[22.04. 2008] Treffen in Eduards Haus

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Antonia wollte gerade sagen, Eduard solle einfach für sie mischen, da er doch wisse, was sie am liebsten trank, doch dann kam die Ansage der Ventrue und sie unterließ es.

"Dann zeig uns dein Haus, ich bin schon sehr gespannt, was du uns zu bieten hast", sagte sie gut gelaunt. "Bis jetzt muß ich sagen, sehr nobel."

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Geht es hier noch weiter?

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Sry, da ich neWeile weg war is einiges rückläufig, ich bin immer sehr spät online+ ich hab am montag meine mündliche nachprüfung :/ !
bemühe mich aber alsbald um eine antwort, atm guck ich mir grade armonas an, der wartet schon länger...:/ is mir ja auch peinlich...

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Es wäre schon gut, wenn du was schreiben würdest.

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So...prüfung vorbei
aufgabenstellung verfehlt, nicht bestanden
ich hab dokumentiert was passiert ist und dann anschließend verteidigt gegen ihre kritik
sie sagten mir danach das das unnötig war und ich doch lieber hätte mich differezieren sollen von der dokumentation weil ich da ja nich einsatzleiter war, und lieber hätte sagen sollen was ich gemacht hätte wenn ich einsatzleiter gewesen wäre
STAND ZWAR IN DER AUFGABENSTELLUNG NICH DRIN
aber kann ich nix machen
an sich war das zwar in ordnung sagten sie, aber es fehlte mein eigener ansatz zu dem thema....

Naja, um beim thema zu bleiben, jetz grade bin ich dabei mich zu betrinken und gras ranzuholen um noch mehr drogen in mich zu kippen, aber heute abend denke ich dürfen die damen sich auf ein neuen post freuen, bis dann, sry dasses solange gedauert hat

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Eduard ging während seine Gäste sprachen zum Getränkewagen und fülllte einen Irish Coffee. Er zuckte ein wenig zusammen bevor er meinte:
"Verzeiht diesen Fauxpas......"
Den Kopf etwas gesenkter, doch versucht die Stimmung nicht absacken zu lassen:
"Habe ich unten noch eine Auswahl...." sprach er während er den Damen den Vortritt ließ, die Wendeltreppe herunter.
Hinter dem zuerst einsichtbaren Bereich gingen Tapete und Stein langsam ineinander über, bis nach der ersten Wendung altes Gemäuer mit Kerzenlicht beleuchtet ersichtlich wurde.

"Ich würde vorschlagen von unten nach oben zu gehen..."

Ein hoher runder Durchgang bemaß das Ende der Treppe, links, rechts und geradeaus entlang waren steinerne Brocken für den Stand des Gebäudes zuständig.
"Dies ist mein 2tes Vorzimmer"
meinte Eduard als die Damen den dahinterbefindlichen Raum betraten.
Schnell wurde ersichtlich das genau die gleichen Requisiten herangezogen wurden um diesen Raum zu befüllen. Zwar er länger, verfügte aber dennoch über Regenschirmständer, Hutständer, Kommode, Truhe und einem Spiegel an der Wand.
Hier waren es mehr Bilder die die grauen Steine bedeckten und in flackerndem Licht mystischer wirkten, aber sonst blieb er seinem Stil treu.

"Hier befindet sich meine Vorratsraume" Eduard wies nach links und rechts.
"Und hinter dieser Tür verbiergt sich worauf ich bei unserem Gespräch anspielte...."
meinte er grinsend zu Antoni.

http://www.fremdwort.de/suche.php?term=Fauxpas

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Antonia nippte an ihrem Getränk.
"Na dann mach mal die Tür auf, damit ich mir das mal anschauen kann", meinte die Toreador. "Ich bin doch sehr gespannt auf das, was du da so hast einbauen lassen."

Sie lächelte Eduard an, hätte ihm gerne gesagt, er muß sich nicht wegen allem entschuldigen, doch das war vielleicht angesichts der Ventrue-Primogen nicht ganz angebracht.

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Die höchste der drei augenschienlich hölzernen Antiktüren geöffnet bliebten die Kainiten auf einen Thronsaalähnlichen Raum in dem schwerer Teppich, teure Sessel, ein großer Kamin und Regalfronten mit alten Büchern zu tage tratten.
"Dies ist der unterirdische Empfangsbereich.."
meinte Eduard während die Blicke der Gäste die in den Ecken befindlichen Gargylen erspähten. Jede blickte auf einen anderen Eingang und empfingen stumm jeden der eintretten mochte auf ihre unergründliche Weise. Eduard schien es zu gefallen die Mimik so zu beschränken das verschiedene Ausdrücke und Empfindungen hineininterpretiert werden konnten. Je vom Standpunkt des Betrachters verschieden lächelnd sorgten sie dafür das man sich nie einsam fühlte.
Ob einem das gefiel stand auf einem anderen Blatt.

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Die Gargylen gefielen Antonia auf jeden Fall, denn immerhin waren sie so was wie ihre Produkte und als Toreador hatte sie da einen gewissen Bezug dazu.

"Das macht doch einen guten Eindruck", meinte sie. "Das sind also deine Privaträume?!"

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Augusta schaute sich mit verhaltener Neugier um.

"Ich muss doch sagen, auch diese Gargylen gefallen mir ausgesprochen gut. Woher haben Sie die?
Und ist der unterirdische Empfangsbereich für jemand Besonderes gedacht?"

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Eduard grinste auf Antonis Anspielung hin.
Ja genau...
Er mochte sein Vorzimmer an sich...

Selbst redend beantwortete er die Frage der Madame Holmström zuerst. Man mochte ein wenig stolz in seinem Lächeln lesen.
"Die Gargylen sind von Madame de Groote..." in seiner bekannt zurückhaltenden Art grinste er Antoni kurz an und meinte dann weiter:
Bis heute Abend konnte sie aber noch nicht sehen wo jede einzelne Figur sitzt...

"Nun....nicht direkt jemandem.....ich dachte dabei an eine möglichkeit für Kainiten die nicht über die Straße können. Ich dachte es wäre längerfristig sinnvoll...

"Draussen sind noch mehr Figuren. Diese finde ich besonders gut angebracht...."

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"Bis jetzt habe ich nur den neben der Tür gesehen, doch der macht sich dort auch gut", sagte Antonia. "Ich muß allerdings sagen, ich finde sie sind ganz gut geworden."
"Ja, so ein Raum, wie der hier könnte ganz nützlich sein, ich sehe, du hast gut nachgedacht, was du machst."

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„Tatsächlich, Frau de Groote, Sie haben die Figuren hergestellt? Wirklich wunderschöne Arbeiten. Vielleicht kann ich bei Ihnen auch mal etwas in Auftrag geben? Auch in bin künstlerisch tätig, allerdings als Goldschmiedin. Auch den Diamantenschmuck, den ich heute trage habe ich selbst angefertigt.
Aber schauen wir uns doch draußen noch die weiteren Figuren an.“

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Peter hatte zwar gesagt, dass er anrufen würde, falls er noch bei Eduard vorbeikommen würde, doch es war viel lustiger unangemeldet vorbei zu kommen.

Im Haus war das Aufheulen eines Autos zu hören, worauf kurz darauf die Ode an die Freude erklang. Der Ravnos war mit seinem blauen Porsche vorgefahren und stand nun vor dem Haus von Herrn Mentesse und lehnte sich gegen sein Auto.

Bevor er sich zu diesem Besuch entschieden hatte, hatte er sich noch einmal schnell umgezogen. Ein schwarzer Maßgeschneiderter italienischer Anzug mit einem zum Porsche passenden dunkelblauen Hemd und einer schwarzen Sonnenbrille auf seiner Nase. Das perfekte Aussehen eines Mafiosi wie es die Filmindustrie darstellte.
In der Wirklichkeit waren die meisten Mafiosi nicht so gut gekleidet, da sie es sich selten leisten konnten und auch nicht so sehr auffallen wollte.

Nun nahm er sein Handy zur Hand und rief Eduard an.

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Das ist jetzt aber keine gute Idee, wenn du da einen auf Kinderspiele macht, rv. Vielleicht traut sich die Primogena den Ravnos wieder wegzuschicken.

"Ja, es waren eine ganze Menge Figuren, die ich und einige meiner Schüler gefertigt haben", meinte Antonia. "Ich finde es gut, wenn es mehr Kunsthandwerk gibt, es kann nichts schaden, schon gar nicht in einer Toreadorstadt."
Dann sah sie zu Eduard.
"Ich würde mir die anderen gerne anschauen."

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Wer sagt, dass ich das nicht provozieren will

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Eduard bemerkte das vibrieren gerade als er ansetzte zu antworten, fasste sich in die Innentasche und meinte dabei:
" Bei diesem Tor ist von innen ist ein Mechanismus eingearbeitet der die Tür aufschwingen lässt wenn man den Troll nach links dreht " meinte er abschließend stolz grinsend und dann auf das Handy sehend.
Er erinnerte bei seinen Beschreibungen zum Haus den ganzen Abend schon fast an jemand der seine erste eigene Wohnung hatte.
Der Troll war handgroß in den bekannten Denkerpose als Bücherstütze montiert an dem mannshohen Regel neben der schweren Steintür.
"Wenn ihr es versuchen wollt..." sprach er zu nächststehenden.

"Oh....Herr Crain ruft mich gerade an...wenn ihr gestattet?"

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Solltest die Madame nicken oder ähnliches:

Man spürte Eduards bessere Laune merklich:
"Erneut einen guten Abend Herr Crain. Schön von ihnen zu hören. "

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Antonia gab Eduard ein Zeichen, dass er ans Telefon gehen sollte und probierte dann den Troll einmal aus.

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"Hallo. Sie haben ein wirklich schönes Haus. Ich habe noch etwas Zeit gefunden und stehe gerade davor." ein kleine Pause folgte.

"Ich werde auch nicht lange stören, wollte nur mal die Lage sondieren und etwas vorbeibringen. Wie gesagt, ich warte unten" wieder folgte eine Pause, die nun scheinbar für Eduards Antwort vorgesehen war.