[22.04.] Auf der Suche...

G

gelöscht 1

Guest
Ernest schliesst Johardo den LandRover auf und geht noch ein paar Schritte mit Churchill Gassi. Johardo geht hinter den Wagen greift in eine Tasche und befestigt etwas hin hinteren Radlauf. Dann klappt er sein Handy auf und wählt eine Nummer. Lokalisier für mich mal bitte folgende Handynummer. Dann gibt er eine Handynummer dem Angerufenen und wartet eine Weile. Ja, OK, das ist zwar eine Weile her aber Danke.[/REDE] Dannklappt Johardo sein Handy wieder zu und steckt es in die Tasche. Neuartige Technik, aber trotzdem Sinnvoll... Murmelt er vor sich hin. Als Ernest wiederkommt setzt sich Johardo auf den Beifahrersitz und nennt Ernest eine Adresse.
 
Ernest fährt in dem für Ihn typischen Fahrstil zu der Adresse. Johardo erklärt Ihm unterwegs den Weg da es eine ziemlich versteckt liegende Adresse ist. Sie liegt zwar in einer der besseren Gegenden von Finstertal, jedoch sieht es auch hier ziemlich wüst aus. Nachdem Ernest den Bulligen Wagen direkt vor einer Eingangstür eines kleinen aber schicken Häuschens geparkt hat steigen beide aus. Lass Chruchill besser im Wagen, Ernest. Ernest erhält eine große Maglite und die beiden gehen zur Einganstür des Hauses. Nach wenigen Augenblicken ist die Tür entriegelt und die beiden gehen hinein.
Drinnen ist es Dunkel, kein Licht geht mehr an und so gehen die beiden Vorsichtig in das Haus hinein. Sie durchsuchen alle Räume im Erndgeschoss und gehen dann in den Keller der Hauses der noch einmal extra verschlossen ist. Aber nicht lange, und so gehen die beiden die breite Holztreppe in den Keller. Ein Ventrue hat selbst im Keller Prunk... geht Johardo durch den Kopf aber er verwischt den Gedanken schnell wieder. Es ist alles ein Frage der Zeit und Zeit ist genau das was im Moment nicht ausreichend vorhanden ist.
 
Einen alten Ventrue, Ernest. Für das Ritual.
Als die beiden auch den Keller ergebnislos nach einer lebendigen oder untoten Körper oder dessen überreste abgesucht haben steht fest. Hier ist kein Kainit. Etwas enttäuscht setzt sich Johardo auf einen Stuhl der zufällig rumsteht und greift wieder zu seinem Handy und telefoniert - diesmal in einer Ernest unbekannten Sprache, es könnte etwas osteuropäisches sein - mit jemandem. Nach ein paar Minuten legt er auf. OK, nächstes Ziel Ernest.

Nachdem die beiden im Auto Platz genommen haben geht die Fahrt weiter und Johardo lotst Ernest in eine Ihm bis dahin völlig unbekannte gegend Finstertals die einen völlig normalen Anschein macht. Kleine Einfamilienhäuser säumen die Strasse. Vor einem unscheinbaren lässt Johardo Ernest anhalten. Auch in dieses Haus brechen die beiden ein. Auch wenn es für einen aussenstehen nicht so aussehen mag. Wieder im Keller entdeckt Johardo eine abgeschlossene Tür. Nun, hier könnte jemand sein. Das diese Worte whres enthalten wird Ernest klar als Johardo diese Tür nicht so ohne weiteres aufbekommt. Dann wendet er sich an Ernest. Halte oben Wache, und komm so in ca. 30 Minuten wieder herunter, Ernest. Danke.
Dann nimmt Johardo einige Zutanten aus seiner Tasche und fängt an ein Ritual zu wirken.
 
"Äh... bevor wir uns jetzt hier irre machen, könnte ich auch einfach versuchen das Schloß zu knacken, Sir... oder ich schraube die Scharniere ab...", wandte Ernest ein als sich Johardo an die Arbeit machen wollte.
 
Out of Character
Ich würfel einfach mal fürs Schlösserknacken... ich kanns zur Not auch mal mit Handwerk probieren ;-)

Geschick+Sicherheit


[dice]



Out of Character
Dürfte nicht nötig sein! *har* Nimm DAS Tür!!!
 
Ernest kniet neben Johardo nieder und stochert mit einer aufgebogenen Büroklammer und begleitet von leisen Ächz und Stöhnlauten in dem Türschloss herum. Es dauert einen Moment, bis Ernest die verschiedenen Rippen des Schlosses an die vorgegebenen Stellen gezirkelt hat aber schliesslich macht Ernest einen zufriedenen Grunzlaut und zieht ein kleines Taschenmesser aus der Jacke mit der er die Tür entriegelt. Er grinst Johardo erfreut von seiner Leistung von unten herauf an: "Ich bin doch ihr Schlüsselmeister Sir!"

Out of Character
*schleim* *schleim* großer Meister... :D
 
Out of Character
Wenn es so einfach wäre hätte Johardo die Tür auch aufbekommen. Nein, sie ist weiterhin verschlossen.

Johardo lässt Ernest lächelnd mit der Gewisseheit das er es nicht schaffen wird die Tür zu öffnen den Vortritt, und als nach einer Minute die Büroklammer nur noch 1/3 so lang ist wie vorher merkt auch Ernest das dies Schloss etwas besonderes ist. Er gibt auf. Dann geht Ernest missmutig nach oben und wartet auf das Ende des Rituals von Johardo.
 
Out of Character

*Seufz* nix is mir vergönnt! Dabei war der Wurf echt prima! Na jut... lass ich mal den Vadder ran! *g*
 
Ernest stand am Ende der Treppe und schaute sich aufmerksam im Haus um. Langsam aber sicher fing er an an seinen Fähigkeiten zu zweifeln Was als nächstes?! Fahre ich meine Karre zu Schrott? Er spürte wie ihn die Lethargie wieder gefangennahm...
 
Ernest nimmt leisese gemurmel von unten wahr und nach einer knappen halben Stund eist Ruhe. Als Ernest nach unten geht ist die Tür weiterhin verschlossen aber der Professor ist nirgends zu sehen.
 
Wo ist er hin?!, wunderte sich Ernest als er vor der verschlossenen Tür stand.
Naja... einfach durchgegangen wird er ja wohl kaum sein...vielleicht hat er sie hinter sich wieder zugemacht?!
Ernest legte sein Ohr an die Tür... vielleicht konnte er ja was hören...
 
Out of Character
Schiesse... alles weg. Also noch mal tippen. Diesmal die Kurz Form.


Als Ernest gerade das Ohr an die Tür legen will kommt ein Arm aus der Tür und fasst Ihn am Arm und zieht Ihn durch die geschlossene Tür. Es fühlt sich an als ob mal durch eine Gelmasse gezogen wird.
Drinnen erkennt Ernest warum die Tür so gut verschlossen ist. Dies scheint die Schlafstätte eines Vampires zu sein. Alles deutet darauf hin. Symbole und alte Sachen. Viele die über 100 Jahre alt zu sein scheinen. Und dort auf dem Bett das sicherste Zeichen. Ein Toter Mann, oder ein Vampir. Los, fass mit an! Sind die Worte Johardos die Ernest aus der Lethargie reissen. Wir müssen und beeilen und gleich sind Deine Talente gefragt.
Schnell tragen die beiden den Körper durch die geschlossene Tür in das Auto. Kaum sitzt Ernest hört man schon ein Auto mit einem großen Hubraum um die Ecke fahren. Tritt aufs Gas und häng sie ab sind noch die letzten Worte Johardos bevor er fast aus dem Sitz kippt. Ernest versteht sein Handdwerk und schüttelt die Verfolger lässig ab. Nach ein paar Minuten lässt Johardo Ernest anhalten und geht nach hinten zu dem Vampir. Während Ernest zum Kloster fährt kann er nicht erkennen was Johardo mit dem Vampir macht.
 
Out of Character
"Hrngh...hraaaah what the *ffff*...oh its you Sir"
Machen wir wieder im Ursprungsthread weiter?!


Ernest raste wie ein Berserker durch die Straßen und schaffte es dank eines kleinen Ausfluges über eine Grünfläche tatsächlich den Verfolger abzuschütteln.
Mit quietschenden Reifen blieben sie vor dem Kloster stehen.
 
Ernest drehte sich zu Johardo herum, der immer noch an dem "Gefangenen" herumnestelte. Irgendetwas in ihm sagte zwar, er solle einfach nicht drüber nachdenken... der Professor würde schon wissen was zu tun ist. Und Ernest war auch durchaus gewillt dieser Stimme Glauben zu schenken, aber irgendwie hatte er dennoch ein flaues Gefühl im Magen.
"Professor...Sir?!", fing er mit zögernder Stimme an zu sprechen: "... sind sie wirklich sicher, dass wir hier das Richtige machen?! Wer ist der Mann überhaupt?"
 
Es ist besser wenn du nicht weisst wer er ist. Nur soviel: Er wird der Stadt einen großen Dienst erweisen.

Kurze Zeit später kommen die beiden am Kloster an.
 
"Er wird der Stadt einen grossen Dienst erweisen...", wiederholte Ernest leise: "...schön und gut... aber es ist und bleibt Mord..."
 
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