Zebbie
Satansbraten
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Angesichts der Dämonenschlacht in Tobrien singt die Theaterscharlatanin Zebbie, wie sie sich nennt, dieses Lied vor den Hauptmännern und Schlachtenführern auf ihrem Weg.
Der Bardin Schlachtensang
Welche Schrecken habt ihr gesehen,
Dass ihr des rechten Pfads euch scheut?
Welche Wege wolltet ihr gehen?
Ihr lebt nur für des Kriegs Geläut.
Warten Soldaten nicht auf euch?
Die nur zerstören, was noch lebt?
Was nützt euer Leben, was nützt was kreucht
was fleucht, Wenn unter euch die Erde bebt?
Werdet Ihr sie retten?
Löst Ihr der Welten Ketten -
Oder legt ihr sie neu an
Blast alles weg in eurem Wahn?
Was nützt des Lebens güld'ner Hauch,
Was nützt der Augen lebend Blick?
Wenn ihr einst sterbt, denkt ihr dann auch,
An euer Atmen und Sehen zurück?
Wohl sind's die frohen Tage,
Die Freud, die Lieb und auch mal Hohn.
Ich stell euch alles auf die Waage
Und stelle euch die eine Frage:
Was zu retten wär wohl der größ're Lohn?
Der Bardin Schlachtensang
Welche Schrecken habt ihr gesehen,
Dass ihr des rechten Pfads euch scheut?
Welche Wege wolltet ihr gehen?
Ihr lebt nur für des Kriegs Geläut.
Warten Soldaten nicht auf euch?
Die nur zerstören, was noch lebt?
Was nützt euer Leben, was nützt was kreucht
was fleucht, Wenn unter euch die Erde bebt?
Werdet Ihr sie retten?
Löst Ihr der Welten Ketten -
Oder legt ihr sie neu an
Blast alles weg in eurem Wahn?
Was nützt des Lebens güld'ner Hauch,
Was nützt der Augen lebend Blick?
Wenn ihr einst sterbt, denkt ihr dann auch,
An euer Atmen und Sehen zurück?
Wohl sind's die frohen Tage,
Die Freud, die Lieb und auch mal Hohn.
Ich stell euch alles auf die Waage
Und stelle euch die eine Frage:
Was zu retten wär wohl der größ're Lohn?