Auf zur Keilerei

Smokey Crow

Fear & Skaring in Münster
Registriert
11. September 2003
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Nachdem sich das Rudel einige Zeit über seine finanzielle Lage und ihre Verbesserung unterhalten hat, amchen sie sich alle zusammen auf den Weg zum Kloster, um noch einen weiteren Versuch zu unternehmen.
 
Zuvor jedoch verändert Dimitri noch leicht die Gesichter aller Anwesenden um die AUfgabe zu erleichtern
[dice]
Out of Character
Geschick+Körperkunst (Fleischformen 2) Traum ist nicht da, aber meinte ich sollte für ihn würfeln.
 
Er fügt einige Narben hinzu und stellt die Augenbrauen anders und färbt die Haare. Das Rudel ist kaum wiederzuerkennen.
 
Es schmerzt ein wenig aber in der Tat könnte man meinen Ihr seid völlig andere.
 
Bevor sie losgehen gibt Christoph noch Sanders bescheid, das er wieder auf die Wanzenempfänger und die Monitore achten soll, um Gespräche, sowie das Café betretende oder verlassende Personen aufzuzeichnen.
 
Juan drückt Dimitri noch eine Pistole und ein Messer in die hand und bedeutet auch Christoph sich zu bewaffnen.
 
Zögernd greift Christoph sich eine Pistole. Er hatte zwar seine Grundausbildung absolviert, als er zum Wehrdienst einberufen wurde, allerdings lag das auch schon seine knapp zehn Jährchen zurück und in der ganzen Zeit seit dem hatte er nie eine Waffe in der Hand gehabt.
Angestrengt versuchte er sich erinnern, wie das ganze funktionierte. Schießen war klar. Den kleinen Knopf zum auswerfen des Magazins hatte er auch bald gefunden, ebenso wie den Sicherungshebel.
Zumindest theoretisch konnte er also mit der Waffe umgehen. Allerdings lag zwischen Theorie und Praxis ein himmelweiter Unterschied, wie er sich noch dunkel an seine ersten Versuche auf dem Kasernenschießstand erinnerte. Damals war er schon froh gewesen wenn er es schaffte die Treffer zumindest ansatzweise in der Mitte der Zielscheibe zu platzieren. Heute durfte er mittlerweile höchstwarscheinlich froh sein, wenn er die Zielscheibe vernünftig traf. Auf dem Weg zu ihrem Ziel sprach er Juan darauf an.

"Mein Prieser? Ich sollte vielleicht anmerken, das es um meine 'Schießkünste' eher schlecht bestellt ist. Ich weis also nicht inwieweit ich im Kampf von nutzen sein kann."
 
"Bei mir sieht das ganze ähnlich aus, aber mit dem Messer hier kann ich umgehen."
 
Dimitri überlegte eine Weile und schüttelte den Kopf bevor er mit fragendem Blick zu Christoph herüber sah und sich dann an Juan wendete:

"Seit ihr sicher, dass das kein Himmelfahrtskommando ist was wir da vorhaben? Wenn die Wachen schießen können, und das Licht wieder intakt ist sind wir schneller Staub als uns lieb ist."
 
Christoph sieht erst Dimitri und dann Juan ein wenig verwundert an.

"Licht? Was für Licht?"
 
"Ich gehe davon aus, dass die dort UV Strahler angebracht haben. Da standen zwei Riesenklamotten von Strahlern, die wir zwar zerstört haben, aber wer weiß?"

Dimitri fährt sich durch die Haare.

"Das Problem an diesen Dingern ist, dass sie uns genau so Schaden können wie es die Sonne tut, und ich habe keine Lust auf ein Sonnenbad wenn ich ehrlich sein soll."
 
"Wenn die Dinger uns also erwischen, ist es aus? Klasse. Ich wollte eigentlich auch nicht direkt als Aschehaufen enden."

Christoph wendet sich an den Rudelpriester.

"Ist das Kloster wirklich so interessant, das es sich lohnt dieses Risiko einzugehen? Die Camarilla scheint ja immerhin nicht darin verwickelt zu sein, sonst würden sie ja nicht selbst über das Kloster herumrätseln."
 
Gut, der Sabbat funktioniert zwar auch mit einer Hierarchie, aber ich bin nicht der Duktus und ich werde euch nicht befehlen. Dann lasst uns in die Stadt gehen und schauen was wir machen können. Vielleicht können wir ja Projekt 2 verwirklichen.
Juan kratzt sich kurz am Kopf,
Aber dort sollten wir nicht so schwer bewaffnet auflaufen. Lasst die Waffen am Besten hier!
Juan dreht sich damit um und geht in den Keller. Das Restliche Blut von der Vaulderie fühlt er in eine kleine Flasche und steckt sie ein. Das heilige Blut darf nicht verschwendet werden. Er wird es bei der nächsten Vaulderie verwenden.
Dann sieht er auch das tragbare Tonbandgerät von Christoph. Eine Stimme wispert in seinem Hinterkopf Steck es ein, keiner wird es merken.
[dice=3]10[/dice]
 
SChnell greift Jaun zu und lässt das Gerät in seine Tasche gleiten. Keine 5 Minuten später ist er wieder oben und marschbereit.
Nun gut, von mir aus können wir!
 
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