[28.04. 2008] Was sie schon immer über Ziege wissen wollten...

AW: [28.04. 2008] Was sie schon immer über Ziege wissen wollten...

Es wurde kein Gerangel draus, denn Cat ließ liebend gern Meyyes Handgelenk wieder los. "Lass das mal meine Sorge sein, wie ich den Saustall wieder sauber bekomme." Wasser würde sie schon irgendwo herbekommen. Sie kennt sich hier ja aus ... es gab ja Sprenkleranlagen und ähnliches hier im Park.

Weiter geht sie auf Meyyes Kommentar nicht ein. Sie würde damit herumwedeln, wie es ihr passte.
 
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Caitlin war noch einen Moment geblieben, bis sie sicher war, dass Ziege stabilisiert war und keiner mehr in Gefahr war in Raserei zu fallen. Dann entschuldigte sie sich knapp: "Ich sehe nach Kiera, sie wartet bestimmt im Wagen auf mich. Wir werden dann morgen am frühen Abend in das Hammer kommen." Die Tremere nickte den Anwesenden noch höflich lächelnd zu und zog sich dann zurück.

Am Auto angekommen, nahm sie neben Kiera Platz, die ziemlich durch den Wind schien. Sie nahm diese in den Arm und fragte leise: "Wie geht es dir? Immer noch aufgewühlt?" Forschend sah sie ihre Schwester an.
 
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Kiera saß am Steuer und sah Caitlin an, dann legte sie kurz den Kopf an deren Schulter.

"Diese Stadt ist schlimmer als Sodom und Gomorrah zusammen", sagte sie dann. "Ich konnte mich nicht überwinden zurück zugehen, das Blut und die Art, wie das abgelaufen ist." Sie schüttelte den Kopf. "Wenn schon zwingen, dann hätten andere Sachen vermutlich besser gewirkt und mit weniger Nebenwirkungen." Sie hielt inne. "Ich hätte eigentlich gerne gesehen, wie die Garou das gemacht hätte. Aber laß uns zurückfahren, es ist zwar noch Zeit, aber ich habe noch etwas zu erledigen, auch meine Planungen müssen weitergehen und ich will nicht Rashid alles alleine machen lassen."
 
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Caitlin nickte und meinte lächelnd: "Ja, das ist schon ein merkwürdiger Haufen. Der ventrue Primogen verhält sich mehr wie ein Brujah oder gar Malk und die Gangrel sind sich spinnefeind. Und plötzlich wird ein Waffenstillstand mit einer Garou geschlossen. Was kann man dem noch hinzufügen?!" Sie lachte nun. "Aber das mit dem Blut war schon heftig, ich kannte den Geruch ja bereits von der Hautprobe. Oh... Verzeihung." unterbrach sie sich, als sie den Vibrationsalarm ihres Handys spürrte.

Sie ging unverzüglich dran und lies sich von Gabriel Johardos Nachricht übermitteln. Nun, das klang wichtig und sie sah ihre Schwester entschuldigend an. "Ähm, fährst du allein nach Hause? Gabriel sammelt mich in ein paar Minuten hier auf, ich muss noch mal dringend in die Burg zu Lord Johardo. Wir sehen uns dann spätestens heute Abend, ja?" Sie nickte ihr nocheinmal liebevoll zu - beruhigt, dass Kiera das erlebnis wohl doch überstanden hatte - und stieg aus.
 
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Enio war noch ein paar Augenblicke mit Ziege beschäftigt und vor allem damit seine Habseligkeiten einzusammeln, sodaß er das ganze Gezanke der beiden Gangrel nur am Rande mitbekam. Auserdem hatte sich mitlerweile der Schmerz bemerkbar gemacht und Enios scheinbare Resistenz gegen das Drachenfeuer war leider verflogen. Man mußte nicht allzu ausmerksam den Brujah betrachten um die Auswirkungen der Verletzungen an ihm zu bemerken. Er verzog bei jeder Bewegung das Gesicht und gab ab und zu ein leises Stöhnen von sich.

Während er die Sachen von Ziege einsammelte und dabei die beiden Granaten wie rohe Eier behandelte und sie sorgsam und extrem vorsichtig einsteckte drehte er sich noch kurz zu Alexander um. "Ja... scheiße Mann! Das hätt echt anders laufen sollen. Aber laß uns den Saftsack jetzt schleunigst hier weg und zum Hammer bringen. Und Alexander... mir wäre ganz recht wenn John Wayne morgen seine Kugelsprize im Wagen oder zu hause läßt. Kacke verflucht!" Enio richtete sich langsam auf und deute auf den verschnührten Ziege. "Los gehts!" Er würde es Alexander überlassen sich Ziege aufzuladen. Enio fühlte sich nicht nach körperlichen Aufgaben und immerhin hatte der Ventrue das ganze ja auch versaut. Sollte er den Packesel spielen.

Der Brujah wandte sich noch abschließend an die anderen und warf Cat noch einen flüchtigen Blick zu. Eine neue Ausprägung der Raserei. Cat war eine hübsche Lady aber wenn sie so weiter machen würde wäre sie bald dem Tier so nahe, daß sie Probleme haben würde ohne Weiteres unter Menschen zu verkehren. Ein weit verbreitetes Problem bei den Gangrel und wohl auch der Grund warum man ihren Clan den Clan des Tiers nannte. "Wir treffen uns morgen im Hammer. Benutzt den Hintereingang am Parkplatz!" Kurz und bündig.

Enio wandte sich zum gehen. Falls niemand mehr etwas von ihm wollte würde er sich schleunigst vom Acker machen. Die schlechte Laune sowohl vor sich her tragend als auch in seinem Windschatten.
 
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Cat half Enio dabei Enios Sachen zusammenzupacken. Sie war zornig auf die ganze Situation. Zorn auf Ziege, dass er so ein Arsch ist. Zorn auf Alexander! Warum hat der Depp auch geschossen!! Das hätte nicht sein müssen ... Zorn auf sich, dass sie in Raserei gegangen war und zornig auf Meyye und ihr klugscheißerisches Gelaber.

Enio sah nicht besonders gut aus ... die Verletzungen würden wohl eine Weile dauern, bis sie verheilten. (Sie wusste ja nichts von Enios neuen Fähigkeiten) "Dann bis morgen." Sie hielt sich kurz angebunden und sobald die anderen den Schauplatz verlassen hatten, würde sie sich um die Sprenkleranlage kümmern.
 
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Inzwischen geht Meyye weiter, in die Richtung in der Silva verschwunden ist und schaut sich um, ruft sogar nach 'Sparrow', gibt es dann aber irgendwann auf, spätestens am Eingang des Parks. Es dauert noch eine ganze Weile, so dass naheliegt dass sie noch irgendwas anderes erledigt, dann kehrt sie zum Ort des Geschehens zurück, sucht sich eine nahe Buschgruppe und versinkt wortlos in der Erde.
 
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"Ja, klar, das muß ja sein, vielleicht bekommst du dort noch was über diese unheilige Allianz heraus", meinte Kiera. "Wir treffen uns dann später oder heute Abend." Damit fuhr sie los, wenn sich nicht noch jemand telefonisch bei ihr meldete.
 
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Alexander schnappte sich Zieges Arm wortlos und wuchtete dessen leblosen Körper mühsam auf seinen Rücken.
Verdammt was ist da passiert? Was hat mich geritten, ihm die Klöten wegzupusten? ging es ihm fragend durch den Kopf, während er Ziege zu seinem Wagen schleppte.

Mühsam wurde dieser auf dem Beifahrersitz verstaut, dann ging die Fahrt auch schon los.
Schnell kam Alexander am Hammer an und schaffte ihn dann mit Enio gemeinsam ins Hammer
 
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