Jadeite
Wiedergänger
- Registriert
- 8. Dezember 2006
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Ich weiß, dass ich in den letzten Monaten recht kritisch mit den Pathfinderregeln war.
Aber ich muss sagen, Distant Worlds ist möglicherweise das beste Rollenspielbuch das ich je gelesen habe. Es strotzt nur so vor Abenteuerideen und deckt ein großes Spektrum von Genres ab, von Planetary Romance über Science Fiction bis zum kosmischen Horror.
Mein Hauptkritikpunkt ist, dass das Buch insgesamt zu dünn ist. Nicht nur, dass für die meisten humanoiden Rassen keine Spielwerte verfügbar sind, einige der Rassen sind nicht einmal wirklich beschrieben, so die Bewohner des Liavara Mondes Arkanen. Und die sind immerhin zur Raumfahrt fähig.
Ein weiteres Problem ist die technische und magische Überlegenheit mancher Planeten. Zwar beschäftigen sich einige der Plot Hooks mit Invasionen, allerdings gibt es keinen wirklichen Grund, weshalb eine solche Invasion nicht schon viel früher hätte stattfinden können. Ein ähnliches Problem gab es schon bei Spelljammer wo die zersplitterten Campaign Settings ein gefundenes Fressen für einige der systemumspannenden Imperien gewesen wären.
Aber trotz allem bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung von mir an alle die eine gewisse Phantastik in ihrer Fantasy zu schätzen wissen und sich nicht davor scheuen noch etwas Arbeit zu investieren.
Aber ich muss sagen, Distant Worlds ist möglicherweise das beste Rollenspielbuch das ich je gelesen habe. Es strotzt nur so vor Abenteuerideen und deckt ein großes Spektrum von Genres ab, von Planetary Romance über Science Fiction bis zum kosmischen Horror.
Mein Hauptkritikpunkt ist, dass das Buch insgesamt zu dünn ist. Nicht nur, dass für die meisten humanoiden Rassen keine Spielwerte verfügbar sind, einige der Rassen sind nicht einmal wirklich beschrieben, so die Bewohner des Liavara Mondes Arkanen. Und die sind immerhin zur Raumfahrt fähig.
Ein weiteres Problem ist die technische und magische Überlegenheit mancher Planeten. Zwar beschäftigen sich einige der Plot Hooks mit Invasionen, allerdings gibt es keinen wirklichen Grund, weshalb eine solche Invasion nicht schon viel früher hätte stattfinden können. Ein ähnliches Problem gab es schon bei Spelljammer wo die zersplitterten Campaign Settings ein gefundenes Fressen für einige der systemumspannenden Imperien gewesen wären.
Aber trotz allem bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung von mir an alle die eine gewisse Phantastik in ihrer Fantasy zu schätzen wissen und sich nicht davor scheuen noch etwas Arbeit zu investieren.