[28.04.2006] Vampirhörnchen und die Torries

Devlin

MUUUHHH!
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25. Januar 2005
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Delilah wachte an diesem Morgen sehr spät auf. Sie hatte schlecht geträumt und war aus dem Bett geschreckt, nachdem sie von den Wesen von ihrer Jagd geträumt hatte. Nicht schon wieder. Oh mann. Ein Traum. ZUUM GLÜCKSchlaftrunken schaute sie auf die Uhr. Es war später als sie es gewohnt war. Später als sie es geplant hatte. Sie beeilte sich, duschte, zog sich an und machte sich auf den Weg zur Akademie. Unterwegs schrieb sie Mario eine SMS.
Komm bitte heute zur Akademie. Ist wichtig. ich glaub Marco ist was schlimmes passiert. Wir müssen ihm helfen! Also treffen in der Akademie. Ich versuch dem Maler bescheid zu sagen.

An der Akademie angekommen, schritt Delilah energisch zum Zimmer des Malers. Sie klopfte hektisch gegen die Tür und der KLang hallte durch den Gang.
 
Mario Liegt noch auf seinem Bett und fragt sich was er den Tag über machen könnte. Als er von einem hysterischen Fiepen aus seinen gedanken gerissen wird, versucht er erst mit der Macht(tm) sein handy zu sich zu holen, als dies jedoch kläglich scheitert bemüht er sich es selbst zu erreichen. Er liest die SMS zieht sich an und begiebt sich zur Akademie.
Womit sich die Frage nach der Beschäftigung erledigt hätte...
Vor dem Atelier des Maler trifft er Delilah an. Er begrüßt sie mit einem Handkuss und einer leichten Verbeugung.
"Sei mir gegrüßt schöne Frau! Darf ich fragen was der Grund für ihre Sorge ist?"
Out of Character
Hatten wir schon das Du? :/
 
Out of Character
Ja hatten wir... denk ich ... ansonsten ist ja auch egal

Delilah schien ein bißchen verwirrt zu sein. Heute konnte nichteinmal ihre Eleganz und ihre Schönheit die Ängste verdecken, die sich auf ihr Gesicht legten.
"Marco. Er hat sich mächtig Ärger eingehandelt. Ich konnte ihn seit gestern auch nicht mehr erreichen. Vielleicht ist er schon..." Delilah wagte es nicht, es auszusprechen. "Wir müssen ihm helfen." Sie machte eine kurze Pause und senkte den Blick. "Wenn es nicht schon zu spät ist." Sie trat einen Schritt näher zu Mario. Auch hatte Delilah noch nie Erfahrungen mit dem Tod machen müssen, erst recht nicht, wenn soetwas bei Unsterblichen geschah. Sie hoffte, dass Mario sie umarmen und festhalten würde. Allerdings traute sie sich nicht zu fragen. Jemand MUSSTE sie jetzt umarmen. Vielleicht war sie zu sensibel für den Fluch Kains. Wie soll man auch dieser Verdammung gewachsen sein?
 
Mario war menschlich genug geblieben um Delilah zu verstehen, auch wenn er etwas verwirrt ist als sie auf ihn zutritt. Vorsichtig und zögernd legt er seine Arme tröstend um ihre Schultern, sagen tut er jedoch nichts.
 
Out of Character
Nach Devlin's erstem Post gehe ich einmal davon aus, das ihr schon vor der Tür des Malers steht.


Auf Delilahs klopfen hin geschieht lange ersteinmal nichts.
Mit sehr feinem Gehör (Auspex° - Ich gehe einfach davon aus, das ihr diese Disziplin als Toreador besitzt) kann man allersings eine Stimme im Inneren des Raumes vernehmen. Die des Malers.
Da es nur eine Stimme ist, kann man von einem Telefonat ausgehen.

Als die Stimme verstummt öffnet sich unvermittelt die vorher verschlossene Türe des Ateliers.
Im Türrahmen steht der Maler.
Kommt herein. Es gibt Neuigkeiten. Es ist wichtig. sind die knappen Worte des Malers.
 
Delilah genoss Marios Umarmung. Er verstand sie ohne Worte. Als der Maler mit einem Mal die Tür öffnete, schrak Delilah zusammen und klammerte sich an Mario fest. Sie bemerkte erst kurz später, was sie da tat. Sie ließ erschrocken los. "Tut mir leid." Sie strich sich durch die Haare. Die Situation schien sie sichtlich nervös zu machen. Anschließend ging sie in das Atelier des Malers. "Mein Primogen," Delilah verbeugte sich, "Marco schrieb mir, dass er Probleme hat. Wo ist er? Ich mache mir Sorgen. Wisst ihr was mit ihm ist?"
 
Der Maler geleitete die beiden Toreador wortlos in sein Atelier.
Er sah anderst aus als Mario oder Delilah ihn kennen gelehrnt hatten. Die sonst so freundlichen Züge seines Gesichtes wirkten versteinert, seine Augen blickten scharf.
Als sie etwa die Mitte des Raumes erreicht hatten, wand er sich um und sprach sie beide mit ruhiger aber harter Stimme an:
Delilah, Mario... In den letzten zwei Tagen haben sich bedeutende Dinge ereignet. Die daraus resultierenden Folgen waren nicht abzusehen und haben fatale Konsequenzen mit sich getragen.
Die Tragödie fand gestern Abend ihr traurigen Höhepunkt, als unser Freund Marco Hietala seine Existenz verlor.


Der Maler machte eine kurze Pause, damit sich das gehörte ersteinmal setzen konnte.

Bevor ich euch die Einzelheiten dieses Dramas erläutere, warten wir noch auf einen weiteren Gast.
Herr Martin Thabaz, ein enger Freund Marcos wird noch zu uns stoßen.
Eines solltet ihr zu diesem Gast erfahren: Er ist keiner von unserem Blute. Er ist ein Trickser, ein Ravenos. Er hält sich selbst für 'Unabhängig' gegenüber der Camarilla, und war lange der Mentor Marco's, bevor dieser sich offen zu erkennen gab und somit in einen Teufelskreis von Rebellion und Strafe gezogen wurde, der ihn letztendlich gestern Abend seine Existenz gekostet hat.
 
Martin klingelte an der Tür.

Als man ihm öffnete kam bloß ein kurz aqngebundenes Guten Abend über seine Lippen.
Er war nicht gut gelaunt, aber er hatte sich sichtlich unter Kontrolle.
 
Ah, Herr Thabaz... gerade sprach ich von ihnen.
Da unser kleiner Kreis nun komplett ist, will ich euch und ihnen erzählen, was sich an den letzten Tagen ereignet hat.


Der Maler ging einige Schritte umher und man sah förmlich, wie er seine Gedanken sortierte und zu einem längeren Monolog, wie er ihn so liebt, ansetzte.

Ihr, liebe Delilah seid zu kurz in der Stadt, als das ihr die Geschehnisse am Abend des großen Balls hättet beiwohnen können. Mario war dabei und sie, Herr Thabaz kennen ja sogar noch einige weitere Hintergründe.
Ich hoffe allerdings, man sieht es mir nach, das ich unsere Freundin Delilah mit ein paar Worten über die Vorgänge an diesem 22. April dieses Jahres zu informieren.
Denn an diesem Abend nahm das Verhängnis seinen offiziellen Anfang:

Der neue Seneschall der Stadt hatte zu einem großen Ball geladen. Es galt eine Anwesenheitspflicht für ALLE Kainiten der Stadt. Offiziell sollte dem 400 jährigem Bestehen der Stadt Finstertal gehuldigt werden. Inoffiziell wollte Kurágin einige Dinge wie die Vergabe vakanter Ämter verkündigen.
Eines dieser Ämter war das des Hüters des Elysiums. Ein Amt, das ehedem Monsieur Dumônt, Kind des... verschollenen... Prinzen Buchet inne hatte.
Es gab innerhalb des Erstgeborenenrates einige Unstimmigkeiten ob der Neuvergabe dieses Amtes, und Kurágin wollte an diesem Abend seine entgültige Entscheidung kund tun.
Er wollte mir dieses Amt geben.
Doch gewisse politische Überlegungen zwangen mich, dies abzulehnen.
Kurágin selbst besaß nicht die Weitsicht zu erkennen, welche Gründe mich zu dieser Entscheidung zwangen und sah darin eine persönliche Attacke gegen ihn als Seneschall und als Person.
Als darauf auch die anderen Clans aufbegehrten, und der Ball und Kurágins Pläne zu einem Desaster wurden, suchte er eine Möglichkeit, sich bei dem vermeintlichen Gegnern zu rächen und ersann unseren Freund Marco dafür aus.
Er wollte den Clan der Toreador treffen, und Marco war das schwächste Glied in unserer Gemeinschaft. Zudem hatte Marco ein Geheimnis, das er... aufgrund falscher Empfehlungen...,

der Maler sah Martin mit scharfen Blick an,
bei seiner Vorstellung verschwiegen hatte.
Marcos Geheimnis waren die Umstände seiner Zeugung.
Er war ein Kind aus der Linie des Prinzen. Seine Erzeugerin war Madame Regeane da la Amatier, ihrerseits Kind von Monsieur Dumônt und Enkelin Buchet’s. Regeane ließ damals ihren Nachkommen Marco zurück, als sie mit ihren Vorfahren die Stadt verließ. Sicherlich ein Verstoß gegen die Traditionen, welche die Zeugung von Nachkommen regeln und wahrlich unerträglich für ihr Kind Marco. Aber das war nicht die wirkliche Brisanz, welche Marcos Zeugung unter einen solch schlechten Stern stellten. Die wahre Gefahr für Kind und Erzeugerin ergab sich aus dem Edikt des Justikars der Ventrue, welcher etwa zeitgleich auf einer großen Konklave hier in Finstertal die Zeugung von Nachkommen strikt verbieten ließ.
Und Kurágin konstruierte daraus eine Missachtung der Anordnungen des Justikars von Seiten Regeanes.
Ein Vorwurf, der im Zweifelsfall nach der dritten Tradition der Camarilla die Vernichtung von Kind und Erzeuger, von Marco und Regeane, nach sich ziehen könnte.
DAS war die Waffe Kurágins, welche er gegen die verbleibenden Toreador Finstertals schwang.
Am Abend des Balls war Kurágins Rage sogar so groß, das er eine erneute Konklave einberufen wollte. Doch dann musste auch der Seneschall einsehen, das dies auch seine Position erheblich schwächen würde.
So blieb die Drohung gegen Regeane das einzige Druckmittel, das ihm noch blieb.


Der Maler machte eine Pause und sah sich die Anwesenden an. Das bisher gesagte war höchstens für Delilah neu. Mario und Martin waren ja selbst dabei. Dennoch glaubte er, das es wichtig war, die ganze Geschichte samt ihres Vorspiels zu erzählen.

Kurágin gab mir drei Tage Zeit, Regeane zu ihm zu schaffen, denn sie war zwar unverhofft für einen kurzen Augenblick auf dem Ball erschienen, aber leider auch genauso schnell wieder verschwunden. Ihr verbleib war ungewiss, und es gab gar Gerüchte, das sie beim Brand des Hauptesyliums, des Café des Trois, umgekommen war.
Drei Tage also, um die Situation zu klären und Vorbereitungen zu treffen. Drei Tage, in denen Marco ein ums andere Mal seinen Missmut über die Politik der Camarilla zum Ausdruck bringen konnte.
Denn obwohl er von seiner Erzeugerin bitter Enttäuscht gewesen sein muss, schien er sie doch über alle Maßen zu lieben.
Die Chancen, das Regeane unbeschadet aus dieser Affäre herauskommen würde standen schlecht. Im Gegenteil. Eine harte Strafe, gar die Vernichtung Regeanes war absehbar.
Marco war sich bewusst, das seine eigene Existenz der Grund für Regeanes Probleme war. Und auch wenn er selbst am aller wenigsten für die Situation konnte, plagten ihn Schuldgefühle. Immer wieder sagte er, das nicht Regeane sondern er selbst die Bürde der Schuld auf sich nehmen sollte. Er ging sogar so weit, das er seine eigene Existenz für Regeanes Freispruch gegeben hätte.
Aber Kurágin wollte mehr.
Er wollte die Enkelin des Prinzen zur Strecke bringen.


Wieder eine rhetorische Pause.

Als die drei Tage, welche der Seneschall als Karenzzeit gebilligt hatte, verstrichen waren, siuchte ich Kurágin auf um die Sache zu besprechen.
Kurágin ließ keinen Zweifel daran, das er den Dolchstoß, den ich seiner Meinung nach mit der Ablehnung des Hüteramtes ihm gegenüber ausgeführt hatte, nicht vergessen könnte, und das er Regeane dafür büßen lassen würde. Eine Vernichtung nach der dritten Tradition schien unausweichlich. So sehr ich auch kämpfte, so sehr ich auch Zugeständnisse machte, letztendlich blieb mir nur die Möglichkeit, Regeanes sofortige Vernichtung durch ein Gottesurteil zu mildern. So hätte sie eine, wenn auch geringe, Chance.
Eine Chance, ihren Tod würdevoll und mit Stil entgegen zu treten und nicht plump vom Seneschall gerichtet zu werden.
Aber das sah Marco anders. Er verstand die subtilen Mechanismen der Camarilla nie. Er hatte auch nie die Möglichkeit, diese zu erlernen. Und das war letztendlich sein Untergang.
Er tobte, als er von der bevorstehenden Strafe für Regeane hörte.
Sie waren ja anwesend, werter Herr Thabaz, und können sich sicherlich an Marcos Gefühlsausbrüche erinnern, als ich davon erzählte.


Wieder der Blich zu Martin.

Und dann überschlugen sich die Ereignisse.
Regeane war wieder aufgetaucht. Der Sheriff hatte sie aufgegriffen und zum Seneschall gebracht. Die Verhandlung sollte ohne Verzögerungen statt finden. Es blieb keine Zeit. Keine Zeit für mich, Vorbereitungen zu treffen; keine Zeit für Marco, seine Gefühlsausbrüche unter Kontrolle zu bringen.
Und so nahm das Schicksal seinen lauf.
Der Seneschall machte aus der Verhandlung über Regeanes Verfehlungen ein großes Ereignis. Jeder Ahn sollte daran teil haben.
So war es kein intimes Treffen sondern ein offizieller Richtspruch. Ein Ereignis, bei dem die Etikette eine sehr große Rolle spielte.
Und das war Marcos Problem.
Unbewandert in den schwierigen Statuten der Etikette verstieß er in ganz eklatanter weise gegen diese Jahrhunderte alten Regeln.
Als der Seneschall Regeane mit den Anschuldigungen konfrontierte, wartete Marco keinen Augenblick um selbst eine flamboyante Verteidigungsrede. Eine Rede, bei der er keine Möglichkeit ungenutzt ließ, den Seneschall zu kompromittieren und zu beleidigen. Eine Rede, für die er ohne Wiederrede sofort hätte den Kopf verlieren können. Etwas, das Marco mit voller Absicht provozieren wollte. Fast schon des Unlebens müde, gab er sich alle Mühe, den Seneschall aus der Fassung zu bringen.
Er glaubte wohl, so seiner Erzeugerin helfen zu können, aber das Gegenteil war der Fall. Er bewies nur ein weiteres Mal, das er die Camarilla und ihre Gesetze nicht respektierte, noch die Regeln der Etikette einzuhalten gedachte.
Doch Kurágin spielte sein Spiel weiter. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er wollte nicht ein weiteres Mal vor der versammelten Führung der Stadt die Fassung verlieren. So übergoss er Marco lediglich mit beißenden Spott und überging ihn.
Das war etwas, das Marco tiefer traf als alles andere, was Kurágin hätte tun können.
Sein Hass gegenüber dem Seneschall war unüberwindlich und diese Situation hatte sich für Marco soweit gesteigert, das eine offene Konfrontation nur noch eine Frage der Zeit war.
Und auch wenn der Gedanke, das sich ein Küken wie Marco einem mächtigen Ahnen wie Kurágin entgegenstellen würde, fast schon einem Witz ähnelt, so hatte sie doch in Marcos Geist eine unveränderbare Form angenommen.
Marco WOLLTE den Kampf. Auch wenn er aussichtslos war.


Wieder eine Pause.

Die Verhandlung machte allerdings eine überraschende Wende. Kurágin verfing sich in seinen eigenen Spielchen und konnte am Ende Regeane nicht so Aburteilen wie er es gerne hätte. Hätte er sie an diesem Abend schuldig gesprochen, hätte er vor allen zugegeben, das er sich über den Prinzen stellen würde. Und das ist etwas, das sich Kurágin im Moment nicht leißten kann. So kam er auf eine sinistere Idee, die Regeane, wenn schon nicht den Tod bringen, so wenigstens doch eine unannehmbare Demütigung zukommen lassen würde.
Er wollte Regeane pfählen lassen, bis ihre Angaben überprüft worden wären. Und da man dafür Prinz Buchet ausfindig machen müsste, würde es eine Pfählung auf unbestimmte Zeit sein.
DAS konnte ich nicht zulassen. Dieser Demütigung musste ich mich entgegenstellen.
Dafür musste ich allerdings mit meinem eigenen Unleben bürgen.
Und zwar für Regeane sowie für ihr Kind Marco. Ich würde für all ihre Taten die Verantwortung übernehmen müssen. Ihre Fehler würden die meinen sein. Ihre Strafen würden die Meinen sein.
Eine Ungeheuerlichkeit, die ich aber für Regeane und Marco gerne auf mich nahm, ging ich doch davon aus, das sie diese Tat entsprechend würdigen würden.


Wieder verstummte der Maler, damit seine letzten Worte seine Zuhörer entsprechend erreichen konnten.

Allerdings verlangte Kurágin Marco am darauf folgenden Abend für seine Ungebührlichkeiten während der Verhandlung abzustrafen.
Eine durchaus legitimer Wunsch, da Marco an diesem Abend mehr als einmal schwere Brüche der Etikette beging.

Doch ich hatte einen Plan, wie ich für Marco die beste Möglichkeit herausschlagen konnte.
Ich würde eine Verbannung Marcos aus der Stadt vorschlagen.
So hätte Kurágin ein für alle mal Gewissheit, Marcos Benehmen nicht weiter ertragen zu müssen, und Marco hätte die Freiheit erhalten, nach der er, und sein... Mentor...,

ein weiterer Blick auf Martin,
sich gewünscht hatten.
Denn nach Marcos Auftritt bei der Verhandlung, dessen ohnehin schwierigem Stand in der Stadt und vor allem nachdem ich die Verantwortung für seine Taten trug,, hätte er nie in Frieden leben können. Ein jeder hätte versucht, ihn zu einem Fehlverhalten zu verlocken, damit dieses dann mir und den gesamten Toreador der Stadt angelastet werden könnte.
Und wir alle wissen, das Marco’s junger und wilder Geist all zu leicht hätte verführt werden können....
Doch Kurágin ließ sich nicht auf diesen Handel ein. Er wusste genau, das dies ein Gewinn für unsere Seite und vor allem für Marco gewesen wäre.
Kurágin wollte Marco nicht gehen lassen. Er hatte indes vor, Marco jeden Abend erneut beide Handgelenke brechen zu lassen. Eine weitere Demütigung, wissen wir doch, das Marco seine Hände so sehr zum musizieren braucht.
Doch es blieb mir keine Gelegenheit, Kurágin umzustimmen.
Marco kam mir da wiedereinmal zuvor.
Und er hatte mich vorher inbrünstig um etwas gebeten. Er sagte, bevor wir gemeinsam an diesem Abend zum Seneschall gingen: ‚wehe der Maler setzt sich für Marco ein! *g*
Den (Marco) sollte er als nicht mehr zu retten einstufen und statt dessen versuchen, Regeanne und sich in Sicherheit zu bringen.’
Ich wusste, was das zu bedeuten hatte.
Marco hatte Abgeschlossen. Er wollte in einer letzten, verzweifelten Aktion alles in die Waagschale werfen und in seinen sicheren Untergang gehen.
Und das tat er auch.
Wieder zeigte er keinerlei Respekt gegenüber dem Seneschall.
Wieder konfrontierte er ihn mit wüsten Anschuldigungen und Beleidigungen.
Wieder ging er zu weit.
Und er wusste, was er tat.
Er wollte es so....


Eine erneute Pause. Diesmal aber sah man dem Maler an, das es tatsächlich schwer für ihn war, weiter zu sprechen.

Letztendlich wusste Marco, das er diesen Abend nicht überleben würde.
Er WOLLTE ihn nicht überleben.
Die Politik des Seneschalls und der Ahnen, die Gesetzt der Camarilla, das Korsett der Etikette.
All das hatte ihm den Atem genommen, mehr als es der Kuss getan hatte.
Er wollte es für Regeane tun. Er wollte es für seine Freunde tun.
Er liebte zu sehr. Zu sehr um seinem Ende auszuweichen.
Er liebte uns sogar so sehr, das er seinem Ende mit weit offenen Armen entgegen rannte.


Jetzt hatte sich eine blutige Träne im linken Auge des Malers gebildet.

Und mir blieb nur eine letzte Gefälligkeit, die ich Marco erweisen konnte.
Ich ließ ihn in meinen Armen sterben......
 
Zunächst ließ Delilahs Blick nichts als Verachtung in ihrem Blick scheinen, wenn Kurágins Name den Raum erfüllte. Diesen Namen verfluchte sie schon, seit sie in der Stadt war. Im weiteren Verlauf des Monologs verlor Delilah jedoch immer mehr ihre Gesichtszüge. Je weiter der Maler sprach, desto mehr ahnte sie, was er zu sagen versuchte. Letztendlich nahm sie eine schlaffe Haltung ein und der Mund stand ihr sichtlich offen. Selbst, wenn sie versucht hätte ihre Überraschung zu verbergen, wäre es nicht möglich gewesen. Sie kannte Marco nicht lange. Dennoch empfand sie tiefe Trauer. Er und Mario hatten sich ihrer angenommen. Sie wollte den Verantwortlichen nicht laufen lassen. Dafür wird Kurágin bezahlen. Und wenn es das letzte ist, was ich tun werde. Er WIRD zahlen.
"Primogen," begann Delilah nach einer etwas längeren Pause "das.... das verstehe ich nicht. Wie kann jemand ein fühlendes Wesen als Spielball seiner Pläne benutzen? Wie...? Warum..? " Delilah fand keine Worte um ihre Gefühle zu äußern. Die Wut schien ihr die Tränen in die Augen zu treiben. Gepaart mit dem Verlust Marcos, war sie mit der Situation überfordert. Delilah sah sich nach einem Stuhl um und setze sich hin. Sie strich sich mit beiden Händen durchs Gesicht und anschließend durch die Haare. Du (Seneschall) Bastard. Wenn ich dich irgendwie kriege.. Nach einer weiteren Pause fing sie ernaut an zu sprechen:" Darf ein Seneschall sowas tun? Ich meine, hat er nicht vielleicht irgendetwas getan, was er nicht tun darf? Ich... " es bereitete Delillah immernoch sichtlich Probleme, ihre Beherrschung zu behalten. "Wir müssen doch irgendwas unternehmen können, um dem..... (Sohn einer blutpissenden Tempelhure, Bastard, Arschlochficker) Seneschall ein Zeichen zu geben, dass es nicht in Ordnung ist, mit Gefühlen zu spielen. Es ist als Vampir schon schwer genug, überhaupt etwas zu fühlen. Sowas dann auch noch gegen andere zu nutzen, ist eine Sünde, wie ich wenige andere kenne. Unabhängig von den Traditionen. Er gehört bestraft!" Delilahs Stimme wurde stetig härter. Sie schien eine Entscheidung getroffen zu haben: Des Seneschalls Untergang.
Auch wusste sie, dass es gefährlich war, sowas vor einem Ahnen zu äußern, oder vor einem völlig Fremden. Ungeachtet dieser Gefahren suchte sie Freunde, die ihre Gedanken teilten. "Und auch mit ihren Gefühlen spielt der Seneschall" sprach sie den Maler an, jedoch mit einer sanften mitleidenden Stimme. "Er wusste, dass es ihnen weh tun würde." Indes kullerte auch bei Delilah eine blutige Träne ihre Wange hinunter. Nur konnte man nicht ahnen, ob diese Träne eine der Wut oder des Leids war. Sie sah die anderen Anwesenden im Raum an. Mit ihren Blicken suchte sie nach Reaktionen.
 
Martin hörte die Geschichte still an.
Er fiel nicht ein als er ein ums andere Mal auf stille Art durch die Blicke des Primogen der Toreador angegriffen wurde. Ebenfalls schwieg er als der Maler die Ereignisse um das Abnlehnen seines Amtes beschönigte. Das alles kümmerte ihn nicht mehr.
Das Grinsen... immer auf seinem Gesicht sei die Situation auch noch so ernst war gestorben. Es war eine Maske gewesen ja, aber nun war selbst diese zerbrochen.

Er wartete kurz bevor er antwortete und gab so Delilah die Chance ihren Monolog vorzutragen.
Er nickte. Die kleine hat Herz. Wenigstens ein bißchen. Vielleicht stehe ich am Ende ja nicht ganz allein da... vielleicht sollte ich nach Verbündeten suchen.

Ich werde mir verschiedene Geschichten über die Ereignisse dieser Abende anhören. Deshalb werde ich zu der euren nichts sagen, zumindest nicht bevor ich nicht noch andere Versionen hörte. In einigen Sachen stimme ich schon jetzt nicht überein, aber ich möchte mir im stillen mein eigenes Urteil bilden.
Ich habe was ihre Geschichte angeht nur zwei Fragen. Trotz ihrer mühevoll erzeugten Träne möchte ich gerne wissen was sie im allgemeinen über den Tod Marcos denken und wer ihrer Meinung nach der Schuldige ist.
Die zweite Frage ist eher persönlicher Natur. Wo befinden sich die Überreste Marcos sowie die Waffe mit der er seinen Tod fand? Ich nehme einfach mal an, dass er nicht mit bloßen Händen getötet wurde.


Martin konzentrierte sich und versuchte in den Geist des Malers einzudringen. Das war ein gefährliches Spiel, aber der Maler hatte recht. Ob nur Marco auf Martin oder umgekehrt, sie hatten aufeinander abgefärbt. Ein wenig Todesmut gehörte wohl dazu.

Out of Character
Auspex°°°°
Einen WK-Punkt damit es auf Untote wirkt.
Intelligenz und Ausflüchte MW: Willenskraft des Malers. Sag es mir bitte *G* möchte in so einer Situation nicht deinen Charbogen selber durchforsten

[dice]

Out of Character
Mist.. ich denke mal nicht das deine WK unter 5 liegt oder? *seufz*
 
Out of Character
@Shadom: wenn die 1 nicht wäre, hättest du einen Erfolg... Schwierigkeit ist 9!


Zuerst wand sich der Maler mit einem Lächeln an Delilah:
Liebstes Kind, du bist noch jung... Begehe nicht den gleichen Fehler wie Marco es tat...
Die Ränkespiele der Ahnen haben lange nichts mehr mit Gefühlen zu tun. Liebe existiert für uns nur noch in einer pervertierten Version. Die langen Nächte der Einsamkeit und Dunkelheit töten die letzten Spuren von Emotionen. Und das was dann übrig bleibt, ist ein verdorrtes Herz. Geschunden und vertrocknet....

Ihr, die ihr die Nächte erst seit kurzem durchstreift wird das unverständlich bleiben. Ihr habt noch das Feuer der Sterblichkeit in euch. Und wenn ihr lange genug überlebt und eines Tages meine Worte verstehen könnt, ist es auch für euch zu spät...

Vielleicht war es das, was Marco letztendlich in sein Ende rennen ließ. Die Erkenntnis dessen, was auf ihn wartet, wenn er die Dekaden an sich vorbei ziehen lassen würde...

Sei's drum...
Aber Kurágin ist nicht der Feind!
Versuche dich nicht in Rachegedanken. Sie wären falsch. Und würden dich nur ebenfalls in deinen Untergang treiben.
Und unterschätze nicht die Position des Seneschalls. Er hat es nicht einfach.
Er soll für Ordnung sorgen. Die Gesetze der Camarilla durchsetzen. Und will nebenbei seine eigenen Pläne verfolgen.
Doch ihm gegenüber stehen wir Ahnen. Ein subtiler aber unerbittlich harter Kampf der auf dem Schlachtfeld der Etikette ausgetragen wird.
Und eben all die jungen, rebellischen Neugeborenen, welche einen Dreck auf die Spielchen der Alten geben. Sei es aus Unvernunft, aus Unverständniss oder aus purer Rebellion.

Und doch hat gerade Kurágin ein ums andere Mal bewiesen, das er stets Nachsichtig war. Denn auch wenn Kurágin durch sein Amt und seine Pläne ein Gegner für uns Toreador ist, so muss doch Partei für ihn ergreifen.
Seine Politik war nach Aussen nie ungerecht oder willkürlich. Stets versucht er den immerwährenden provokationen gegen ihn geschickt auszuweichen...

Und der wichtigste Punkt: Er hat NIE Marcos Kopf gefordert. Und auch gegenüber Regeane behielt er stets eine gewisse Contenonce...

Wir wollen keine Rache für Marco üben. Was geschehen ist, ist traurig genug. Ich glaube, Marco würde es nicht wollen, das wir uns für ihn in tiefe Grabenkämpfe verstricken, deren Ausgang ungewiss ist.

Seine letzten Worte waren an seine Geliebten gerichtet. Auch im letzten Tod dachte er an die Sicherheit Regeanes, entschuldigte sich bei seinen Mentoren und starb ohne Gram.

Sein Ende sollte uns als Warnung gereichen. Als warnung vor unüberlegtem Aktionismus. Als Warnung vor dem Feuer der Wiederspenstigkeit.
Wiege dich wie ein Schilfrohr im Wind, und du wirst den Sturm überleben. Die starke Eiche hingegen wird sammt Wurzelwerk hinfort gerissen...


Dann hielt der Maler inne. Er erkannte, das er abschweifte. Es war jetzt aber nicht der Moment dafür.
Denn da war noch Martin, der wahnsinnig vor Wut sein Gift in Richtung des Primogen der Toreador verspritzte.
Der die Dreistigkeit besaß, dem Maler subtil zu drohen. Ihn und seine Worte in Zweifel zu ziehen...

Daher wand er sich nun an Martin. Und seine Stimme wandelte sich von der lieblichen Stimmung, mit der er Delilah anredete in einen harten Ton:
Und nun zu euch, Herr Thabaz. Die Frechheit mit der ihr mir hier, in meiner eigenen Domäne, entgegen tretet, schreit zum Himmel. Die Achtung von Gastfreundschaft scheint ihnen fern.
Sie stehen hier und verlangen Aufklärung. Wer glauben sie zu sein, das sie mir mit solchen Worten entgegen treten?
Was glauben sie, haben sie für Rechte, mich SO zu behandeln?


Jetzt würde der Maler sich mal die Dinge von der Seele reden, die er Martin vorzuwerfen hatte.

Genau DAS ist es, was Marco von ihnen lernte und was ihn umbrachte.
Ihre sinnlosen Reden von Unabhängigkeit trieben ihn zu dem Gedanken, er stände ausserhalb der Camarilla, müsse sich nicht an deren Gesetz und Gepflogenheiten halten. Ließen ihn Blind werden für Gefahr und Hierarchie.
So wie sie nun vor mir stehen stand Marco vor dem Seneschall.
Mit genau dieser todesverachtenden Chuzpe drohte er dem Seneschall ohne auch nur einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden.
DAS war es, was ihn umbrachte!

Ihre unzureichende Vorbereitung war es, die Marco zu dem Spielball in den Ränken der Ahnen werden ließ. Sie waren sein Mentor. In ihrer engstirnigen Selbstverliebtheit wollten sie Marco zu ihrem Kind machen, das er nie war und nie werden würde. Sie wollten die Stellung einnehmen, auf die Regeane verzichtet hatte.
Und sie haben jämmerlich versagt.
Sie haben ihn in eine Welt gestoßen, die er nicht kannte. Deren Gefahren er nicht einschätzen konnte. Geblendet von ihren Versprechungen von Freiheit und Unabhängigkeit lief er in sein Verderben. Und wärend ich ihn noch aufzuhalten versuchte, unterstützen sie ihn nur noch auf seinem Weg in den Untergang.

Und nun steht ihr hier und misstraut meinen Worten. Glaubt ihr wirklich, es interessiert mich, wen ihr noch fragen wollt und wie ihr Urteil letztendlich ausfallen wird? Glaub ihr, es interessiert überhaupt jemanden?


Der Maler war in Rage. Doch er versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen.

So, nun wissen sie, wie ich 'im allgemeinen über den Tod Marcos denke und wer meiner Meinung nach der Schuldige ist'....
 
Ich rede und fordere hier mit einem Recht, dass der Camarilla längst verloren gegangen ist. Ich rede von Moral, Anstand und Ethik. Dinge von denen die meisten Mitglieder der Camarilla wenig verstehen. Ich weiß nicht wie es bei ihnen um diese Tugenden bestellt ist. Ich bin hier um dies herauszufinden. Solange Unschuldig bis die Schuld erwiesen ist. Dieses Motto verfolge ich was sie, den Seneschall und manch andere angeht. Sie mögen meine Autorität in dieser Sache anzweifeln oder nicht. Verzeihen sie werter Ahn, aber in diesem Falle interessiert mich IHR Urteil nicht.

Sie sagen ich verletze die Tradition der Gastfreundschaft. Sie haben recht.
Ich entschuldige mich.

Sie sagen ich hätte Marco schlecht auf die Camarilla vorbereitet. Sie haben recht.
Hierfür entschuldige ich mich keineswegs. Es war das Liebestolle Blut der Toreador, das ihn zurück in Regeanes Arme und somit in den Tod trieb. Die Camarilla, verzeihen sie, war nie ein Ort an den ich Marco wissen wollte. Ich habe versagt, weil er sich ihr trotzdem zuwandte.

Die einzige Möglichkeit einen Vampir auf die Sekte vorzubereiten, die der Meinung ist ALLE Vampire zu umfassen, wäre es gewesen das in ihm zu vernichten was mich überhaupt um ihn trauern lässt.

Ich habe ihre Version der Geschichte gehört. Ich sage nicht, dass sie falsch ist.

Ich habe vorerst nur noch eine Forderung an sie. Wenn sie Marcos Überreste erhalten haben so möchte ich diese bekommen, um Marco eine Beerdigung zu verschaffen die seiner würdig ist.


Martin lehnte sich weit aus dem Fenster und das wusste er. Er zeigte nicht grade viel Respekt für den Toreador. Er benahm sich genauso wie sie es Marco vorgeworfen haben. Der Maler hatte allen Grund der Welt wütend auf ihn zu sein.
Nur konnte er es sich nicht leisten.

Martin hoffte darauf, dass der Maler um die Natur der Ravnos Bescheid wusste. Dass er von dem Fluch wusste, die alle ereilten die einen Ravnos den Tod brachten.
Illusionen überleben manchmal ihren Schöpfer.

Out of Character
OOC hoffe ich mal du kennst das Ravnos Clanbuch was diesen Fluch angeht ;)

MW 9 ist ürbigens übel *seufz*.
 
Out of Character
Spielst du auf die Geschichte mit eurem Clansgründer und der Bombe der Technokraten in Indien an? Und das, was mit zwei Dritteln derRavenoes danach passierte?
 
Mario steht die ganze Zeit über mit verschränkten Armen dabei und hört dem Maler bei seinen Ausführungen zu. Er wusste keinesfalls das Marco endgültig tot ist und er zuckt zusammen als er davon erfährt. Marcos Tod trifft ihn tief und lässt seinen Hass auf den Seneshall weiter auflodern und die offensichtliche Abneigung der Anderen bleibt ihm auch nicht verborgen.
Er lauscht jedoch weiter dem Wortwechsel und denkt sich das es nicht nötig sei sich einzumischen.
 
Out of Character
Soweit ich weiß ist DAS in der Chronik ja noch nciht passiert. Es geht das (zum teil angeblich bewiesene) Gerücht um, dass derjenige der einen Ravnos killt von dessen Geistern und Illuisionen heimgesucht wird bis er stirbt.
 
Delilah höörte aufmerksam dem Gespräch der beiden zu. Obwohl der Maler ihr Primogen war, konnte sie sich nicht eindeutig auf seine Seite schlagen. Sieht er denn nicht, dass man alles bewahren muss, um Mensch zu bleiben? Delilah war verwirrt und musste ihre Gedanken erstmal ordnen. Dafür hatte sie hier nicht die Möglichkeiten. In einem Punkt aber hatte der Maler recht. Unbedachte Aktionen endeten sehr wahrscheinlich im Tod. Das wolte sie nicht. Martins Ansprache in Richtung Ethik- Warum verstand der Maler nicht? Delilah lauschte dem Gespräch unentwegt weiter. Vielleicht würde Mario oder Martin sie ja unterstützen. Der Maler käme dafür wohl nicht in Frage. Und auch wie sie es anstellen wollte, wusste sie nicht. Für sie war nur eins klar: Der Seneschall gehört bestraft.

Out of Character
Ja, wie seihts aus?? Machen wir hier noch was? Ich wollte nämlich noch von meinen Vampirhörnchen erzählen.. dürfte alle interessieren.. Lustige Story... lol *Shadomangrins*
 
Out of Character
Sorry fürs Doppelposten... sonst wird man nicht darauf aufmerksam ... hab den letzten Beitrag per ooc editiert.. Antwortet mal bitte.. thanx
 
Out of Character
Keine Ahnung. Amaryllion antwortet nicht.
*G*Was deine Hörchnen angeht... wollen wir den Tag jetzt echt noch so viel weiterspielen? Sagen wir einfach die sonne geht bald auf und du musst die Geschichte morgen erzählen?...
Ich denke ich werde den Thread dann mal beenden

Sorry Amaryllion aber ein klein bißchen muss ich dir jetzt die Sache vorweg nehmen.


Als der Maler sich mit der Antwort ein paar Sekunden Zeit nahm wurde Martin langsam unruhig.
Er wolllte weiter. Außerdem würde die Sonne bald aufgehen.

Nun ich nehme an sie haben dem Seneschall die Überreste überlassen.
Ich danke ihnen nochmal für... ihre ... Mühe.
eine Gute Nacht noch.


Kurz hielt Martin noch inne. Eine paar dieser Toreador hier schienen genau wir Marco gar nicht so schlecht zu sein. Sicher keiner konnte sich mit Marco messen aber...

Draußen angekommen legte er ein paar Kärtchen auf eine Gartenmauer (oder was vergleichbares) direkt neben der Tür.
Die Toreador mit ihren scharfen Sinnen würden sie schon finden können.

Die Karten waren alt und fast schon vergilbt, er musste sie recht lange mit sich rumgetragen haben.

' Martin Jäger
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