Das Arkanum
Atheist von Gottes Gnaden
- Registriert
- 25. August 2004
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Da war Ian wieder. Er ging wieder dem nach, vor dem er so lange geflüchtet war, aber in einer Welt voller Menschen konnte man diesen Unannehmlichkeiten nicht entrinnen. Carolas Gesicht heute war zerstörend, aber was sollte Ian machen. Es war nun einmal dringend.
Ian stand in einer Ecke an einer Wand gelehnt. In seinen Händen spielte eine Visitenkarte, auf der eine Adresse und eine Handynummer stand. Die Dunkelheit, die diese kleine Ecke beherrbergte, schützte ihn sehr gut vor Blicken. Er trug die gleiche Kleidung wie bei seiner Ankunft und das alte mürrische Gesicht fand auch wieder Einlass in seinem Gesicht. Aus der Dunkelheit, in der er Zuflucht fand, blitze seine obligatorische Kontaktlinse von neuem auf. Sie untersuchte die Strasse und den Hauseingang vor ihm.
Die Strassen waren leer und es war ruhig. Die Strassen waren etwas feucht; es schein geregnet zu haben.
Und wie Carolas Blick doch zerstörend war nach dem Aufstehen.
Ich hoffe sie ist noch nicht weg!... Oder weiß der Geier gar tot!... Mal sehen ob Marco recht hat, wenn er behauptet...
So wartete Ian in seinen schwarzen Klamotten angezogen auf Nina. Er trug ein schwarzes Cap und der Kaputze seines Sweatshirts und hielt sich verborgen auf. Nina sollte ihn nicht sehen, bis er es nicht will.
Ian stand in einer Ecke an einer Wand gelehnt. In seinen Händen spielte eine Visitenkarte, auf der eine Adresse und eine Handynummer stand. Die Dunkelheit, die diese kleine Ecke beherrbergte, schützte ihn sehr gut vor Blicken. Er trug die gleiche Kleidung wie bei seiner Ankunft und das alte mürrische Gesicht fand auch wieder Einlass in seinem Gesicht. Aus der Dunkelheit, in der er Zuflucht fand, blitze seine obligatorische Kontaktlinse von neuem auf. Sie untersuchte die Strasse und den Hauseingang vor ihm.
Die Strassen waren leer und es war ruhig. Die Strassen waren etwas feucht; es schein geregnet zu haben.
Und wie Carolas Blick doch zerstörend war nach dem Aufstehen.
Ich hoffe sie ist noch nicht weg!... Oder weiß der Geier gar tot!... Mal sehen ob Marco recht hat, wenn er behauptet...
So wartete Ian in seinen schwarzen Klamotten angezogen auf Nina. Er trug ein schwarzes Cap und der Kaputze seines Sweatshirts und hielt sich verborgen auf. Nina sollte ihn nicht sehen, bis er es nicht will.