Beute des Sabbat: Looters City bei Nacht

Darth Destructo

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9. Oktober 2006
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Anmerkung des Autors: Looters City ist eine von mir Erfundene Großstadt in den USA. Ich wollte mal ein Städtebuch für V:tM schreiben, aber keine schon existierende Stadt hat mir gut ins Konzept gepasst, also hab' ich mir einfach eine Stadt erfunden. Wem meine Stadt gefällt, kann sie gerne für eine Vampire-Chronik verwenden. Bitte schreibt mir, was ihr von Looters City haltet.


Einführung​



Früher war Looters City eine der wichtigsten Wirtschaftsmetropolen der USA. Früher gab es in Looters City Kunst und Kultur im Überfluss. Früher hatte Looters City eine so niedrige Kriminalität, dass man nachts mit prall gefülltem Geldbeutel auf die Straße gehen konnte. Doch das war vor dem Erdbeben. Heute sieht es ganz anders aus…

Jennifer Knowly ging es genauso wie ihrer Heimatstadt. Vor dem Erdbeben war sie die Tochter eines reichen Grundbesitzers gewesen. Doch die Katastrophe hatte ihrem Vater alles genommen. Seine Vorstadtbungalows, die er an die Reichen vermietet hatte, waren eingestürzt. Er hatte alles verloren. Quentin Knowlys Schuldenberg wuchs immer weiter und weiter, bis er sich das Leben nahm.
Vor gut einem Jahr war sie noch das beliebteste Mädchen ihrer Schule gewesen: gut aussehend, reich, eben die perfekte Teenqueen. Nach dem Selbstmord ihres Vaters war sie von Zuhause abgehauen und in die zerstörten Vorstädte gegangen. Sie hatte sich einige Zeit lang als Nutte durchgeschlagen, bis sie IHM begegnet war.
Er war ein seltsamer Typ. Er sah gut aus, verdammt gut, zu gut für einen Menschen. Das Lustige daran war, dass er auch kein Mensch war. Er war ein Vampir. Und er fand Jennifer durchaus anziehend. Also hatte er sie in seine Welt eingeführt: er hatte sie zu seiner Guhlin gemacht.
Von da an kämpfte Jennifer in den Schlachten der Vampire mit. Es war eine vollkommen neue Welt für sie: Clans, Sekten und Vampire, die sich so sehr von dem unterschieden, was sie aus Kino und Fernsehen kannte.
Einige Zeit später erfuhr sie, dass sie die Guhlin eines Toreador antitribu war. Sie gehörte dem Sabbat und tat alles, um ihren Herrn zufrieden zu stellen.
Auch an diesem Abend plante der Sabbat wieder einen Überfall auf die Camarilla-Bonzen in der Innenstadt.
Aus einer zuverlässigen Quelle wussten die Sabbatanführer (die Jennifer noch nie zu Gesicht bekommen hatte), dass an diesem Abend wieder Mal eine Versammlung stattfand.
Eine Gruppe von fast zwanzig Guhlen und vier Vampiren wurde ausgeschickt, um die Versammlung zu stören.
Einer der Vampire war Jennifers Meister Henry Void. Ein anderer, der Rudelführer, war ein ziemlich bösartig aussehender Tzimisce, bei den beiden anderen handelte es sich um Brujah antitribu.

In der Innenstadt versammelten sie sich vor einem alten Opernhaus, das der Camarilla als Elysium diente.
„Wir warten, bis sie rauskommen. Dann legen wir so viele um wie möglich“, knurrte der Tzimisce.
„Brillante Taktik“, meinte Henry sarkastisch.
Sie warteten länger als eine Stunde, doch niemand verließ das Gebäude. Schließlich trugen sie einem der Guhle auf, in das große Gebäude einzudringen. So leise wie möglich drang ein Guhl schlug eine Scheibe ein. Gerde als er einsteigen wollte, wurde er von einer Kugel getroffen.
„Camarilla-Wichser“, schrie einer der Sabbat-Brujah, bevor ein Camarilla-Brujah mit einem Baseballschläger auf dessen Schädel einschlug.
„Gottverdammte Bastarde, das war eine Falle“, hörte Jennifer irgendjemand rufen. Dann spürte sie einen stechenden Schmerz. Jemand hatte eine Kugel durch ihren rechten Oberschenkel gejagt. Verängstigt kroch sie weg von dem Tumult, der hinter ihr entstand, als mehrere Camarilla-Guhle und Vampire eintrafen.
Hinter einer Mülltonne kauerte sie sich zusammen und wartete, bis der Kampf vorüber war.
Als sie es endlich wagte, aufzublicken, sah sie gerade, wie ein Vampir den Kopf ihres Herrn vom Rumpf trennte. Was sollte sie nun tun? Sie brauchte dringend Vampirblut. Sollte sie zurück zum Sabbat? Oder sollte sie die Camarilla um Gnade anflehen? Oder war ihre Lage einfach aussichtslos?
 
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Geographie und Geschichte

Looters City liegt an der Ostküste der USA im Bundesstaat North Carolina und war eine bedeutende Hafenstadt. Die Einwohnerzahl beträgt etwa vier Millionen.

Um das Jahr 1810 gründeten britische und deutsche Siedler ein Dorf an der Stelle, an der Looters City später stehen sollte.
Bald darauf merkten europäische Händler, dass das kleine Dorf ein guter Standort für ein Handelszentrum wäre. So wuchs das Dorf sehr schnell zu einer Kleinstadt heran.
Looters City bekam in der Welt einen guten Ruf und viele weitere Leute zogen mit ihren Familien hier her. Um das Ende des 19. Jahrhunderts siedelten sich vermutlich auch die ersten Kainiten in der stetig wachsenden Stadt an. Seit dieser Zeit ist Looters City in der Hand der Camarilla.
Während des 20. Jahrhunderts wuchs Looters City mit unglaublicher Geschwindigkeit weiter. Immer mehr Immigranten wurden von der reichen Stadt angezogen, besonders während des Ersten und Zweiten Weltkriegs kam eine wahre Flut an Einwanderern.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Looters City zum Synonym für eine perfekte Infrastruktur und ein bequemes Leben.
So erreichte die Stadt 1985 erstmals die 4 Millionen-Einwohner-Marke. Vermutlich wäre das angenehme Leben in der Stadt so weiter gegangen, wäre 1995 nicht das Erdbeben gekommen. Ein gewaltiges Erdbeben verwüstete große Teile der Metropole, nur die Innenstadt blieb halbwegs verschont.
Nach der Katastrophe sahen viele Gangster und Mafiosi ihre Chance, in der Stadt Fuß zu fassen. Etliche Bewohner der Stadt waren nun Mittellos und liefen dem Verbrechen bereitwillig in die Arme, um zu überleben. Seither etablierten sich viele Syndikate in der Stadt und die Polizei hat es bereits aufgegeben, in der Stadt für Ordnung sorgen zu wollen.
Mit den Verbechern kam auch der Sabbat. Er schaffte es innerhalb kürzester Zeit, weite Teile von Looters City zu erobern.
Heute sitzen die Reichen, die keine Verbrecher sind und die Camarilla zusammengekauert in den Wolkenkratzern der Innenstadt und versuchen ihr altes Leben so gut wie möglich weiterzuführen. Doch die Überfälle des Sabbat werden immer dreister und die Camarilla verliert immer mehr Gebiete.
 
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Gebiete der Stadt

Looters City ist eine große Stadt, die in viele verschiedene Gebiete aufgeteilt ist. Früher kontrollierte die Camarilla fast alle, heute gehört ihr nur noch ein einziges. Im Folgenden werden die verschiedenen Stadtviertel und die für Vampire wichtigen Gebäude behandelt.

Die Innenstadt
Die Innenstadt ist das Herz von Looters City. Hier steht ein Wolkenkratzer neben dem anderen.
Die Innenstadt ist die letzte Machtbasis der Camarilla. Sie wurde vom Erdbeben kaum berührt. Noch immer sitzen hier die Politiker und ehrlichen Leute, da alle anderen Gebiete für sie zu gefährlich wären.
Hier ist auch die größte Bevölkerungsdichte: fast 2 Millionen Menschen leben hier dicht auf dicht. Früher war die Situation entspannter, doch seit in den Vororten Chaos und Verbrechen herrscht, steigen die Wohnungspreise in der Innenstadt ins Unendliche. Dasselbe gilt auch für die Kainskinder der Camarilla. Alle Vampire, die dieser Sekte angehören, verlegten ihre Wohnsitze in die Innenstadt.
In der Innenstadt gibt es folgende wichtige Gebäude:

St. Georg’s Cathedral
Bei dem verheerenden Erdbeben kam Prinz Rowain, der sich zu dieser Zeit gerade in einem Außenbezirk der Stadt aufhielt, ums Unleben. Seitdem hat die Stadt einen neuen Prinzen: nach der Naturkatastrophe hat ein 500 Jahre alter Lasombra antitribu die Macht in Looters City an sich gerissen. Der Name dieses neuen Prinzen ist belesenen Kainiten sehr gut bekannt:
Claude Frollo ist nicht nur eine Romanfigur von Victor Hugo, er ist eine reale Persönlichkeit und zudem noch ein mächtiger Kainit.
Seit je her hat Frollo eine besondere Vorliebe für Kirchen und so hat er sich in der St. Georg’s Cathedral eingenistet, einer entweihten, aber sehr prunkvollen gotischen Kathedrale. Hier hält er seine Audienzen ab und hier tagt auch der Erstgeborenenrat.

Das alte Opernhaus
Das alte Opernhaus ist das Elysium der Stadt, hier gibt Prinz Frollo Empfänge und teilt den Vampiren der Camarilla seine neuesten Entscheidungen mit. Das alte Opernhaus ist ganz in europäischem Stil gehalten: viel gold, viele Säulen, viel Prunk.
Erst vor kurzer Zeit war der Sabbat so dreist, es anzugreifen (siehe Einleitung) doch der Angriff wurde zu einer Falle für die Sabbatvampire.

Der Club der untoten Dichter
Früher war der Club der untoten Dichter ein Etablissement, in dem Toreador-Poeten sich eigene und fremde Gedichte vorlasen (ganz im Vorbild des fast gleichnamigen Films).
Nach dem Erdbeben ist der Club in ein größeres Gebäude umgezogen und der neue Besitzer, ein Toreador-Ancilla namens Leonard Walker hat ihn zum Nachtclub umfunktioniert. Die älteren Toreador rümpfen die Nase über diese Vermessenheit, während jung Vampire jeden Clans den Club Nacht für Nacht besuchen.

Prinz Rowains altes Anwesen
Im Norden der Innenstadt steht ein luxuriöses Herrenhaus, das ursprünglich aus Europa kommt und Stein für Stein nach Amerika gebracht wurde. Vor dem Erdbeben residierte hier Ventrue-Prinz Rowain. Auch nach der Machtübernahme Frollos unleben hier noch einige Ventrue, von denen die meisten Kinder oder Vasallen des toten Prinzen sind.

Das Northstar Hotel
Vor dem Erdbeben diente das Northstar, ein Fünfsternehotel, als Elysium. Es gehörte, und gehört immer noch dem ältesten Kind Prinz Rowains, Lionel Northstar. Es heißt, Lionel habe es auf die Prinzenwürde abgesehen, und würde dafür sogar mit den Giovanni Geschäfte machen, während manche behaupten, er sei insgeheim zum Sabbat übergelaufen, doch Northstar dementiert diese Gerüchte und behauptet, er sei nach wie vor ein treuer Verfechter der Camarilla und der Maskerade.

Das Gildehaus von Looters City
Bevor die Vorstädte zerstört wurden, gab es viele Tremere in Looters City und sie unterhielten ein großes Gildehaus, das sich in einem Wolkenkratzer befindet. Heute ist das Gildehaus vollkommen unterbesetzt, da viele Tremere im Kampf gegen den Sabbat fielen. Zurzeit wird das Gildehaus von gerade Mal drei Tremere und ein paar Guhlen bewohnt, was die Tremere in Wien sicher nicht lange dulden werden.
 
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Die Kanalisation


Die Kanalisation ist ein gigantisches Labyrinth, das die ganze Stadt untertunnelt und wird, wie nicht anders zu erwarten, von den Nosferatu beherrscht.
Der Clan der Verborgenen beliebt die meiste Zeit unter sich und sie machen keinen großen Unterschied zwischen Stammclan und antitribu-Linie.
Der Nosferatu-Älteste, ein britischer Kainit namens Rowland King, sitz allerdings im Erstgeborenenrat und gehört auch der Camarilla an. Mit dem Sabbat kam allerdings ein Ahn des Clans in die Stadt, der das Zeug dazu hätte, die Nosferatu unter sich zu einen.
 
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Punchfield

In den Tagen vor dem Erdbeben war Punfield der zweitgrößte Teil der Stadt: viele der Reichen hatten hier ihre Herrenhäuser und Bungalows errichtet. Punfield war der Teil von Looters City, der unter dem Erdbeben am meisten gelitten hatte.
Heute liegen große Teile des Viertels in Schutt und Asche: es würde Milliarden kosten, Punfield wieder aufzubauen. Wegen der extrem hohen Kriminalität wurde aus Punfield bald ‚Punchfield’. Hier hat der Führer des Sabbat, Kardinal Faethor, seinen Hauptsitz.

Der Bungalow
Alle Sabbatvampire nennen das alte Nolan-Manor nur noch den Bungalow. Hier hat sich der Führer des Sabbat von Looters City niedergelassen.
Kardinal Faethor, ein Tzimisce-Ahn, hat aus dem Haus etwas gemacht, das gut der Phantasie von Clive Barker entsprungen sein könnte: lebendige Möbel und Dekoration, abartige und äußerst blutige Kunst, fast schon eine Kathedrale des Fleisches.
Hier hält der Kardinal seine bizarren Rituale und monströsen Orgien ab.
 
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Lonville

Ähnlich wie Punchfield war Lonville früher ein Rückzugsort für die Reichen und Mächtigen, wurde aber vom Erdbeben fast völlig zerstört.
Einige Jahre später kamen einige reiche Geschäftsleute aus Italien, ließen das Viertel wieder aufbauen und machten es zu ihrem ‚Sitz’. Diese reichen Italiener sind Giovanni, die das Viertel nun vollkommen kontrollieren. Sie haben die meisten anderen Syndikate, die es in der Stadt gibt, in ihrer Hand und kontrollieren sämtliche Arten von Verbrechen in der Stadt, sei es Drogenhandel, Prostitution, Hehlerei oder etwas anderes.
Der Anführer der Giovanni ist Don Alessandro.
 
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Slums
Einstmals waren die Slums ein Viertel, in dem Hauptsächlich der Mittelstand lebte. Doch heute ist alles eingestürzt und niemand hat sich die Mühe gemacht, es wieder aufzubauen.
Die Slums sind ebenfalls ein Hoheitsgebiet des Sabbat. Einige Rudelführer haben sich hier niedergelassen.
 
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Hafenviertel
Das Hafenviertel ist hart umkämpft. Wer den Hafen kontrolliert, kontrolliert auch einen Großteil des Handels. So kämpfen Sabbat, Camarilla uns Giovanni erbittert um dieses Viertel.
 
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Clans in der Region



Assamiten
Es gibt nur zwei Assamiten in Looters City: Der eine ist ein Assamit antitribu, der für den Sabbat arbeitet, der andere ist zum Schein Mitglied der Camarilla. In Wirklichkeit wurde er ausgeschickt, um den Assamit antitribu zur Strecke zu bringen und die Geschäfte der Camarilla zu stören.

Brujah
Sowohl auf der Seite des Sabbat als auch auf der Seite der Camarilla kämpfen einige Brujah. Zudem gibt es noch einige Anarchen in der Stadt, die ebenfalls Brujah in ihren Reihen haben. Aber eine wirkliche Vormachtsstellung hat der rebellische Clan nicht.

Caitiff
Bei den Anarchen finden sich auch einige Caitiff beziehungsweise Dünnblütige.

Gangrel
Nach ihrem Austritt gibt es so gut wie keine Gangrel mehr in Looters City. Nur noch der Sabbat beschäftigt einige Stadtgangrel der antitribu-Linie.


Giovanni
Vor dem Erdbeben fand sich selten ein Giovanni in Looters City, doch das ist nun anders. Der Clan des Todes kommt in Massen und hat bereits ein ganzes Stadtviertel unter seiner Kontrolle gerissen.

Jünger des Seth
Kurz vor dem Erdbeben versuchten einige Setiten, sich in Looters City anzusiedeln, doch sie wurden von der Camarilla vertrieben. Heute findet sich nur noch ein Jünger des Seth in der Stadt, der aber erst vor einem in die Stadt kam. Gerüchten zufolge soll er nicht im Auftrag seines Clans hier sein, sondern für einen uralten Inconnu-Methusalem arbeiten.

Lasombra
In den Reihen des Sabbat befinden sich einige Lasombra, doch der mächtigste Kainit dieses Clans kämpft auf der Seite der Camarilla: Der neue Prinz Claude Frollo ist ein mächtiger Lasombra antitribu, den die Sabbat-Lasombra als üblen Verräter ansehen und zur Strecke bringen wollen.

Malkavianer
Looters City beherbergt nur sehr wenige Malkavianer. In den Reihen der Camarilla sind drei oder vier, aber nicht mehr.

Nosferatu
Die Nosferatu sind einer der mächtigsten Clans der Stadt: sie kontrollieren die gesamte Kanalisation und sind fast eine eigene Fraktion. Zurzeit streiten zwei Nosferatu-Ahnen um die Macht in der Unterwelt: Der alte Anführer der Nosferatu, Rowland King, ist eindeutig Mitglied der Camarilla, der andere kam mit dem Sabbat, scheint diesem aber nicht wirklich treu zu sein.

Ravnos
Im Hafenviertel hat sich eine kleine Gruppe Ravnos angesammelt, die die Woche der Alpträume überlebt und mit dem neuen Prinzen noch eine Rechnung zu begleichen hat.

Toreador
Noch immer versammeln sich viele Toreador in Looters City, um den Club der untoten Dichter zu besuchen. Die Popularität dieses Etablissements wächst ständig und reicht schon fast an die des Succubus-Clubs heran.

Tremere
Das Gildehaus der Tremere in dieser Stadt ist unterbesetzt. Nur drei Tremere haben die Schlachten gegen den Sabbat überlebt.

Tzimisce
Mit dem Sabbat kamen natürlich auch die Unholde. Ein tausend Jahre alter Tzimisce ist der Kardinal des Sabbat in dieser Stadt. In Punchfield und den Slums herrscht er unumstritten.


Ventrue
Die Ventrue haben viel von ihrer Macht verloren. Nach dem Ableben Prinz Rowains wollte eigentlich dessen ältestes Kind, Lionel Northstar der neue Prinz werden, doch Frollo kam ihm zuvor. Verbittert nimmt Northstar nun die Rolle des Ventrue-Erstgeborenen der Stadt an und versucht jede Entscheidung Frollos zu dementieren.
 
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