Löwenclub Casualgamer

Dies Thema ist aus dem ehemalien Löwnclub veröffentlicht worden.

Skar

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Meine Herren, dieses Thema betrifft den gesamten Spielebereich und nicht nur unser liebstes Hobby das Rollenspiel.

Besonders der Casualgamer spukt ja seit längerem als große Chance durch die Köpfe der Chefetagen in der Spielebranche. Er ist die graue Masse, die die Spielebranchen wieder neu beleben soll und sein größter Vorteil ist eben jener: die Masse.
Daneben ist er aber auch ein gesichtsloser Konsument, es gibt keine Verbindung von ihm zur Branche und vielleicht sogar nichtmals zu seinen Spielen. Dadurch kann man mit dem Casual weitestgehend nicht planvoll umgehen.

Jetzt frage ich mich, was den Casualgamer ausmacht und wie sind Casualgames definiert. Ich habe dazu folgende Einschätzung:
Casualgames haben eine kurze Spieldauer, benötigen also eine kurze Aufmerksamkeitsphase. Sie erschließen sich dem Spieler schnell und intuitiv. Sie sind oft wettbewerbsorientiert aufgebaut, allerdings von nur geringem Schwieirgkeitsgrad und Komplexität. Zufallsmechanismen überwiegen hier.
Casulagamer suchen die schnelle Entspannung, Ablenkung oder Zerstreuung. Das Spielerlebnis soll völlig zwanglos erschlossen werden. Ja die Spielbereitschaft wird spontan aktiviert.

Es gibt selbstverständlich Mischformen zwischen Hobby- und Casualgamer. So würde ich Doppelkopf zum Beispiel wegen seiner Komplexität dem Hobby zurechnen, aber es hat aufgrund seiner Spieldauer und seiner direkten Rückkopplung eher Casualzüge.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch Casualgamer und Hobbygamer sozusagen in Personalunion. Schließlich kann auch der Hobbygamer die schnelle Entspannung in einem Flashgame suchen.

Casualgames sollten vor allem über den Mainstreammarkt zugänglich sein, oder halt aus dem täglichen Lebensbereich heraus crossvermarktet werden. Man stolpert quasi über sie in seinem Handy, entdeckt sie nach seiner Windowsinstallation oder nimmt ein schnelles Stichspiel an der Supermarktkasse mit.

Lässt man diese Graustufen zwischen Casual und Hobby einmal außer acht und betrachtet nur die schwarz/weiß-Ausprägung hat man eigentlich zwei getrennte Märkte. Wobei man dem Casual zuminest eine gewisse Spielbereitschaft oder Spielaffinität zugestehen muss, der ihn so noch von der nicht spielbereiten Masse abhebt.

Decken sich Ihre Einschätzungen mit meinen? Wo sehen Sie Chancen für den Spielemarkt seitens der Casualgames und Casualgamer? Oder sind das einfach völlig getrennte Bereiche?
 
AW: Casualgamer

Casualgaming ist als Buzzword schon wieder veraltet.
Es gibt keine Casualgamer. Es gibt auch so gesehen eigentlich keine Casualgames.
Ist Guitar Hero ein Casual Game weil man es mal eben so nebenbei spielen kann? Ja? Aber es gibt Leute, die spielen das STUNDENLANG, TAGELANG bis zur Perfektion, sind das dann Casual Gamer? Spielen die falsch?
Munchkin ist auch ein Casual Game, aber nach dieser Definition spielen das hier an Bord auch MASSEN von Leuten falsch, weil sie es zum Hobby werden lassen.
P&P RPG ist per definitionem gar nicht "casual" möglich, D&D4E ist da noch am nächsten dran. Oder irgendwelcher Forge-Porge mit Kaffesatlesen, Minimalregeln und keinem Spielleiter. Aber das ist dann streng genommen kein Rollenspiel mehr...

Ich hab auch mal geglaubt, man könne das alles so kategorisieren in "Hardcore" und "Casual", aber man kann auch "Hardcorespiele" als Gelegenheitsspiel betreiben, also immer mal einen kleinen One-Shot mit vergebauten Charakteren machen, oder eben "Casual" Sachen hardcoremässig laufen lassen.
Eben Buzzwords... So viel ist da nicht dran...
 
AW: Casualgamer

was Tellurian sagt.
Aber hast du dasselbe Thema nicht schon mal vor ein paar Monaten im "Rund um rollenspiele" Forum eröffnet?
 
AW: Casualgamer

Es gibt keine Casualgamer. Es gibt auch so gesehen eigentlich keine Casualgames.
Wie wahr. - Das fängt schon beim Skat an, welches man beim Bierkonsum in der Kneipe so "nebenbei" spielt, was aber bis hin zu ausgesprochen ernsten Meisterschaften betrieben werden kann.

Und das angesprochene Munchkin-Beispiel zeigt, daß es nicht einmal die "biederen Altspiele" sind, die sowohl bei Gelegenheit als auch mit gewissem Ernst betrieben werden können.

Gewisser Ernst ist ja sogar bei Gelegenheitsspielrunden NOTWENDIG, weil dieser Ernst im Spiel erst erlaubt sich auf das Spiel zu konzentrieren und nicht ständig am Spiel vorbei, an den Regeln vorbei zu spielen (siehe den Loriot-Klassiker mit dem dritten Mann zum Skatspiel). Ohne ein Einlassen auf das bei allem Willen zur Unterhaltung zum Spielen notwendige Regelgerüst und ohne zumindest den Versuch zu unternehmen so gut zu spielen, wie man es vermag, spielt man nicht wirklich mit, sondern verdirbt den Mitspielern den Spielspaß.

Spiele auf das, was Skar vermutlich unter "Casual Gamer" verstehen mag, direkt als Zielgruppe zu entwerfen dürfte keinen Erfolg versprechen. Diese Zielgruppe ist nämlich ausgesprochen "volatil". Und ein Spiel, welches sich als "nicht ernst genug" präsentiert, um den vermeintlichen "Casuals" zu gefallen, das stößt einfach ALLE Spieler als zu einfach, zu uninteressant, zu schnell langweilig, "zu doof" ab und wird kaum ausreichend Kunden finden.

Insbesondere das "zu einfach" ist ein Problem. Ein Spiel SOLL herausfordern. Es soll nicht einfach die Spieler auf "Bildschirmschoner-Modus" setzen, sondern soll einen Widerstand bieten, gegen den man auch Erfolgserlebnisse haben kann.

Wenn ich mir anschaue, mit wie harten Bandagen meine Schwiegermutter Canasta spielt, dann ist das immer noch ein "nettes Spiel vor dem nachmittäglichen Kaffee", aber da geht es brutalst zur Sache.

Casual Games sind somit ganz grundsätzlich Totgeburten. KEIN Spiel ist an sich "casual". Es ist eine Frage des Umfelds, der Erwartungen der Spieler an das gemeinsame Spielen, die es für die einen zu einem entspannenden Gelegenheitsspiel machen, und für andere Spieler zur "sportlichen" Herausforderung.
 
AW: Casualgamer

Ich denke schon, dass es analog zu den Casualgames auch die Spieler dazu gibt. Tetris hat wahrscheinlich Millionen Frauen zum Spielen mobilisiert (und danach waren sie wieder verloren für den Spielemarkt).
 
AW: Casualgamer

Ich denke nicht, das sich an den Spielen selber festmachen kann, sondern das es an den Personen liegt.

Aber jedes Spiel kann aus einem Gelegenheitsspieler einen Hardcore-Spieler machen. Nur werden die meisten danach wieder zum Casual- oder im schlimmsten Fall zum Nicht-Spieler, da sie gemerkt haben das das Hardcorespielen spass macht, aber in div. anderen Dingen einschränkt. (Wie jedes Hobby)
 
AW: Casualgamer

Ich denke schon, dass es analog zu den Casualgames auch die Spieler dazu gibt.
An was machst Du das fest?

Was sind für DICH "Casual Games", die garantiert NICHT die ernsthafteren Hobby-Betreiber ansprechen, sondern auf die sich die "unernsten" Gelegenheitsspieler stürzen? Bitte Beispiele!

Die Spiele, die bei gutwilligster Auslegung von "Casual Games" als solche bezeichnet werden könnten, sind doch EBENSO bei den knallharten Hardcore-Gamern (Skat-Vereine, Billiard-Vereine, Tipp-Kick-Vereine, Munchkin-Wettkämpfer, usw.) vertreten. Da ist nichts dabei, was auch nur im SCHWERPUNKT die "Casuals" auf sich vereinen würde.

Tetris hat wahrscheinlich Millionen Frauen zum Spielen mobilisiert (und danach waren sie wieder verloren für den Spielemarkt).
Wie kommst Du zu der einen Ansicht (Millionen Frauen zum Spielen mobilisiert)? MEINE Frauen, d.h. von meiner Großmutter angefangen bis zu meiner Schwiegermutter und deren gesamte Bekanntenkreise SPIELEN SCHON IMMER!

Kartenspiele. Brettspiele. Alte und neue. - Inzwischen auch Computerspiele.

Die Aussage, daß Tetris Frauen erst "zum Spielen mobilisiert" hätte, halte ich für GRUNDFALSCH.

Wie kommst Du zur zweiten Behauptung, daß die spielenden Frauen für den Spielemarkt "verloren" wären?

Die mit Abstand regesten Brettspielkäufer in meinem Umfeld sind alles Frauen. Die kaufen nicht so viele Computerspiele - vermutlich, weil deren Zielgruppe zumindest in den vergangenen Jahren eher der pickelige, bleiche 14-jährige Bubi ist. Das ändert sich erst mit etwas anderem Angebot.

Aber hast Du konkrete Zahlen oder andere Belege dafür, daß die "Tetris-Spielerinnen" DEM SPIELEMARKT (d.h. in all seinen Ausprägungen) den Rücken gekehrt hätten?
 
AW: Casualgamer

Ich gebe manchen der Vorrednern insofern recht, dass es in Wirklichkeit keine Casual Games gibt - da jedes Spiele entcasualisiert werden kann und auch wird. Man kann einfach alles so weit treiben, dass es keinesfalls mehr ein schneller Zeitvertreib mehr ist, sondern vielmehr etwas in dem sich nur die besten auf einem sehr hohen Level messen können.

Jedoch gibt es Casual Gamer sehr wohl! Diese Personen die weder die Motivation haben sich längerfristig mit Spielen auseinander zusetzen noch die Zeit dafür haben. Um diese Zielgruppe für neue Produkte zu fangen, muss man mit schnell nutzbaren, schnell erlernbaren und einfach spassbringenden Spielen arbeiten. Das grosse Problem in dieser "Zielgruppe" ist, dass es eben keine Zielgruppe gibt. Nach Marketing Definition ist die Zielgruppe Casual Gamer ohne genauere Definitionen in keiner Weise ausreichend - sie müsste ja homogen auf auf gezielte Impulse handeln und diese Fähigkeit streite ich bei solch eine breitgefassten Definition ab.

Jedoch taucht bei differenzierterer Segmentierung ein weitres Problem auf, dass das Casual Game für jede der Segmente nun mal etwas Anderes darstellen muss. Ausserdem vertrette ich die Auffassung das Personen sowohl Casual Gamer sein können, aber genauso auch mehr als das - abhängig von Zeitpunkt und Motivation der Spielenutzung. Ich selbst zum Beispiel bin ein "Parade Casual Gamer" wenn ich bei Vorträgen, Presentationen oder sonstigen Dinge anwesend sein muss, die mich nicht wirklich interessieren. Da benötige ich Spiele die schnell auszuführen sind und keine genauere Aufmerksamkeit erfordern - in meiner Freizeit jedoch benötige ich Spiele mit grosser Heraufforderung und Zeiteinsatz.

Also bin ich der Meinung das Casual Games sehr wohl eine Existenzberechtigung haben und auf finanziel für die Hersteller einen breiten Markt darstellen.
 
AW: Casualgamer

Also kann man Casual-Gamer folgend per Ausschluss zusammenfassen:
- Gehört keiner Zielgruppe an
- Hat keine Produkt und Unternehmensbindung
- Will unterhalten werden
- Nimmt wenig bis keinen Aufwand in kauf

Also jemand der ausversehen mal irgendwann irgendetwas gespielt hat und seit dem auf der "to do"-Liste der Marketing-Leute steht...
Das erinnert irgendwie total (achtung Klischee) an die einmal zum Rollenspiel mitgebrachte Freundin des Spielleiters beim Rollenspiel.
 
AW: Casualgamer

Das ist eben eines der Probleme: Aus Marketingsicht muss der Casual Gamer eine Zielgruppe angehören - ansonsten stellt er nichts brauchbares dar. Man kann ihn nicht durch gezielte Aktionen oder Produkte erreichen.

Für mich ist es vielmehr so, dass man eigentlich Casual Games erstellen muss, die auf besondere "Casual Gamer" Unterzielgruppen abzielen. Das bedeutet aber natürliuch das man diese Untergruppe definieren muss - wonach das möglich sein sollte, ist für mich Gott sei Dank irrelevant, da ich Marketing sowieso ablehne!

Hat wohl mit dem ewigen Streit der Finanzabteilungen mit den Marketingabteilungen zu tun...
 
AW: Casualgamer

Jedoch gibt es Casual Gamer sehr wohl! Diese Personen die weder die Motivation haben sich längerfristig mit Spielen auseinander zusetzen noch die Zeit dafür haben. Um diese Zielgruppe für neue Produkte zu fangen, muss man mit schnell nutzbaren, schnell erlernbaren und einfach spassbringenden Spielen arbeiten.
Der Casualgamer steckt wahrscheinlich einfach in jeder Person. Vom sogenannten Nicht-Spieler bis zum Hobbyspieler. Es liegt einfach im Naturell des Menschen seiner Neugier nachzugeben. Das wäre dann der Ansatzpunkt, den das Casualgame nutzen muss.
Das könnte die Illustration auf der Verpackung, ein vollmundiges Werbeversprechen oder alles mögliche sein. Je mehr Zugänglichkeit das Produkt verspricht, dest eher wird es dann natürlich die Gunst der Stunde (Minute) nutzen können.

Die Dauer der Aufmerksamkeitsspanne und das persönliche Zusagen der Spielthematik und des Schwierigkeisgrades werden dann wohl erst den Ausschlag geben, wie sehr das Spielbedürfnis des Individuums geweckt wird. Möglicherweise könnte es dann aber auch zum Hobbygaming reichen.
 
AW: Casualgamer

Dann sind Casual-Games wie Werbung, oder?

Werbekosten
Fünfzig Prozent meiner Werbekosten schmeiße ich zum Fenster hinaus – ich weiß nur nicht, welche Hälfte. (angebl. Henry Ford)
 
AW: Casualgamer

Der Casualgamer steckt wahrscheinlich einfach in jeder Person. Vom sogenannten Nicht-Spieler bis zum Hobbyspieler. Es liegt einfach im Naturell des Menschen seiner Neugier nachzugeben. Das wäre dann der Ansatzpunkt, den das Casualgame nutzen muss.
Also ist "Casualgamer" gleichbedeutend mit "kein Interesse aber neugierig", so wie bei einem Unfall bei dem man einfach hinguckt um zu sehen was passiert.

Die Dauer der Aufmerksamkeitsspanne und das persönliche Zusagen der Spielthematik und des Schwierigkeisgrades werden dann wohl erst den Ausschlag geben, wie sehr das Spielbedürfnis des Individuums geweckt wird. Möglicherweise könnte es dann aber auch zum Hobbygaming reichen.

Ich sehe hier einfach das Problem dass die Marketing-Fritzen hier neben dem aktivieren von vorhandenem Potenzial (begeisterte Spieler, die es nur noch nicht wissen) primär versuchen mit einer Angelrute diejenigen zu erwischen, die schon nicht im Netz landeten.


Ich glaube, wir kommen hier langfristig zum Vergleich von Rauchern, Nichtrauchern und Gelegenheitsrauchern (natürlich ohne den ganzen Gesundheits-Schmu ;) ).
In der Gruppe Causaulgamer landen dann wegen der Unschärfe allerdings Gelegenheits- und Nichtraucher ...äh -spieler.
 
AW: Casualgamer

Der Casualgamer steckt wahrscheinlich einfach in jeder Person. Vom sogenannten Nicht-Spieler bis zum Hobbyspieler. Es liegt einfach im Naturell des Menschen seiner Neugier nachzugeben. Das wäre dann der Ansatzpunkt, den das Casualgame nutzen muss.
Das könnte die Illustration auf der Verpackung, ein vollmundiges Werbeversprechen oder alles mögliche sein. Je mehr Zugänglichkeit das Produkt verspricht, dest eher wird es dann natürlich die Gunst der Stunde (Minute) nutzen können.

Die Dauer der Aufmerksamkeitsspanne und das persönliche Zusagen der Spielthematik und des Schwierigkeisgrades werden dann wohl erst den Ausschlag geben, wie sehr das Spielbedürfnis des Individuums geweckt wird. Möglicherweise könnte es dann aber auch zum Hobbygaming reichen.

Du redest aber gerade von Hardcoregamern.

Alles nur leere Buzzwords...
 
AW: Casualgamer

Du redest aber gerade von Hardcoregamern.

Alles nur leere Buzzwords...
Um einmal meine Sicht zwischen Hardcoregamer und Hobbygamer abzugrenzen: Der Hobbygamer betreibt ein Hobby, eine Freizeitbeschäftigung, in der er aufgeht. Der Hardcoregamer ist für mich eher negativ belegt in Richtung Dauerzocker.
 
AW: Casualgamer

Um einmal meine Sicht zwischen Hardcoregamer und Hobbygamer abzugrenzen: Der Hobbygamer betreibt ein Hobby, eine Freizeitbeschäftigung, in der er aufgeht. Der Hardcoregamer ist für mich eher negativ belegt in Richtung Dauerzocker.

Was ist mit dem Hardcore Fussballspieler,- Biker,- Tennisspieler usw..?
Sind die auch alle negativ belegt?
 
AW: Casualgamer

Ein Profi Fussballer (oder allgemein ein Profisportler) kann man doch als Hardcore Fussballspieler bezeichnen. Jede Woche mehrmals Training, Regelmässig (wöchentlich?) ein Spiel. Was ist daran Negativ?

Ich weis ich mach hier Wortklauberei, aber ich finde einfach die Aussage von Skar ist nicht zutreffend.

Um mal einen Schwenk zum Video / PC spielen zu machen:
Korea, ein Hardcore Starcraftzocker. Klar er spielt verdammt of dieses Computerspiel, anderseits ist es sein Training weil er auf (im Koreanischen Fernsehen übertragenen) Tunieren damit Geld verdient oder verdienen will.
Ist das nun Negativ?
 
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