmt-werden nicht wesentlich interessanter ist als das Berühmt-sein, und somit die Kampange nicht nach einem gewissen Punkt an reiß verliert...
Mal ganz davon abgesehen, dass ich bei Celebs auch weniger Potential für die Waffe in der Hand sehe und somit an der Stelle eine Dimension verlohren geht. Vielleicht gleicht sich das dann allerdings durch Planeten Siteseeing aus, wenn man seine erste Tournee gibt. Wie schon gesagt, ich bin mir noch sehr unsicher in welche Richtung das jetzt genau gehen soll, naja Hauptsache erstmal Musik...
 
AW: Don't Say "Lazy"

naja Hauptsache erstmal Musik...

Und was genau habe ich davon - im rollenspielerischen Kontext, versteht sich - außer: "Ich würfel dann mal Musical Instrument. Ich hab' 'ne 18 - SL, wie kommt meine Musik an?"

Das große Manko, das ich hier sehe, ist daß das beste daran - die Musik - schwer oder gar nicht rüberzubringen ist. Ich würde mich lieber für dieselbe Zeit an meine Anlage hocken und meine Lieblingsmusik hören, als Rockstars zu rollenspielen und meine Konstitutionswürfe zu würfeln, ob ich die Drogen-/Sex-/Konzert-Exzesse überlebe und vom SL gesagt bekomme wie mein Publikum reagiert.

Dann doch lieber die Waffe in der Hand...
 
AW: Don't Say "Lazy"

Man kann sich halt ziemlich gut über Musik unterhalten ohne tatsächlich zu spielen. Man kann sich auch für die Band passende Songs rauskramen und diese während der Session abspielen. Mal ganz davon abgesehen, dass Musikinstrumente halt auch so etwas wie ein Fashion Statement sind. Ich kann mir vorstellen, dass da einiges geht, um die Musik am Spieltisch spürbar zu machen.
Is halt so ähnlich wie Gewalt am Spieltisch spürbar zu machen, mal ganz davon abgesehen, dass man seinem Tischnachbarn auch einfach einen Arm brechen könnte...

Ich find es sowieso immer lustig das ein Rollenspiel das sich so stark mit David Bowie assoziiert, fast nie Musik ins Spiel kommt. Ich meine auch in den Regelwerken werden als Celebs auch kaum irgendwelche Musiker sondern halt hauptsächlich Killer vorgestellt, was ich auch irgendwie verstehen kann, weil das halt ein echter Unterschied zu unserer Welt ist. Nichtsdesdotrotz finde ich es nicht verkehrt tatsächlich mal eine Kampange mit musikalischem Hintergrund zu spielen. Der erste Gedanke von mit ging ja auch tatsächlich in die Richtung: "die Squad" = "die Band", womit sich quasi die Waffe in der Hand selbst einbaut. Die Frage is nur, ob man das braucht oder ob man auch anders ein interessantes abendfüllendes Programm kriegt...
 
AW: Don't Say "Lazy"

Da fällt mir ein, dass ich einen Operative-Musiker sogar schon einmal im Spiel gesehen habe. Er war mit der Band bekannt geworden, dann ist er - praktisch als Publicity-Manöver des Labels - nach Meny geschickt worden. Von der Ausbildung her war er Media Package, hat sich im Einsatz aber mehr mit der Sounduntermalung als mit den Videoaufzeichnungen beschäftigt. Das war einmal eine erfrischend andere Ausrichtung eines Media Operatives.

Allerdings hatte da die restliche Squad nichts mit Musik zu tun.

Stay SLA
vrm
 
AW: Don't Say "Lazy"

So in die Richting hatte ich mir das auch vorgestellt, nur halt mit einer Band...

Was mich aber völlig zum Verzweifeln bringt sind die Namen der führenden Musikinstrumente...
 
Zurück
Oben Unten