[7.7.] Viktor und das Telefon... eine enge Beziehung
- Ersteller Nightwind
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- 11. September 2003
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AW: [7.7.] Viktor und das Telefon... eine enge Beziehung
Der Austausch über die Erfahrungen der letzten Nacht gehen noch recht gut... Meyye bekommt einiges vom Schicksal Ians und auch LeRoys zu hören sowie die Bestätigung, dass der Feuergeist von dem Tremere kam.. und Viktor bekommt zu hören, wie es an der Nervenheilanstalt lief. Auch von diesem komischen Rocker und Fabian.
Dann kommt die Gretchenfrage... zuerst druckst die Gangrel etwas herum, dann aber rückt sie langsam mit der Frage heraus, ob sie sich zum Schlechteren verändert hat... sie erzählt sogar von ihrem Gespräch mit Tanja. Wenn nicht Viktor, wem sonst? Und er scheint auch Grund zur Sorge zu finden und hält sie dazu an, genau auf ihre Entscheidungen und Gedanken zu achten. Als sie auflegt, hat sich ihre Miene verdüstert. Na toll. Seit wann braucht sie moralische Lehrstunden? Sie hat den Menschen immer sowenig wie möglich wehgetan und sogar geholfen wenn sie konnte! Andererseits... wenn die beiden nun recht haben, vielleicht hat es bei den Ahnen von heute auch so angefangen? Allein bei dem Gedanken, irgendwann mal so zu sein wie Buchet oder Cat, erschauert sie. Das vor Augen wird sie wirklich auf sich achtgeben...
Out of CharacterDa Horror ja leider recht abwesend ist und um den Tag für mich abzuschließen, emulier ich mal das Gespräch ganz fix selbst und hoffe auf Einverständnis.
Der Austausch über die Erfahrungen der letzten Nacht gehen noch recht gut... Meyye bekommt einiges vom Schicksal Ians und auch LeRoys zu hören sowie die Bestätigung, dass der Feuergeist von dem Tremere kam.. und Viktor bekommt zu hören, wie es an der Nervenheilanstalt lief. Auch von diesem komischen Rocker und Fabian.
Dann kommt die Gretchenfrage... zuerst druckst die Gangrel etwas herum, dann aber rückt sie langsam mit der Frage heraus, ob sie sich zum Schlechteren verändert hat... sie erzählt sogar von ihrem Gespräch mit Tanja. Wenn nicht Viktor, wem sonst? Und er scheint auch Grund zur Sorge zu finden und hält sie dazu an, genau auf ihre Entscheidungen und Gedanken zu achten. Als sie auflegt, hat sich ihre Miene verdüstert. Na toll. Seit wann braucht sie moralische Lehrstunden? Sie hat den Menschen immer sowenig wie möglich wehgetan und sogar geholfen wenn sie konnte! Andererseits... wenn die beiden nun recht haben, vielleicht hat es bei den Ahnen von heute auch so angefangen? Allein bei dem Gedanken, irgendwann mal so zu sein wie Buchet oder Cat, erschauert sie. Das vor Augen wird sie wirklich auf sich achtgeben...
