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Da die Reisegeschwindigkeiten in Squares angegeben ist und nicht in Leagues/Meilen ist es Banane welche Form das Kartenraster hat.
Das genutzte Raster verbindet die Vorteile eines Hexrasters (6 angrenzende Felder) mit dem eines Quadratrasters (in Horizontale und Vertikale leicht abzuzählen bei gleichbleibender Länge der Felder).
Mit gestreckten bzw. in eine Richtung verzerrten Hexes. Und genau das macht den Unterschied zu deinen homogenen Beispielen. Denn genau diese gerichtete Streckung der Felder bevorzugt die Bewegung entlang dieser Streckung.Wie Kardohan sagt, ist das ganze effektiv eine Hexkarte, nur eben mit anderer Kästchenform.
Mit Sicherheit NICHT! Aber das nur am Rande.Da ist nichts verzerrt. Es ist nun mal kein orthogonales, sondern ein paralleles Koordinatensystem.
Mal ein Bezug zur Spielpraxis: Meine Spieler sitzen zusammen um den Tisch, wir haben die Karte in Print vor uns und die Gruppe möchte verschiedene Entfernungen schnell nach Augenmaß aus dem Bauch raus mit einander vergleichen.Richte die Koordinatenachsen richtig aus und es passt schon.
So ein Quatsch! Bitte lies genau und konzentrier Dich auf ein Post nach dem anderen.Erzähle einem Seefahrer was über die Verzerrung eines Koordinatensystems...
Wenn dir dein Maßband lieber ist, dann ignoriere das Raster einfach (wie sonst wohl auch). Nimm die Höhe einer Zelle als Maßstab für 5 Leagues und mess es ab.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein Raster, das "die Form der Geographie vorgiebt" richtig verstehe. Ist damit "Siedler von Catan"-Geographie gemeint, bei der jedes Geländefeld einen einheitlichen Geländetyp einnimmt?Außerdem hatte Cheyenne Wright irgendwo mal geschrieben, daß es ihm so optisch besser gefällt, da die Form des Rastern nicht die Form der Geographie "vorgeben" würden.
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