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Man darf Dominion dahingehend nicht unterschätzen. Direkte Interaktion, im Sinne von Verändern der gegnerischen Decks oder Handkarten, ist verhältnismässig gering. Der Clou an Dominion liegt im richtigen Einschätzen der Spielstrategie der anderen Spieler und dem Anpassen des eigenen Decks.
Das muss ja nicht zwangsweise im Zusammenhang mit dieser Strategie stehen.Ich spiele Dominion (Basis und Intrige) oftmals zu zweit mit meiner Frau. Dabei sammel ich schön die Aktionskarten, während meine Frau eifrig Gold/Silber/Kupfer sammelt und nur wenig Aktionskarten kauft.
Ich habe bisher nicht einmal gegen sie gewinnen können....
Da müsste man doch auch einfach ein Deck gegen bauen können:Wir haben deshalb nun eine Variante mit aufgenommen. Hierbei darf man nur Geld kaufen, wenn man die entsprechende Anzahl an Markern (werden bei uns durch Geldmarker aus einem anderen Spiel dargestellt) abgeben kann. D.h. um ein Kupfer zu kaufen, benötig man (abgesehen vom eigentlich Kaufpreis) noch EINEN Marker; für Silber 2 Marker und für Gold 3 Marker.
Marker erhält man jedoch nur in Runden, in denen man Aktionskarten gekauft hat (also pro Aktionskarte gibt es einen Marker).
Dadurch verlängert sich das Spiel erheblich, so dass wir die Aktionskartenstapel von 10 auf nur noch 6 Karten verringert haben. Immerhin wollen wir an einem Abend noch die Chance einer Revanche haben
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