[30.03.04] Im Café

SeelenBlut

Devil was an angel too
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26. Januar 2004
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Regeane tauchte schon recht zeitig im Café auf. Mal sehen was die Nacht nach dem Ball so mit sich bringen würde.

Ein Blick durchs Café zeigt ihr ja nun mal, dass sie die "Erste" Anwesende ist eine Tatsache die ihr relativ egal ist.

Man braucht nicht zur erwähnen das ihre Äußeres ihres Gleichen sucht. Ein purpurnes Corsagenkleid mit auslaufenden Rock, die Haare zu einem Zopf geflochten.

Sie durchmisst den Raum mit nur wenigen Schritten und da die Katerstimmung es gerade so schön zulässt greift sie nachlässig nach der Tageszeitung. Die "rote Mädchentraube" ist auch heute wieder ihr Getränk.

Recht gelangweilt blättert sie durch die Zeitung und harrt den Dingen die da Kommen.
 
Ein seltener Gast betritt das Café. Johardo.
Wie fast immer trägt er einen dunkel-grauen unauffälligen - aber dem Toreadorblicken als Massarbeit entpuppenden - zwei-reihigen Anzug mit weissem Hamd und Blutroter Kravatte.
Er schreitet durch das Café und setzt sich etwas abseits an einen Tisch. Begleitet wird er von Judith, die sich mit an dem Tisch setzt nachdem sie seinen Stuhl erst bereitgestellt und dann zurechtgerückt hat.
Judith bestellt einen "Vitae Spezial" für Ihren Meister und ein Wasser für sich selber.
 
MENSCHENWEIB Regeane straft ihre Schultern und überfliegt den Zeitungsartikel. Nochmal und nochmal. Super, dass hatte ihr gerade noch gefehlt. Ihr Guhl der so ein bisschen rumzickte. Gut. Ok, dass gab eine gedankliche Randnotiz.

Als die Tür nun aufgeht und Judith mit ihrem Herrn eintritt lächelte Regeane automatisch. Dieses Regeanelächeln: Nett, freundlich, liebenswürdig und so unschuldig.Der Tremere hier? Einen Moment überlegt sie. Soll sie sich gechäftig geben? Nein, es wäre wohl mehr als nur unhöflich. Also erhebt sie sich, hält auf den Professor zu, erst wenn sie absehen kann, dass sie nicht stört wird sie ihn begrüßen.
 
Als Johardo sitzt und er Regeane "bemerkt" lächelt er sie an. "Eine wunderschöne gute Nacht, verehrteste!" begrüsst er sie freundlich und lädt sie mit einer Handbewegung ein sich zu setzen.
 
Was schleimt er denn hier so rum? Sie vermeidet es die Strin kraus zu ziehen, dafür lächelt sie nur noch mehr und begrüsst ihm seinem Status angemessen. Ich bin hoch erfreut Euch zu sehen. Ich hoffe Ihr fühlt Euch wohl? ein bisschen belanglose Konversation, sie bedankt sich erst dann lässt sie sich an seinem Tisch nieder.
 
Bitte kein Smalltalk, schätzchen! schiesst es Johardo durch den Kopf.
Ja, Danke der Nachfrage. Ich hoffe Ihr habt euch von der letzten Nacht erholt. Es lief ja leider nicht so wie ein Ball laufen soll. Aber Euer Einstieg als Harpyie ist euch gelungen. Auf was auch immer Johardo anspielt, es bleibt im verborgenen.
Aber sagt, was macht das Sethskind?
 
Ich denke doch, dass trotz der "Unterbrechungen" der Abend recht gut verlaufen ist. Blöder Schnösel sie lächelte bezaubernd wie eh und je und sah ihm offen in die Augen. Sethkind? Na, Professorchen. DAS habe ich in meiner Hosentasche versteckt und hüpft gleich mit Pon Pon hervor und wuschelt für DICH herum schiesst es ihr zynisch durch den Kopf. Wah, was waren die denn immer alle so neugierig. Danke der Nachfrage. Dem Sethkind geht es gut. nett, knapp, unverfänglich. Was geht DICH mein Guhl an


Out of Character
Der letzte Satz war gedacht, nicht gesprochen. Schuldigung, ich habe den Button durcheinander gehauen.
 
Der Abend war wohl für Sie doch schlimmer als ich annahm so schnippisch wie sie reagiert. Gut!
Schön das es Ihr gut geht. erweidert er knapp. Nun, was kann ich für Euch tun? Schliesslich bist DU an MEINEN Tisch gekommen.

Out of Character
Grumpf. Hier noch das Original mit dem gesprochenen.

Vergreift euch nicht im Ton, Verehrteste! Johardos Stimme hat eine leicht bedrohende Stimmlage angenommen. Ich wollte nur freundlich sein, aber das scheint Ihr heute nicht können. Allerdings solltet Ihr als Würdenträger der Stadt dies in jeder Situation beherrschen. Gehabt euch wohl!
Mit den letzten Worten hat Johardo die Unterhaltung für Ihn beendet, auch wenn es deutlichst im Raum steht das er ursprünglich über etwas wichtiges reden wollte was er jetzt nicht mehr macheb wird. Er packt seine Sachen, trinkt den Blutkelch leer und zerrt Judith aus dem Café. Er ist sichtlich erbost.

 
Regeane lächelte, vermutlich tat sie in ihrem ganzen Unleben niemals etwas anderes, aber davon ab war ihr lächeln ja auch wirklich sehenswert. Wenn ihr erlaubt wollte ich Euch lediglich Gesellschaft leisten. es war ein leichtes für sie mit ihrer Stimme zu spielen, ihr einen besonders schönen klang geben zu lassen, so dass man meinen könnte nichts als die Freundlichkeit habe sie dazu bewogen seine Nähe zu suchen.



Out of Character
Danke fürs verständniss. Ab nun kontrolliere ich meine Beiträge ^^
 
Warum will die neue Harpyie - auchgerechnet eine Toreador - MIR gesellschaft leisten?
Nun, so sprecht. erklingt wieder Johardos Stimme völlig freundlich und offen Habt Ihr schon die Gerüchte über den Caitiff gehört der in der Stadt sein soll?
 
Danke der Nachfrage. Nachdem der Maskenball nun vorbei ist, ist alles etwas "ruhiger" Ihr Tonfall war freundlich, sie wand sich ihrem Gesprächspatner offen zu und sah ihm darüber hinaus in die Augen, ihre Augen hatten die Farbe von einem forstigen Nachthimmel und genauso kalt war der Ausdruck in ihrem Blick, auch wenn ihr Gesicht eine Maske von Liebenswürdigkeit und vor allem Unschuld war. Der Caitiff? Ja, ich hörte davon. Allerdings bekam ich ihn selbst noch nicht zu Gesicht.
 
Er soll vor ein paar Nächten hier im Café gewesen sein! Habt Ihr schon genaueres über den Caitiff? Was er wohl hier in Finstartal will. Wir sind ja nicht gerade bekannt dafür eine freundliche Kainitenstadt zu sein. Zumindest zu Caitiffs.
Das Wort Caitiff spricht edr wie immer voller Verachtung aus. Danach nimmt er wieder einen Schluck der Vitae Spezial, blickt auf den Kelch Ein wunderbarer Tropfen!
 
Nein, noch kann ich nichts über den Caitiff sagen. aber ich bin sicher, dass sich das schnell ändern wird. sie kräuselte die Nase und schmunzelte dabei, dann greift sie ebenfalls nach ihrem Glas und gönnt sich einen tiefen Schluck. Anmaßend von einem Caitiff zu denken er wäre hier willkommen sie klang regelrecht belustigt, sie schlang ein Bein über das andere und schenkte ihre ganze Aufmerksamkeit ihrem Gegenüber.
 
Nachdem Regeane den Satz beendet hat schaut Johardo wieder von dem Glas zu Ihr herüber. In der Tat, das ist es. Ein Giovanni und ein Assamit sidn wirklich genug in der Stadt. Aber wahrscheinlich wird Ashton Price gerade seine Pflicht wahrnehmen und Ihn einweisen. Johardo lächelt bei dem letzten Satz.
Und nach einer Pause fügt er mit einem erniedrigenden kurzen Lachen hinzu Fehlt nur noch der Sabbat... und schüttelt dann den Kopf.
 
Ich bin mir sicher der Prinz wird seine Gründe haben, warum er einen Assamiten für einen Moment verzog sich ihre freundliche Maske. Ja, sie mochte den Assamiten nicht wirklich und sie machte da auch keinen Hehl draus, dass zu verbergen. Und einen Giovanni, Gäste dieser Domäne nennt wußte sie da etwas? Oder spielte sei einfach nur? Aus ihrem Gesicht war nichts heraus zu lesen.

Ja, den kleinen Seitenhieb mit Ashton hatte sie sehr wohl verstanden und wenn sie ehrlich war, dann kümmerte sie es nicht wirklich. Es war ja nichts neues, dass einige meinten sie sei für den Posten einer Harpyie viel zu jung. Für jene Kainiten hatte sie nur ein Schulterzucken übrig.
 
Es ist ja nicht Deine Schuld das du hier falsch auf dem Posten bist... denkt sich Johardo.
Nun, die Gründe wird er wohl haben, ja.
Und dan trinkt Johardo einen Schluck von der Vitae und erwirkt so extra eine lange Redepause die er nicht bricht.
 
Sie würde nicht drauf einsteigen und irgendetwas sagen wollen nur um die Stille zu brechen. Nein, wenn er schweigen wollte, so sollte er schweigen. Ganz so wie der Erstgeborene der Tremere es wollte. Dennoch lächelt sie ihn freundlich und liebenswürdig an während sie nach ihrem Glas griff um erneut von ihrer Mädchentraube zu nippen.

So hatte sie ein bisschen Zeit ihren Gedanken nach zu hängen. Na komm schon, Tremere. Was willst du?
 
Johardo wendet sich Judith zu und signalisiert Ihr etwas worauf hin sie aufsteht und das Café verlässt. Dann wendet er sich unvermittelt an Regeane. Nun, ich verabschiede mich dann, verehrteste. Dann steht er auf und in dem Moment wo er die Tür aufmacht fährt sein schwarzer Bentley vor.
 
Schön, dass ihr hier wart. es bleibt nicht eine Sekunde Zeit um zu zweifeln, dass sie es vollkommen ernst meint. Wie es sich gehörte stand sie ebenfalls mit ihm auf und sah ihm hinterher. AHA, danke fürs Gespräch
 
Kaum steht der Wagen vor der Tür öffnet Judith die hintere Tür und schliesst sie hinter Johardo. Was wollte Regeane nu? Ich sollte nicht mehr in Café gehen.
 

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