Nagaj Khasuk wacht nach einem holprigen Poltern aus seinem Schlaf auf. Scheinbar war er endlich am Ziel angekommen. Er wartete noch einige Zeit in der großen Kiste, um sicher zu sein, dass niemand menschliches mehr in der Nähe ist. Er hatte sich selbst und seine Ausrüstung in einer Kiste in die Stadt geschickt. Ein Zugticket konnte er sich nicht leisten und die Kameras an den Bahnhöfen waren ihm ein weiteres Ärgernis. Ein Auto besaß er nicht. Besser gesagt: Nicht mehr. Nagaj bricht von innen die Holzkiste Kiste auf und schaut sich in der verlassenen Lagerhalle um.
"Orientieren", sagt er instinktiv zu sich selbst.
"Ausgang finden", ist sein nächster Gedanke.
"Ausrüstung verstecken", fällt ihm als nächstes ein.
Nagaj schlendert durch die Halle und prägt sich die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten ein.
"Tarnung ist alles", heißt es.
Nagaj, bekannt für seine Tricksereien mit der Maske der 1000 Gesichter, versucht sich vor den Blicken anderer zu verschleiern. "Unauffällig soll es sein", sagt er sich. Stiefel. Bluejeans. Unterhemd. Hosenträger. Ein halbwegs passables Äußeres. Naturroter 3mm Schnitt. Ziegenbart. "Das muss für den Anfang reichen", sagt er.
Er nimmt sich den Vorschlaghammer, schultert ihn und läuft durch die Halle. Viel an Ausrüstung hatte er nicht dabei. Ein stationärer Computer, ein Laptop, Datenträger, Werkzeug, ein Vorschlaghammer, ein Mobiltelefon. Mehr brauchte er nicht. Das Mobiltelefon steckte tief in seiner Hosentasche, den Laptop schnallte er sich mit der Tasche auf den Rücken. Auch die Datenträger wanderten in die Umhängetasche.
"Muss Computer und Werkzeug verstecken. Aber wo?"
Nagaj erkundet weiter die alte Lagerhalle. Irgendwo musste es ein passables Versteck geben. Und irgendwo befand sich hoffentlich auch ein Zugang in die Kanalisation. Seine Ankunft sollte denen verborgen bleiben, die nicht seines Blutes waren.
"Orientieren", sagt er instinktiv zu sich selbst.
"Ausgang finden", ist sein nächster Gedanke.
"Ausrüstung verstecken", fällt ihm als nächstes ein.
Nagaj schlendert durch die Halle und prägt sich die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten ein.
"Tarnung ist alles", heißt es.
Nagaj, bekannt für seine Tricksereien mit der Maske der 1000 Gesichter, versucht sich vor den Blicken anderer zu verschleiern. "Unauffällig soll es sein", sagt er sich. Stiefel. Bluejeans. Unterhemd. Hosenträger. Ein halbwegs passables Äußeres. Naturroter 3mm Schnitt. Ziegenbart. "Das muss für den Anfang reichen", sagt er.
Er nimmt sich den Vorschlaghammer, schultert ihn und läuft durch die Halle. Viel an Ausrüstung hatte er nicht dabei. Ein stationärer Computer, ein Laptop, Datenträger, Werkzeug, ein Vorschlaghammer, ein Mobiltelefon. Mehr brauchte er nicht. Das Mobiltelefon steckte tief in seiner Hosentasche, den Laptop schnallte er sich mit der Tasche auf den Rücken. Auch die Datenträger wanderten in die Umhängetasche.
"Muss Computer und Werkzeug verstecken. Aber wo?"
Nagaj erkundet weiter die alte Lagerhalle. Irgendwo musste es ein passables Versteck geben. Und irgendwo befand sich hoffentlich auch ein Zugang in die Kanalisation. Seine Ankunft sollte denen verborgen bleiben, die nicht seines Blutes waren.