[23.04.] eine neue Nacht

Hoffi

Ex-Chef
#StandWithUkraine
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14. Januar 2003
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Johardo ging zufriden durch das Gildenhaus. Ivan und Judith waren beide ebenso anwesend wie Ernest der sich in seiner neuen Rolle als Kainit erst noch einleben muss. Sobald Viktor wieder da ist werden die drei ersteinmal in Ruhe das Ritual der Einführung durchführen damit Ernest ein vollwertiger Tremere wird. Dann wird er noch eine Einweisung bekommen, und dann. Ja, dann wird Ernest ersteinmal Finstertal verlassen müssen. Johardo hatte schon Kontakt aufgenommen damit Ernest ein wenig lernen kann. Er muss sich erst in der Pyramide beweisen bevor er seine Aufgaben in Finstertal aufnehmen kann. Aber das wird er schaffen, auch wenn es für Ernest eindeutig zu früh gewesen ist zum Vampir zu werden. Johardo wollte Ihn so viel als Ghul lehren, aber es war leider nicht möglich gewesen. Und so kam es das Viktor ein Kind gezeugt hat, und nicht Johardo. Er hat einen Sohn verloren.
Aber der Himmel ist wieder klar, und es regnet im Moment nicht. Die Menschen sind dabei sich zu erholen. Nun gilt es die Medien zu beeinflussen das die ganze Sache mit dem Fluch einfach nur am Wetter lag. Oder vielleicht ein Giftstoff im Grundwasser. Es muss auf jeden Fall gehandelt werden. So kann es nicht weitergehen, sonst werden die Menschen wieder einmal zu neugierig. Das darf nicht passieren. Das Geheimnis der Kainiten muss bewahrt beleiben.
Nun, und dann gibt es noch das Problem mit dem Sabbat. Ja. Auch wenn Johardo Dimitri verschont hat - zum zweiten mal - wird er Ihn beim nächsten mal mit sicherheit vernichten. Er und seine Begleiter sind eine Gefahr für die Stadt. Aber in der Momentanen Situation ist die Camarilla zu geschwächt um aktiv gegen die Wertlosen Sabbat-Diener vorzugehen. Unterstützung seitens der Camarilla wird es aufgrund des Fluches nicht geben. Es wird schon schwierig genug werden die Archonten davon zu überzeugen das es gar nicht so schlimm war.
Wie dem auch sei, Viktor müsste bald eintreffen, und dann muss Joahrdo den Kopf klar haben. Er geht in das Ritualzimmer oberhalb der Empfangshalle und bereitet schon mal alles für Ernst vor.
 
Ernest stand mit Judith im Garten und rauchte Kette. Johardo hatte ihm in groben Zügen erklärt was ihn erwartete und Ernest hätte gerne darauf verzichtet, aber es schien zu seiner großen "Freude" keinen Weg dran vorbei zu geben.

Ernest redete gerade eindringlich auf Judith ein:
"Also, Churchill bekommt zwei Mahlzeiten am Tag, einmal Morgens, einmal Abends. Ich koche ihm immer was, Hundefutter mag er nicht so gerne und teurer ist es auch nicht." Er drückte Judith einen 20€ Schein in die Hand: "Hier, kaufen sie am besten Hähnchenherzen, die kosten wenig und sind ganz einfach gemacht... sie nehmen heisses Wasser und kochen damit erstmal Reis auf. Am besten nehmen sie ein wenig Gemüseboullion dazu, dann kommt ein bisschen Geschmack dran. Aber sonst keine Gewürze, das ist nicht gesund für Hunde! Nach ca. 10 Minuten geben sie dann sie dann die Hähnchenherzen dazu. Dann lassen sie das auf niedriger Stufe köcheln und binden das anschliessend mit Soßenbinder ab... am besten für helle Soßen!"
Ernest zündete sich eine neue Zigarette an:"Dann warten sie bis es kalt ist und geben ein Löffelchen Hooka Mix dazu..."
Er bemerkte Judiths konsternierten Blick:"...soll ich es ihnen besser aufschreiben?!"
 
Judith schaut Ihn entgeistert an. Ah... nun. Ich denke ich werde das hinbekommen.
Dann kniet sie sich hin und krault Churchill hinterm Ohr. Etwas verkniffen lächelt sie Ernest an. Nun, ich werde versuchen es Ihm so gemütlich wie möglich zumachen.

Ernest spürt das Ihm das Nikotin der Zigarette in keinster Weise befridigte wie es früher das Fall war. Auch musste er bewusst Luft in seinen Körper ziehen. Der Automatismus zum Atmen war noch ein wenig vorhanden, auch wenn er nicht wirklich atmen muss. Und ja, es fällt Ihm sogar schwer zu Atmen und den Rauch zu inhalieren.

Weiter oben in der Empfangshalle kommt Johardo aus dem Ritaulraum heraus und stellt sich vor die Brüstung zur Halle. Die Hände leicht auf das Geländer gestützt. Der Gesichtsausdruck ist wieder immer nichtssagend aber trotzdem nicht leer.
 
"Sicher?! ...und knuddel ihn ganz viel und sag ihm... das Papa ihn lieb hat, ja?! ...und geh bitte dreimal am Tag mit ihm raus, ja?!" Ernest ging ein paar Schritte und trat die Zigarette aus...
"...vielleicht kannst du das in Zukunft auch ab und zu mal machen?", fragte er mit belegter Stimme.
Er schaute auf die Uhr: "ich muss wohl...", sagte er mit gequältem Grinsen.
Er ging zur Tür.

"Hey...", sagte er leise und traurig und ohne sich umzudrehen: "...wenn sie dir anbieten dich zum Vampir zu machen...

...sag Nein!"

Dann ging er ohne sich noch einmal zurückzuschauen ins Haus. Er musste wirklich deprimiert sein wenn er anfing sie zu duzen fand Judith.
 
Und kurze Zeit später kam auch Viktor bei dem Gildehaus an.
Er war allein, war ein gutes Stück zu Fuss gegangen!, hatte sich ein kleines Bild von der Stadt gemacht.
Es war besser geworden, aber es war immer noch wenig los.
Und er wusste, das es den Tod oder den Schaden vieler Leute bedeutete.
Das deprimierte!

Aber er hatte jetzt anderes zu erledigen.

Er wirkte die kleinen Formeln, die dem Haus seine Ankunft meldeten, betrat die Eingangshalle und begrüsste Ivan, der ihn nach oben in Richtung des Ritualzimmers verwies.
Dorthin machte er sich auf den Weg.
 
Kurz nachdem Ernest aus dem kleinen Garten kommt und deprimiert zu Johardo auf sah betrat auch Viktor das Gildenhaus. Johardo wirkt sehr zufriden.
Nachdem beide die Treppe zu der Galerie hochgekommen sind begrüst er zuerst Viktor und dann Ernest. Dann wird er ernst. Wir drei haben etwas Wichtiges zu erledigen, doch vorher würde ich gerne von Viktor hören wie es Ihm ergangen ist.
 
Viktor räusperte sich.
Und legte wieder diese unverkennbare Erzählstimme auf, die immer wieder auffiel.

"Nun, ich bin dank des Geistes, den ich um Hilfe gebeten hatte, in die andere Ebene hinüber gewechselt. Da es den Spiriti vor Ort ebenfalls nicht passte, das Zachariis Macht dort herrschte, waren sie dazu zu bringen, mich zu unterstützen!
Und da der alte Koldun anscheinend sehr abgelenkt war, konnte ich das Ritual problemlos durchführen. Aber, als ich dann die Schlußgeste tat, explodierten sowohl Kerze als auch Stein, was mich ziemlich erwischt hat!"

Er hob seinen linken Armstumpf, um dessen Ende er ein Tuch gewickelt hatte, unn deutete damit auf die Narbe auf seiner Wange.

"Es hat mir den Arm abgerissen und auch meinen Köprer heftig zerlegt, aber das konnte ich mittlerweile wegbekommen.
Am Kloster jedoch war ich außer Gefecht. Ich habe eigentlich nix mehr mitbekommen, habe sogar ein paar Halluzinationen gehabt! Aber die Geister brachten mich nach Hause und auch wieder auf unsere Seite!

Ich habe mittlerweile von Meyye ein wenig erfahren, sie hat mir mit der Wunde und der Blutversorgung geholfen!
Naja, und jetzt bin ich hier!"

Obwohl er ruhig sprach, wirkte der massige Vampir ein wenig kribbelig, fast so, als stünde er unter Strom.
Trotzdem warf er einen Blick zu Ernest rüber.

"Und bei dir? Ist alles den Umständen entsprechend okay? Tut mir leid, das ich nicht bei dir sein konnte, als du deinen ersten Tag und deinen ersten Schlaf erlebt hast...alles gut überstanden?"

Scheinbar war Viktor wirklich besorgt um Ernest.
 
Ernest ging auf Viktor zu, schaute ihn einen Moment lang ernst an und umarmte ihn dann heftig: "Gut, dass Du noch lebst! Kann das...heilen?!"


Out of Character
mir ist gerade klargeworden, dass "nichts passiert" gelogen wäre ;-)
 
Als Ernest Viktor umarmt muss Johardo lächeln. Nun, es sieht so aus als ob ich seine Loyalität richtig eingeschätzt habe. Das ist gut.
Dann wendet er sich an Viktor nachdem Ernest wieder vom Ihm abgelassen hat. Nun gut. Du hast es geschafft den Fluch zu brechen. Ja, Zacharii wurde abgelenkt. Auch dabei hat es Verletzte gegeben die aber nicht weiter von Belang sind, denn einder der verletzten war Dimtri und der andere der Verräter Lurker.
Nun, wir sollten beginnen.

Und dann geht Johardo in den Ritualraum der lediglich von zwei Kerzen erhellt wird.
 
Ernest liess Viktor los und fasste ihn an den Schultern: "Ich fürchte... ich muss!", sagte er leise aber bestimmt und trat in den Ritualsaal.
Besorgt schaute er sich um während er sein Hemd aufknöpfte.
Besser ich zieh das aus... ich fürchte die Flecken bekäme ich nie wieder raus...
 
Ernest Reaktion freute Viktor.
Er wusste nicht, ob es ehrlich gemeint war, aber zumindest wollte er das glauben!

"Ja, wird schon gehen...braucht aber Zeit! Schon okay!"

Er klopfte ihm mit der rechten Hand auf den Rücken!

Als ihm der Professor dann aufklärte, war Viktor ein wenig enttäuscht.
Lurker ist also tatsächlich ein Verräter! Verdammt!

Als es dann in den Ritualraum ging, blieb Viktor dicht bei Ernest.
Er zog sich ebenfalls die Jacke aus

"Mach dir keine Sorgen! So schlimm wird es nicht, und ich bin ja da!
Du schaffst das!"

Lächelnd griff der Tremere zu einer der Zeremoniellen Roben und reichte auch Ernest eine. Dann gin er in Position.
Es war noch nicht all zu lange her, das er das selbe machen musste.
Die Errinerungen kamen hoch.
 
Ernest machte sich oben herum frei und legte die Kleidung ordentlich gefaltet auf einen Stuhl an der Wand. Dann nahm her mit einem Nicken die Robe an und zog sie über.
Er sog hörbar die Luft durch die Zähne: "Also, was soll ich tun?"
 
Auch Johardo zug sich eine Robe über seinen Nadelstreifenanzug. Dann verschloss er die Tür hinter sich. Langsam beginnt er Formeln zu sprechen die in einer alten Sprache zu sein scheinen. Dann füllt er Blut aus einer Karaffe in einen goldenen Becher den er in Viktors Hände gibt. Sprich mir nach! Ich, Ernest Jacob Gellar, schwöre hiermit ewige Loyalität zum Haus und Clan Tremere und all seinen Angehörigen! Nachdem Ernest die Worte wiederholt hat bekommt er ein Wenig von den Blut in dem Kelch zu trinken. Es wirkt leicht berauschend. Los, Wiederhole! dringt energisch die Stimme Johardos an ein Ohr. Ich werde kein Mitglied des Hauses und Clans Tremere seiner magischen Kräfte berauben oder den Versuch dazu unternehmen. Ich werde nur in Notwehr oder wenn ein Magus von einem ordnugsgemäß einberufenen Tribunal zum Gesetzlosen erklärt wurde Mitglieder des Hauses oder Clans Tremere töten oder den Versuch dazu unternehmen! Los, sprich mit nach!
Ernest wiederholte die Worte. Sobald er einen stolperer beim wiederholen erleidet wird Johardos Stimme härter und er wiederholt die Worte mit dem Zusatz Wiederhole es! Sofort! Nach jeder Passage die Johardo Ihm vorsprach und Ernest nachsprach bekam er wieder einen Schuck des Blutes zu trinken den Ihm dann Viktor aus dem Kelch gab.

Die Kerzen brennen schnell herunter. Zu schnell denkt sich Ernest und war wieder aus dem Tritt gebracht worden. Wiederhole die Worte! haltte wieder Johardos Stimme in seinem Ohr und wieder gab es Blut nachdem Ernest den Satz wiederholt hat.

Nach einer schier endlosen Zeit scheint es so das Johard an den letzten Satz gekommen ist. Seine Stimme klingt jetzt wieder fest. Wiederhole folgendes: Hiermit leiste ich diesen Eid am 23. April 2004. Wehe denen die mich versuchen diesen Eid zu brechen, und wehe mir wenn ich der Versuchung erliege!"
Nachdem auch Ernest diesen Satz wiederholt hat und der Kelch nach dem letzten Schluck leer ist wendet sich Johardo zufrieden an Viktor und legt Ihm eine Hand auf die Schulter. Ich habe Dir den mir auserwählen Menschen zum Gschenk gemacht da es zu früh war Ihn zu meinem Kind zu machen, Viktor. Behandel Ihn mit Respekt und Würde, denn er hat es verdient. Und nun weihe Ihn in unsere Geheimnisse ein. Ein leichtes lächeln umspielt seine Lippen. Dann zieht er seine Robe aus die auffällig sauber geblieben ist und verlässt dem Raum.
 
Out of Character
Äh, ich fürchte, du musst am Text ein bisschen was editieren, damit das passt...


Ernest schaute sich mit besorgter Miene das Andreaskreuz am Kopfende des Raumes an.
da es zu früh war Ihn zu meinem Kind zu machen...
Irgendwie sorgte dieser Satz durchaus dafür, dass er sich für einen Moment als Vampir zweiter Klasse fühlte. und warum habe ich das Gefühl, dass mein Leben gerade ein ganzes Stück komplizierter geworden ist?!
Ich wünschte mir würde das alles erspart bleiben...

Er schob diese unangenehmen Gedanken beiseite und trat zu den Ketten. Er hob sie mit Spitzen Fingern an und schaute in die Runde: "Kennt ihr den wo Jesus in ein Hotel kommt?!"
 
Viktor erzählte Ernest von den Tremeren. Einiges wusste Ernest schon, aber er hörte gelehrig zu. Den ganzen Rest der Nacht dauert das nun an und kurz bevor die Sonne aufgeht begen sich beide zur Nachtruhe.

Direkt nach dem Aufstehen am nächsten Morgen kommt Ernest wie Ihm geheissen wurde wieder zu dem Ritualraum. Er wirkt leicht verändert. An der einen Wand baumeln Ketten an der Wand. Stumm führt Johardo der heute alleine ohne Viktor hier ist Ernest an die Wand und schliesst die Ketten um Handgelenke und Knöcheln.
Was jetzt auf Ernest zu kommt konnte er sich in seinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen. Johado schien Ihn fast zu quälen. Was Ernest zu trinken bekam war kein Blut. Es war vielleicht ein wenig Blut darin, aber der Rest der Zutaten liess sich kaum erahnen. Er wurde gezwungen das wiederliche Gemisch zu trinken.
Kurz darauf erhitzt Johardo 6 Goldnadeln und sticht sie an bestimmten Stellen in Ernests Körper.
Erst jetzt fängt Johardo an zu reden. Er erzählt wie wichtig das Blut für einen Tremere ist und wie man es einsetzen kann. Durch die Nadeln allerdings wird dies bei den Versuchen von Ernest die Lektion umzusetzen blockiert. Die Schmerzen sind grausam. Er windet sich an der Wand wie ein gefangenes Tier. Nichts anderes ist er auch in diesem Moment. Das Tier in Ihm kommt zum Vorschein, aber muss es zügeln lernen.
Stunde um Stunde vergeht. Irgendwann fängt Johardo an Ihn in Thaumaturgie zu unterrichten. Wie man das Blut benutzt um Dinge zu lenken.
 
Viktor stand während dem Ende der Prozedur vor dem Raum, hörte Ernest Pein!
Eben gerade war er erst angekommen, da er am letzten Morgen doch noch das Gildehaus verlassen hatte und die Nacht bis eben wo anders verbracht hatte, da er nicht gebraucht wurde.
Er kannte das, hatte es selber mitgemacht!
Das ganze war ihm wie ein beschissener mittelalterlicher Folterfilm vorgekommen!
Und Ernest wirkte nicht so robust wie er selbst...
Er hatte wirklich Mitleid mit dem Briten.

Aber er konnte nur warten und versuchen, ihm zu zeigen, das nicht alles vorbei war.
Das musste er tun, war es ihm schuldig!
 
Out of Character
ich habe mal eine Kleinigkeit editiert, damit es mit dem Verlauf passt! Ich hoffe, das ist okay so!?!
 
Nach einer schier unendlichen Zeit verlässt Johardo den Raum schweigend. Kurze Zeit später kommt Ivan in den Raum und befreit Ernest von den Ketten und bringt Ihn zusammen mit Viktor in ein Zimmer im Gildenhaus. Ernests neuem Zimmer. Dann schläft er ein.

Als Ernest am nächsten Abend aufwacht steht schon Churchill am Bett. Immer noch zurückhaltend aber er scheint Dich zu erkennen. Auf dem Nachtschränkchen steht eine Karaffe voll warmen Blut. Die Oberfläche hat sich noch nicht vom Hinstellen beruhigt, der Spender kann also nur vor Sekunden den Raum verlassen haben.
 
Als Johardo den Raum verlässt, macht er eine nickende, aber auch stoppende Geste zu dem bärtigen Tremere und geht dann davon.
Dann kommt auch schon Ivan, dem Viktor wohlwollend auf die Schulter klopft.
Anscheined freut es ihn, das es dem Ghul wieder besser geht...nach der ganzen Fluchgeschichte!

Als der Ghul Ernest befreit, eilt Viktor an seine Seite.

"Sorry, aber dabei konnte ich dir nicht beistehen!
Aber das geht vorbei!
Ich schätze mal, jeder Clan hat so etwas ...ich habe gehört, die Gangrel würden ihre Kinder jagen!
Komm, du musst dich ausruhen!"

Und zusammen mit dem Ghul bringt Viktor 'sein Kind' zu seiner Ruhestätte.
 
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