M
mindblasted
Guest
AW: Anarchismus im Rollenspiel?
Danke.
Jetzt weiß ich garnicht ob ich diesen Monat neues Rollo-Material oder dieses Buch besorgen will.
Müsste sich aber evtl ja auch in der Bib bestellen lassen ^^
Wohl imo eher ein kapitalistisches. Es sei denn die Adligen können jederzeit zurückgerufne werden und müssen sich mit ganz vielen anderen Adligen die von irgendwelchen Räten delegiert werden raufen
Bei Königswahl ist noch zu sagen das die ja nicht vom Volk bestimmt werden sondern von Kurfürsten, anderen Vertretern der Kurie, irgendwelchen Adligen ... in irgendeiner Form egalitär ist es also nicht und der Paladin wäre trotzdem geschockt wenn der König der doch vom Hohepriester-Rat des großen Gottes Zuvielbong auf den Thron gehievt wurde einfach durch einen Mob aus gewöhnlichem Pöbel gestürzt wird, oder?
Weils irgendwie untergegangen ist ... wie seht ihr das mit der Organisierung von Spielergruppen?
Immerhin ist so eine Rollenspielgruppe outtime schonmal ein Verein der nach dem Konsensprinzip funktioniert. Wenn einer keinen Bock hat was zu spielen sucht er sich entweder ne andere Runde oder es wird ausdiskutiert (im Idealfall). Grundsätzlich gilt ja das niemand der Chef ist und auch der SL eher eien Moderatoren- und Sonderrolle einnimmt.
Auch Intime ist das ähnlich strukturiert. Ich habe bisher nur sehr wenige RPG-Runden erlebt in denen irgendein Charakter den Chef markiert hat und die anderen rumkommandierte. Es sah auch da eher nach Konsensmodell aus wenn nicht gerade Schicksal und Pacing(Zwang zu Impulsivhandlungen) in Form des SL Entsheidungsprozesse abgekürzt haben.
Würdet ihr es sehen wie Zornhau das sich noch in jeder RPG-Runde ein "Anführer" herausbildet?
Ich habe da ja eher das Gegenteil erlebt bis jetzt.
INHALT
Danke.
Jetzt weiß ich garnicht ob ich diesen Monat neues Rollo-Material oder dieses Buch besorgen will.
Müsste sich aber evtl ja auch in der Bib bestellen lassen ^^
Also Adel nach Befähigung und tatsächlichen eigenen Verdiensten. Wäre sicherlich ein anarchistisches(?) Element.
Wohl imo eher ein kapitalistisches. Es sei denn die Adligen können jederzeit zurückgerufne werden und müssen sich mit ganz vielen anderen Adligen die von irgendwelchen Räten delegiert werden raufen
Bei Königswahl ist noch zu sagen das die ja nicht vom Volk bestimmt werden sondern von Kurfürsten, anderen Vertretern der Kurie, irgendwelchen Adligen ... in irgendeiner Form egalitär ist es also nicht und der Paladin wäre trotzdem geschockt wenn der König der doch vom Hohepriester-Rat des großen Gottes Zuvielbong auf den Thron gehievt wurde einfach durch einen Mob aus gewöhnlichem Pöbel gestürzt wird, oder?
Schicke Zusammenstellung *Daumen hoch1.- 7.
Weils irgendwie untergegangen ist ... wie seht ihr das mit der Organisierung von Spielergruppen?
Immerhin ist so eine Rollenspielgruppe outtime schonmal ein Verein der nach dem Konsensprinzip funktioniert. Wenn einer keinen Bock hat was zu spielen sucht er sich entweder ne andere Runde oder es wird ausdiskutiert (im Idealfall). Grundsätzlich gilt ja das niemand der Chef ist und auch der SL eher eien Moderatoren- und Sonderrolle einnimmt.
Auch Intime ist das ähnlich strukturiert. Ich habe bisher nur sehr wenige RPG-Runden erlebt in denen irgendein Charakter den Chef markiert hat und die anderen rumkommandierte. Es sah auch da eher nach Konsensmodell aus wenn nicht gerade Schicksal und Pacing(Zwang zu Impulsivhandlungen) in Form des SL Entsheidungsprozesse abgekürzt haben.
Würdet ihr es sehen wie Zornhau das sich noch in jeder RPG-Runde ein "Anführer" herausbildet?
Ich habe da ja eher das Gegenteil erlebt bis jetzt.