[29.06.06] Let's take a closer look...

Kelenas

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"Mh... 'unabhängiger Softwareentwickler'... 'zuverlässige Arbeitsweise'... 'Netzwerkeinrichtung'... yadda, yadda...", murmelte der seines Wissens nach jüngste Tremere der Stadt unwillig vor sich hin, während er versuchte die Anzeige, in der er seine Dienstleistungen als unabhängiger Softwareentwickler, Netzwerktechniker, etc. etc. anbot zusammenzustellen.

Das Gemurmele lies die Zigarette in seinem Mundwinkel auf- und abwippen, so das sich etwas Asche ablöste und auf seine Jeans fiel, von der sie unbewusst heruntergewischt und zum Teil auch auf der Hose verschmiert wurde.

Nach einiger Zeit hatte Jan den Text der Anzeige schließlich soweit fertig das er einigermaßen damit zufrieden war.
"Aufträge und Angebote an; Jan Helscher, Falkenhorst 19, Telefonnummer..."
Mit einiger erleichterung, diese Sache schließlich hinter sich gebracht zu haben, speicherte Jan den -endlich- fertigen Text ab, bevor er ihn dann an einige E-Mails anhängte, in denen er einige der hiesigen Verlage ersuchte die Anzeige in ihre Zeitungen/-schriften einzustellen. Gegen entsprechenden entgelt, natürlich.
Ein wenig entnerft schob Jan den Stuhl auf dem er vor dem Rechner saß zurück und massierte sich einige Sekunden lang die Augenlider. Schließlich stand er auf, drückte den kümmerlichen Rest der von seiner Zigarette übrig geblieben war im Aschenbecher aus und fuhr den Computer herunter. Er hätte es vorgezogen wenn er sich nicht so bald nach seiner Ankunft schon um Arbeit bemühen müsste, allerdings hatte der Erwerb dieses Hauses doch schon ein arg großes Loch in seine Finanzen gerissen.

'Weiter mit den Übungen für den Pfad der Bewegung? ... Nah, ich hatte für heute schon genug Kopfschmerzen...', überlegte Jan was er als nächstes tun könnte. Er kam mit den Studien für den Pfad beileibe nicht so zurecht wie er das wollte. Tatsächlich schien er nichteinmal halb so viel fortschritt zu machen, wie es bei Johanna der Fall schien. Seine Nadel schien er nur in Glücksfällen in Bewegung zu versetzen; die meiste Zeit bekam er einfach nur Kopfschmerzen.

Mit einem geistigen Seufzer stieg Jan die Treppe aus dem Keller, wo sich sein Arbeitsraum befand, herauf und griff sich seine Jacke von der Wandaufhängug. Für die heutige Nacht hatte er ersteinmal genug von den Thaumaturgieübungen und Beschäftigungssuche.

Stattdessen beschloss er etwas nachzugehen, zu dem er seid er hier nach Finstertal gekommen war, noch überhaupt keine Gelegenheit hatte; sportliche Betätigung. Den Weg zum Stadtparkt hatte er zumindest grob im Kopf, so das er diesen nach einigen Minuten Fußweg erreichte und dort in einem ruhigen, entspannten Trab die Wege entlang zu laufen begann.
Von dem ausspruch "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" hielt er zwar nicht zwingend etwas (wie sollte es schließlich auch auf ihn und seinesgleichen zutreffen; so gesehen mochte man seinen Körper schließel alles andere als 'gesund' betrachten), aber zumindest ermöglichte es ihm seine Gedanken müßig schweifen zu lassen, während er durch die warme Nachtluft lief.
 
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Er kam aus dem Haus, in dem der Dämon schläft...
Ariel zog ihre feine Nase kraus.
Er schien gar nicht so verdorben zu sein, wie die anderen... nicht das Mädchen.
Das Mädchen war nett...
Der Engländer mit dem mit dem kleinen Hund hingegen...
Der Weg zur Hölle war gepflastert mit guten Vorsätzen.

Der Engel folgte ihm über die Dächer und das alte schartige Schwert schlug rythmisch gegen ihre Schulter.
Ungesehen landete sie auf einem Balkon und strich dem weinenden kleinen Jungen flüchtig über den Kopf bevor sie ihren Weg fortsetzte.
Was wollte der Mann im Park? War er auf der Jagd?
Ariel hielt still und behielt den Tremere im Blick... sie konnte nicht einschreiten und es verhindern, aber es würde zu ihrem Urteil beitragen.
 
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Out of Character
Ich würfel mal zur Abwechslung auf Verdunklung 4
Unwahrscheinlich aber möglich...


[dice0]
 
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Der junge Tremere schien keineswegs auf der Jagd zu sein. Tatsächlich schien er seine Umgebung nur am Rande seines Bewusstseins wahrzunehmen; gerade genug um nicht von dem Parkweg auf dem er lief abzukommen, und den gelegentlichen, nächtlichen Spatziergängern denen er begegnete mit einem geistesabwesenden Nicken auszuweichen.

Nach etwa zweieinhalb Runden, die er durch die Grünanlage gelaufen war beschloss er schließlich eine Pause einzulegen und lies sich am Rande des größeren der beiden Seen (oder Teiche; je nach dem wie man es nennen wollte) des Parks im Gras nieder.
Noch immer ein wenig geistesabwesend fischte er seine Zigarettenpackung samt Feuerzeug aus dem inneren seiner Jacke und steckte sich einen der 'Nikotinstengel' an, bevor er sich gänzlich nach hinten ins Gras sinken lies.

Eigentlich nicht schlecht, der Laden hier. Zumindest ist es ne kürzere Strecke von meiner Bude aus zum Park als es in Braunschweig der Fall war... und mir hängt mein Mentor nicht die ganze Zeit im Nacken... er lies einen leichten Seufzer entweichen und griff nach der Zigarette, um sie neben sich im Gras abzuaschen ...zumindest nicht physisch. Den Pfad, zu dem er mir die Unterlagen geben hatte, sollte ich dennoch bis zu seinem Ende weiterverfolgen. Wenn ich nur mit dem Pfad der Bewegung besser weiterkäme.
Er hatte noch immer keine Ahnung, warum genau dieser Pfad nun so wichtig für die Fortbewegung im Gildenhaus war. Auf der anderen seite war es nur natürlich, einem Lehrling, und noch dazu Neuankömmling in der Stadt nicht gleich alle Eigenschaften und Sonderheiten des Gildenhauses unter die Nase zu reiben. Dennoch wünschte er sich er würde aus den Anweisungen des Professors zumindest ein wenig schlauer werden. Oder zumindest aus dem Professor selbst. Dann wiederrum konnte er wohl schlecht behaupten aus irgendjemanden im Gildenhaus schlau zu werden.

Resignierend stieß er einen kurzen Stoß Zigarettenqualm aus. Er war halt "der Neue"; nichtmal eine Woche in der Stadt. Da konnte er sich wohl kaum anmaßen, irgendwen mehr als nur im Ansatz zu kennen.

Wieder streifte Jan etwas Asche an einem feuchten Grashalm ab, bevor er seine Gedanken ein wenig zum schweigen brachte, und die Hände hinter dem Nacken verschränkend in den Himmel blickte.

Out of Character
Mal ein Bild von Jan angehängt; iirc fliegt ausser im Anmelde-Thread sonst noch keines herum... :)

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Ein Fahrrad wurde am Rande des Parks angebunden. Von ihm stieg eine in schwarze Lederhosen, ein schlichtes schwarzes Baumwolloberteil ohne Ärmel (das man allerdings nicht sah) und einen knöchellangen Ledermantal gekleidete Person. Die Frau hatte lange schwarze Haare die hinten zu einem Zopf geflochten waren.

Sie hatte sich lange genug in die Einsamkeit zurückgezogen. Nun gedachte sie ihre Vertrauten Gebiete einmal wieder aufzusuchen (sie kann ja schliesslich nicht alles auf Dauer ihrer Mitbewohnerin überlassen *g*).

Erst mal schauen...
und sich wieder an Menschen gewöhnen...


So schlenderte sie die Wege entlang durch den Park.

Am Ufer eines der Teiche sass tatsächlich jemand.

Seit wann sitzen erwachsene Menschen im Gras...?
 
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Out of Character
In deinen Anmeldethread kommt schwarze Rose nicht rein...
 

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Out of Character
Arghs... my mistake. Danke dir, Malkav.


Viel Zeit war noch nicht vergangen, zumindest wenn er nach seiner Armbanduhr ging. Dennoch war Jan im Augenblick mit sich selbst am debattieren, ob es bereits wieder Zeit war seine Laufrunden wiederaufzunehmen, oder er es sich noch erlauben konnte weiter im Gras herumzuliegen. Es war doch grade so bequem...

Seine Selbstdiskussion wurde jedoch von Schritten auf dem Parkweg unterbrochen. Neugierig rollte er den Kopf weiter nach hinten in den Nacken um hinter sich zu blicken. So stand die Welt für ihn zwar auf dem Kopf, aber im Augenblick hatte er schlicht nicht die Lust sich großartig zu bewegen.

Trotzdem bemühte er sich die näherkommende Gestalt zu erkennen; nicht, das das in dem eher mäßigen Licht des Parks sonderlich einfach wäre.
Ein Mantel? Zu der Jahreszeit?, ging es ihm durch den Kopf, bevor ihm auffiel das er wohl kaum besser war. Auch, wenn es in seinem Falle nur eine recht dünne Jeansjacke war.
Kurz glimmte die Spitze seiner Zigarette auf, während er die Person nachdenklich betrachtete.
 
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Oh, er scheint mich gehört zu haben... seltsam, ich dachte nicht dass Menschen so gut hören...
Den Kopf in den Nacken legen, ich dachte das tun nur Kinder.
Irgendwas ist mit ihm nicht normal.
Vielleicht finde ich es ja heraus.


Sie blieb stehen und schaute ihn an, neigte den Kopf etwas zur Seite.
"Hallo."
Ihre Augenbrauen bewegten sich nachdenklich.
In der Tat. Sie blieb einfach das stehen und schaute ihn an. Vielleicht würde er sich ja auch weiterhin seltsam verhalten...
 
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"Nabend!", erwiederte Jan die Begrüßung, ohne die Zigarette aus dem Mund zu nehmen. "Ist's nicht ein bischen warm für nen Mantel?", erkundigte er sich geradeheraus. Zu seiner verwunderung schien ihr dieser jedoch nichts auszumachen, ja, sie nicht einmal zum schwitzen zu bringen. Ähnlich, wie er selbst in seiner Jacke ebenfalls keine Probleme mit der Hitze hatte.
War sie womöglich...?

'Naaaah. Das wäre nun wirklich unwarscheinlich. Nachher vermutest du noch hinter jeder zweiten Person einen Vampir, Engel, Werwolf, oder Dämon oder sowas.', schalt er sich selbst.
 
AW: [29.06.06] Let's take a closer look...

Auf seine Bemerkung schaute sie an sich herab: "Ich mag ihn. War ein Geschenk von einem Freund."

Sie kam einige Schritte näher: "Nikita Crow, übrigens."

Etwas von oben herabsehend (wie auch sonst, sie stand immerhin) frage sie: "Ist es dort unten nicht etwas dreckig?"
 
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"Jan Helscher.", stellte der im Gras liegende sich selbst vor und streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen. Scheinbar kam er zu dem Schluss das es dem Gespräch abträglich wäre weiterhin die Kippe im Mund zu behalten, da er diese mit der anderen Hand kurz im Gras ausdrückte und den stummel in einer Brusttasche verschwinden lies.
Auf ihre Frage hin grinste er ein wenig. "Dreckig nicht unbedingt... höchstens ein bischen feucht, aber das stört mich nicht groß."
Er sah einen Augenblick nachdenklich drein, bevor er weitersprach.
"Lust, dich dazuzugesellen? Wär nett wenn sich ein bischen mit jemandem Unterhalten zu können..."
 
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Nikita schaute etwas nachdenklich drein.
"Ok."
Sie setzte sich und wedelte mit der Hand die letzten Rauchfäden weg.
Bisher hatte sie es sich nicht abgewöhnt zu atmen, auch wenn es nicht mehr nötig war... und wie früher konnte sie Zigaretten nicht ausstehen.

Sie schaute in den Himmel: "Ein wunderschöner Mond, nicht war?"

Out of Character
Ich gehe jetzt mal davon aus dass man den Mond sehen kann.
 
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"Mhm...", stimmte Jan ihr etwas halbherzig zu. Er hatte seinen Blick eigentlich eher auf die Sterne gerichtet.
Nach einigen Sekunden sinken dann die einzelnen Teile des "Gesprächs" in sein Bewusstsein und er kann ein leises Lachen nicht unterdrücken.
"Beinahe wie in einem schlechten Film... zwei komplett Fremde begegnen sich, wechseln ein halbes dutzend Sätze miteinander, und fangen dann an sich über den romantischen Nachthimmel zu unterhalten... fehlt eigentlich nur noch leise Geigenmusik irgendwo im Hintergrund."
Er wandte ihr sein Gesicht zu und zwinkerte vergnügt.
"Apropos Nacht... was treibt dich -ich hoffe das 'du' ist in Ordnung?- eigentlich so spät hier in den Park?"
 
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Sie schaute etwas verwirrt.
"Mhm...", kam es skeptisch von der Dame in schwarz.

"Ich bin gerne in der Natur. Und um in den Wald zu gehen war ich grade zu faul. Der Weg dort hin ist immer so langweilig."
Ihr Blick wurde anders.
"Aber, hey, jetzt hab ich ja wen zum Unterhalten.... wie wäre es wenn wir in den Wald gehen...?" Sie schaute ihn auffordernd an.
 
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"Warum nicht?", kam nach kurzem Zögern die Antwort von Jan. "Was bestimmtes habe ich nicht vor. So seh' ich ein bischen was von der Stadt. Bin nämlich noch nicht allzulange hier..."
Er stemmte sich aus dem Gras hoch und klopfte sich notdürftig den Rücken und die Beine ab. "Wo müssen wir genau lang?"
 
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Sie stand ebenfalls auf.
"Erst mal zu meinem Fahrrad."
Ein lächeln.
"Und dann dort entlang", zeigte sie in die Richtung der der Kürzeste Weg richtung Wald war.
Out of Character
Ich hab da jetzt OT nicht so die Ahnung in welche Richtung wir genau müssen.


"Aber nicht dass sie mich im dunklen Wald überfallen..." Sie grinnste spielerisch.
 
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Die Neugier des Engels war geweckt, erst hatte sie an eine Jagd gedacht, dann an ein konspiratives Treffen geglaubt, aber nun erkannte sie die Aufrichtigkeit in der rührenden Ahnungslosigkeit der beiden Kinder Kains.

Ob sie einander wohl mögen würden?
Die Einsamkeit machte den Vampiren am meisten zu schaffen, befand Ariel, welche die Geschicke dieser Spezies nun schon seit Jahrhunderten beobachtete. Sie standen mit an der Spitze von Gottes Schöpfung, aber der äonenalte Fluch dem sie unterworfen waren beförderte es, dass sie sich selbst der größte Feind waren. Eine liebevolle Geste zur rechten Zeit, ein freundliches Wort im richtigen Moment, ein Vertrauter an den man sich in einer Stunde der Not wenden konnte- ein jeder dürstete danach wie ein Samen in der Wüste.
...sogar sie selbst.
Ariel folgte ihnen nach, vielleicht würde heute Nacht ein Samen aufgehen... sie musste ihn nur begiessen.
Die Gelegenheit war hier...
 
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Einige Sekunden blickte Jan seine Gesprächspartnerin sprachlos an und blinzelte verwundert.
"Eh...? Naja... ich müsste lügen um zu sagen das da keine Versuchung vorhanden wäre... aber ehrlich gesagt halte ich mich selbst zu nett dafür...", gestand er schließlich ein und kratze sich etwas verlegen am Hinterkopf.
Um seine Verlegenheit ein wenig zu überspielen trat er zu einem Papierkorb am Wegesrand um dort den Zigarettenstummel aus seiner Brusttasche zu entsorgen.
"Von mir aus können wir dann los.", erklärte er danach etwas gefasster. Dennoch kam er nicht umhin das nagende Gefühl in seinem Hinterkopf zu bemerken, welches darauf hinwies das er irgend etwas vergessen hatte. Etwas wichtiges. Etwas, das mit dem Wald zusammenhing.
Als im noch immer nicht aufging, was es war, schob er das Gefühl mit einem geistigen Achselzucken beiseite. Wenn es akut wichtig wurde, käme das entsprechende Wissen schon wieder. Er hatte die vergangene Woche derart viel um die Ohren gehabt, mit der Ankunft in der Stadt, den Pfadstudien, der Wohnungssuche und dem Umzug, da konnte es ihm doch niemand übelnehmen, wenn er das eine oder andere vergas?
 
AW: [29.06.06] Let's take a closer look...

So entfernten sich die Beiden von Teich. Nikita holte noch ihr Fahrrad und schob es dann neben ihr her. So zogen sie durch die Strassen Finstertals...
Zuerst hatte sie ja überlegt ob er als Quelle ihrer nächsten Mahlzeit herhalten könnte.... doch nachdem sie gesehen hatte dass er raucht ist es ihr vergangen... dann eben ein andermal trinken.

"Was macht jemand wie sie eigendlich nachts im Park?"
 
AW: [29.06.06] Let's take a closer look...

"Naja...", begann der junge Mann auf ihre Frage zu antworten. "Tagsüber komm' ich normalerweise nicht viel raus. Die meiste Zeit bin ich am studieren, oder sehe zu das ich mir nebenbei etwas Geld verdiene. Spätabends oder Frühmorgens ist da meistens so die einzige Tageszeit, an der ich mal raus kann um die Beine etwas zu strecken."
'Die beste Lüge enthält meist einen Teil Wahrheit', hatte ihm sein Mentor einmal erklärt. Und in der Tat war es nicht allzuweit von der Wahrheit entfernt. Nur konnte er ihr ja schlecht auf die Nase binden, das er nur Nachts rauskonnte, weil er im Sonnenlicht zu Staub wurde.
"Und wie ist das bei ihnen?", erkundigte er sich dann, seinerseits ebenfalls auf das 'Sie' zurückgreifend, wo es ihr scheinbar angenehmer war.
 
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