[29.04.2008] Eine Villa für die Rothschilds

AW: [29.04.2008] Eine Villa für die Rothschilds

„Die Pässe sind noch gültig, ja“, sagte Evelina und schaute sich das Übersichtsblatt an.

„Schön, dann kann ich das heute noch meinem Bruder zeigen.“

Evelina trank ihren Kaffee aus und schien keine Anstalten zu machen noch mehr aus dem Nähkästchen zu plaudern.
 
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"Wenn sie mir ihre Telefonnummer hinterlassen, werde ich ihnen gerne noch Bescheid geben, ob dier Uhrzeit auch tatsächlich so eingehalten werden kann", versprach Velden, während er die Adresse übertrug. "Auf jeden Fall ist es hier im Stadtteil Burg sicherer als im Finstertal."
 
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Evelina holte eine ihrer Visitenkarten heraus und schrieb auf die Rückseite die Telefonnummer der Suite.

„Unter dieser Nummer können Sie uns im Hotel erreichen, ansonsten unter der anderen Nummer.“

Sie übergab dem Makler die Visitenkarte.

„Hat die Villa denn eine Alarmanlage, oder müssten wir eine einbauen lassen?“ erkundigte sich Henry.
 
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"Ich gehe davon aus, daß sie diese hat, alles weitere können sie sich morgen noch zeigen lassen, der Eigentümer dürfte ihnen da bessere Auskünfte geben können als ich", sagte Velden freundlich. "Ich werde sie auf jeden Fall anrufen und die Zeit bestätigen."
 
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Henry antwortete: „In Ordnung. Dann wäre für den Moment erstmal alles erledigt?“

Er trank einen weiteren Schluck Kaffee.
 
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"Haben sie noch fragen oder möchten sie sich doch noch eines der anderen Häuser anschauen?" fragte Velden mit einem Lächeln nach, denn er wußte, daß in dieser Preisklasse oftmals sehr empfindliche Kunden existierten, die kaum zufrieden zu stellen waren.
 
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„Nein, vorerst haben wir keine Fragen mehr, oder Henry?“

Er schüttelte den Kopf und Evelina fuhr fort:

„Andere Häuser können wir uns anschauen falls uns die Villa morgen wider Erwarten nicht gefällt.“
 
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