Der Satz, den jeder Rollenspieler insgeheim hören will...

AW: Der Satz, den jeder Rollenspieler insgeheim hören will...

system: dark conpiracy eigenbau

samual truelove ist der sohn von etwas peniblen akademiker eltern. aufgewachsen in einem schönen vorort canberras (australien) und insgesamt mit recht behüteter kindheit ausgestattet, war samuel nie ein wirklich auffallendes kind. gut in der schule, normaler ärger mit älteren jungs und wenig wirkliche freunde.
samuels pubertät sollte selbiges leben, wie so oft, gehörig umkrempeln. mit 16 schmiss er die schule und schloss sich einem haufen hippies an, um vortan im outback zu leben. dort angekommen war die erste zeit ziemlich cool, was sich aber bald änderte als sich die gruppe in machtkämpfen aufzureiben begann. er trampte durch australien, hielt mal hier mal da für ein paar wochen inne und lernte schliesslich richard meller kennen. richard, oder auch dick wie ihn seine freunde nannten, war spieler, oder um genau zu sein poker spieler. und er kam aus england in europa, eine für samuel völlig neue welt. dick nahm samuel als lehrling auf und bagann ihn als spieler aufzubauen, weil er merkte das der junge ein nicht unerhebliches potenzial besass.
die beiden blieben vorerst in australien, reisten dann aber auf druck von samuel nach singapore, japan, und in die USA. da samuel leider noch nicht achtzehn war musste für ihn ein gefälschter pass besorgt werden, doch auch hier war dick ein zuverlässiger partner der sich auskannte.
dann, auf ihrer ersten europareise wurde dick jedoch in neapel nach einem pokerspiel von einem schlechten verlierer erschossen. ein ereignis das für samuel eine welt zum einsturz brachte. entsprechend traumatisiert kehrte er nach australien, und zu seinen eltern zurück.
doch natürlich war der aufenthalt dort undenkbar, und er brauchte schnell eine möglichkeit von dort weg zu kommen. seine entscheidung zur army zu gehen war natürlich ein fehler, schon weil es in seiner gesamten einheit nicht einen menschen gab mit dem er vernünftig reden konnte. einer seiner offiziere war es schliesslich der ihn auf die idee brachte seinen abschluss nachzumachen, und wer weiss, möglicherweise sogar zu studieren. gesagt getan. die einzige schule für erwachsene die ihn haben wollte befand sich in perth.
das erneute zur schuele gehen viel im leicht und das strand und party leben in perth waren vielleicht nicht sonderlich anspruchsvoll, aber immerhin weit weg von seinen eltern und dem militär.
als er die schule abgeschlossen hatte bemüte er sich um ein stipendium in psychologie, einfach aus dem grund weil in diesem fach überdurchschnittlich viele frauen vertreten waren und seine erfahrungen auf diesem gebiet noch sehr unzureichend waren, dafür war er schlicht zu schüchtern. sein stipendium und haufenweise schlechte erfahrungen sollte er bekommen, aber ausserdem merkte er bald ihm die psychologie lag, so sehr das er nach seinem diplom einfach weiter machte.

in dieser zeit lernte er auch eloise kennen. eloise eine junge hippy frau aus der schweiz die hier war um mal ein paar jahre australische freiheit zu kosten und nebenbei noch zu studieren – etwa in der reihenfolge. sie war damals manchmal bei seiner clique dabei wenn sie am strand rumhangen und samuel war sich entgegen seiner sonstigen art schnell sicher das sie ganau die war mit der er sein leben verbringen wollte.
eloise die weniger angetan war hatte aber nicht nur mit samuel etwas am laufen sondern auch gerne mit anderen typen (und was das für ärsche waren). doch irgendwann tauchte sie immerwieder bei samuel auf und lebte eine zeit lang bei und mit ihm.
er war inzwischen fast dreissig als sie nach einem halben jahr wieder bei ihm auftauchte. jedoch diesmal ganz gehörig verändert. aus der lebenslustigen studentin war ein gebrochener mensch geworden. missbraucht von anhängern einer sekte die ein wesen anbeteten das legenden der aborigines zufolge dort schon seit aonen hausen sollte und menschen versklaven würde. eloise sprach nie darüber was ihr hier wiederfahren war, aber aus ihren lauten albträumen erfuhr er mehr als er wollte. als er sich darüber hinaus selber ein bild von der lage machen wollte, entdeckte er bald vertuschungen seitens der polizei und presse. bei dieser gelegenheit lernte er auch loyd felbs kennen. loyd war zu der zeit reporter von australiens grösstem nachrichten magazin, und war ebenfalls auf den fall aufmerksam geworden. durch austausch ihrer jeweiligen informationen erlangten sie ein relativ klares bild von den ereignissen, und loyd machte sich daran seinen artikel zu schreiben, wärent sich samuel um so intensiver um eloise wohlergehen kümmerte.
letztlich musste sich loyd entscheiden ob er seinen artikel schreiben wollte und seine karriere damit beenden wollte, oder ob er stattdessen schweigen und befördert werden wollte. er entschied sich für die beförderung, für die im samuel nicht böse war, und die beiden letztlich um so mehr aneinander band.

schweren herzens benachrichtigte samuel auch eloise älteren bruder in der schweiz von ihrem zustand, in der gewissheit das er dann eloise wohl für immer verlieren würde. eloises bruder bernard und samuel konnten sich von anfang an gut leiden und er dankte samuel aufrichtig für seine hilfe, bestand jedoch darauf das eloise bei ihrer familie am besten aufgehoben sei.
doch schon nach drei monaten der leere standen bernard und eloise wieder vor seiner türe, und eloise bat ihn bei ihm bleiben zu dürfen (ein wenig undramtische selbstlose zuneigung waren für sie gerade die einzige möglichkeit weiter zu machen).
die beiden lebenten also weiter zusammen. samuel machte seinen doktor und unterrichtete nun selbst in perth. die idee als psychologe zu arbeiten fand er, auch bei deutlich besserer bezahlung, absurd – probleme hatte er selber genug. allem voran der zustand von eloise. die, auch wenn sie gute phasen hatte, zwischendurch immer wieder in schwere depressionen verviel. dennoch lebten die beiden sehr gerne miteinander und genossen die ungeteilte aufmerksamkeit des anderen. nach und nach legten sie sich einen kleinen aber feinen freundeskreis zu, und auch bernard und loyd kamen regelmässig vorbei um die beide zu besuchen. er war es auch der vorschlug das sie doch eigentlich auch heiraten könnten.
sie heirateten also und samuel war zufrieden, auch weil eloise scheinbar immer stabiler wurde. alles ging seinen weg, bis er eloise eines tages, er kam von einer studienreise wieder, tot im bett fand. sie hatte sich mit tabletten umgebracht. in ihrer abschiedsnachricht dankte sie ihm für seine liebe aber sie könne einfach nicht mehr, auch nicht ihm zuliebe, und er möge versuchen weiter zu machen auch wenn sie sehr wohl wisse was sie da von im verlangte.

samuel war am boden zerstört. sein leben sinnlos und leer. er beschloss fort zu gehen. er wollte nicht mehr lehren, nicht wieder menschen so nahe sein, sich nicht mehr um andere sorgen.
er verkaufte ihr kleines haus und floh. floh vor dem mitleid seiner freunde und vor seinen eigenen dämonen die seinem leben ein schnelles ende wünschten.
was er brauchte war ein neues leben. er beschloss das luxus und genuss das richtige für ihn wären. er lebte also wie ein neuer mensch. flog erster klasse durch die welt, besuchte schöne orte oder nahm an bewegenden ereignissen teil. von nun an war er nicht mehr der kleine psychologie professor aus perth, sondern der exentrische lebemann und weltenbürger mr. truelove.
doch natürlich war sein bescheidenes vermögen bald aufgebraucht und er brauchte entschieden neues kapital für seinen ernstgemeinten selbstbetrug.
schnell erinnerte er sich seiner jugend und an dick meller. dick hatte eigentlich immer geld gehabt und poker verlernte man auch nicht von heute auf morgen, und es passte zudem noch gut zu dem label exentrisch.
doch er machte natürlich alles falsch. er bemühte sich in dicks altem umfeld an spiele zu kommen. doch in diesem zwielichtigem millieu wurde nicht selten falsch gezockt und zudem mit härteren bandagen gespielt als er sie jemals besessen hatte. nach einigen anfangs erfolgen wurde man schnell auf ihn aufmerksam, und er konnte froh sein mit dem leben davon zu kommen. bei einer dieser gelegenheiten lernte er auch miza mishima und sarit haza kennen. die beiden sind so eine art privatermitlerinnen und waren auf einen der anwesenden spieler angesetzt. zu samuels glück nutzten die beiden dann auch die ablenkung in der man sich darauf einigte ihn wegen angeblichen falschspiels abzuknallen, und machten mit dem haufen kurzen prozess.
miza bot ihm darauf hin an sie und sarit anzuheuern um ihn sicher zum hotel zurück zu bringen. er heuerte sie noch zwei weitere male an ihm deckung bei spielen zu geben, bis miza ihn auf etwas aufmerksam machte. warum, wo er doch schon mit der high society lebte, er nicht auch dort sein geld machte, zudem er gut genug war um auch in der profi liga sein geld zu machen.

was ihm wiederum klar machte das er sich einfach noch nicht richtig in seine rolle eingelebt hatte. er hatte irgendwie angenommen das er noch nicht so sehr dazugehörte, nicht fein genug war, um dort wirklich sozial bestehen zu können. doch natürlich war er in seiner rolle als interessanter intelligenter spieler schnell ein gerngesehener gast bei pokerrunden. auch solchen in die man nur mit privater einladung hinein kam.
hier angekommen war es dann miza die ihn um den ein oder anderen gefallen bat. sie wollte persönlichkeitsprofile von bestimmten leuten haben. dabei hatte er mit ihr jedoch eine abmachung. er würde ihr nicht aktivitätsbezogene informationen über ihr ziel verschaffen, sondern immer nur die art wie sie dachten, agierten und dinge vermieden. er wollte seinerseits zu keiner zeit direkt involviert sein. wie sie diese informationen nutzte war ihm lange nicht ganz klar, jedoch war sie seiner meinung nach die wandlungfähigste persönlichkeit, sowohl äusserlich wie innerlich, die ihm je begegnet war. demnach reimte er sich zusammen das sie auf eine art selbst in die rollen der personen schlüpfte. als er sie einmal danach fragte verneinte sie sehr überzeugent - nur das er sich sicher war das sie gelogen hatte. wochen später hatte sie dann gemeint das sie ihn, falls er das jemals weitererzählen würde, ohne viel federlesens umbrächte. das wiederum klang sehr glaubwürdig.
aus sarit hingegen wurde er nie so richtig schlau. ausser das sie wohl früher beim israelischen militär war und er vermutet das die beiden ein (im weitesten sinne) paar sind, hat er keinerlei anhaltspunkte über sie. allerdings er hat noch niemals eine so gute selbstbeherrschung gesehen wie bei sarit, die selbst im kugelhagel noch unglaublich kühl und überlegt bleibt.
in den fast sieben jahren die er nun durch die welt reist ist er mit so mancher einflussreichen persönlichkeit in kontakt gekommen. natürlich bewegt er sich als profiespieler immer nur am rande der ganz feinen gesellschaft, aber doch immerhin als jemand der regelmässig zu grössen events eingeladen wird (filmfestspiele, partys, bälle, eröffnungen, ausstellungen, einweihungen, hochzeiten, sportevents etc. pp.). das kommt natürlich nicht von ungefähr, aber mit ausgaben von jährlich etwa einer halben millionen für genau diese gelegenheiten wird man doch wahrgenommen. auch bei spielen ist er mit seiner höflichen charmanten art ein gern gesehener gast der sehr grosszügige trinkgelder vergibt und bei spielen das personal mit generösen zwanzig bis fünfundzwanzig prozent alimentiert.
aber noch ein weiteres hobby macht samuel gesellschaftlich interessant. die grosswildjagt. er hätte einst selber nicht gewusst das ihn jene jemals fesseln würde, und gesteht sich auch seine verwerflichkeit dabei ein, die er mit horenden zahlungen an die reservate in denen er jagt zu beruhigen sucht. er selbst erklärt seine lust an der jagt damit etwas schönes und seltenes vorsätzlich vernichten zu wollen, und schreibt dies seinen dunkleren fantasien zu die er aber nicht willens ist beim namen zu nennen.
zur jagt fährt er meist zweimal ihm jahr. einmal nach kanada oder norwegen, zur jagt auf elche und bären, oder nach kenia oder süd-afrika zur jagt auf löwen, elefanten und sogar nashörnern (wobei letzteres wirklich sehr sehr kostspielig ist)

zu seinen nennenswerten bekannten zählen beispielsweise der polizeichef al manamas (bahrein), der zum einen samuels spielleidenschaft und zum anderen dessen lust auf die grosswildjagt teilt. said al shafar betrachtet samuel seit einer jagt als einen seiner engen „freunde“, als dieser ihm den vortritt beim abschuss eines der prächtigsten leoparden des jahrzehnts liess. tatsächlich ist samuel der abschuss von leoparden ein grauss. warum kann er auch nicht sagen, aber alles was kleiner als ein löwe ist weckt sein mitleid. er wusste von said das er besonders leoparden und tieger (said ist ein panzernarr und hat auf seinem grund und boden nicht weniger als drei historische deutsche panzer stehen) auf dem kieker hat, und machte ihn darum auf selbiges tier aufmerksam, das dieser ohnehin entdeckt hätte. said war so glücklich über diesen abschuss und so beeindruck von der grossmut samuels das er ihn alsbald zu einer hochkarätigen pokerrunde einlud die ein neues kapitel (und kapital) in samuels karriere darstellte.
insgeheim hält samuel said natürlich für einen narren, aber einen nützlichen narren der ihn bei visaproblemen in der arabischen welt schon das ein oder andere mal ausgeholfen hat.
ein weiterer bekannter ist heinrich becker, ein unglaublich reicher plantagenbesitzer in brasiliens norden, der auf seinen plantagen auf militärische zucht setzt und gerne jedes deutsche vorurteil bestätigt. als sie sich bei einem spiel kennen lernten war heinrich ein spielsüchtiger. heinrich lud ihn und andere profiespieler zu sich ein und fing an zu spielen. eine mamut runde über fast drei tage. heinrich war ein schlechter spieler der viel verlor, und zwar unsummen. bald jedoch merkte samuel das es für ihn und die anderen nicht wirklich gut gehen konnte. heinrich war so süchtig das er immer mehr und mehr verspielte und dabei schier verrückt wurde. er war sich sicher das wenn das so weiter ging, keiner von heinrichs gästen die plantage jemals wieder lebend verlassen würde. also fing er an gegen heinrich zu verlieren, wärend er gegen die anderen so hart wie nur irgend möglich spielte. durch ein wenig glück auch auf seiten heinrichs schaffte er es das dieser schlussentlich seinen verlust wieder wett machen konnte.
nach dem spiel überraschte ihn heinrich jedoch damit das er ihm zu seiner spielweise gratulierte, und bat ihn gleichzeitig um hilfe gegen seine spielsucht. nachdem er heinrich an die kompetenteste hilfe weitergeleitet hatte die für geld zu finden war, hörte er lange nichts von ihm. doch dann stand eines schönen tages, er war gerade wieder für ein paar wochen in brasilien, ein vergoldeter mercedes vor seiner türe in dem ein chauffeur, ein älterer herr (hundetrainer) und zwei dobermänner (alte deutsche züchtung) sassen. alle sind ein geschenk solange er sich in brasilien aufhält und zu seiner vollen verfügung abgestellt – nur die hunde darf er nach belieben mitnehmen. wie er erfuhr hatte sich heinrich nun sehr erfolgreich der hundezucht zugewandt.
in den folgenden jahren wurde er immerwieder auf bedeutende feiern und feste in brasilien eingeladen, wo der ab und an auch den scheinbar sehr einflussreichen heinrich wieder getroffen hat, der dann stehts von ihm als seinem retter spricht und ihn über den grünen klee hinaus lobt, was samuel bei aller bauchpinselei dann doch etwas peinlich ist.
die übrigen kontakte haben lediglich die seichte tiefe der high society. man kennt sich vom sehen, möglicherweise gar beim namen, doch privat wird selten ein einblick gewärt. immer schön gesittet und dabei so falsch wie möglich.
die übrigen kontakte haben lediglich die seichte tiefe der high society. man kennt sich vom sehen, möglicherweise gar beim namen, doch privat wird selten ein einblick gewärt. immer schön gesittet und dabei so falsch wie möglich.
 
AW: Der Satz, den jeder Rollenspieler insgeheim hören will...

Yendan ya Dorc - Charakter aus einem Chat-Rollenspiel, (sehr) frei nach Vampire aus der alten Welt

Gestartet als intriganter Hofalchemist mit einer Vorliebe für Macht, wurde er von einer Caitiff-"Blutlinie" in die Nacht geholt. Das Trauma der Verwandlung, der Hunger nach Blut und das Kratzen des Biestes in seinem Inneren machten aus einem intriganten Scheißkerl einen aggressiven und blutrünstigen Proleten! Schmerzhaft direkt, laut, respektlos, ekelhaft und sadistisch (sogar masochistisch) und dazu noch schwer bewaffnet machte er sich erst einmal auf die Niederungen der Menschlichkeit. Dann starb er, wurde durch Nekormantie jedoch erst eingefangen und dann in einen neuen Körper gebannt. Die nächste Zeit fristete er als monströses Haustier. Sein Verstand erholte sich jedoch langsam und er fand von selbst auf den Weg der Sünde.
Von da an wurde er zu einer regelrechten Landplage, auch weil er durch viel Erfahrung recht schnell starke körperliche Kräfte ausbildete und jede Menge Disziplinen lernte. Natürlich diablierte er sich auch fröhlich durch die Generationen und war am Ende Mitglied der 5. Eines seiner Lieblingsspiele war die Zeugung von Nachkommen, nachdem er mit Morden fertig war. Diese Nachkommen ließ er dann einfach liegen. Bis er begann sich allmählich Sorgen zu machen, weil Assamiten in "seiner" Gegend auftauchten. Sadistische Monster müssen ja nicht unbedingt dumm sein. Also legte er sich eine Höhle zu, in denen er frisch gezeugte und gepfählte Nachkommen stapelte. Mittels Beherrschung versuchte er erst einmal ihren Geist zu löschen, um sie dann, nach einem eventuellen Tod, als Geist übernehmen zu können. Er verstand allerdings weder viel von Okkultismus noch von Blutmagie.
Und seine Studien waren noch nicht weit voran geschritten, als ihn schließlich ein Assamit erwischte und vernichtete.

Als der erste Gepfählte in seinem Unterschlupf dann aber gänzlich verwirrt aufwachte (manche Holzpflöcke haben eine seeeehr geringe Halbwertszeit!) aufwachte, wurde er von gefundenen Tagebüchern davon überzeugt, dass er der "wiedergeborene" Yendan sei. Und da die Körper auch schon mit Fleischformen schön bearbeitet waren, konnte er problemlos in die Haut seines Erzeugers schlüpfen.

Ja, die Spiele waren teilweise so wirr und chaotisch wie sich das liest. Aber der Kerl hat über mehrere Jahre bei fast jedem Spiel gerockt. Ein richtiges bad ass.
 
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