[21.04.] Spionage... Intrigen... Tücken... oder was?

Durro-Dhun

Erklär(wer)bär
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12. September 2003
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Marco war heute... abgelenkt...

Natürlich hatte er mal wieder schlecht geschlafen... wie so ziemlich jeder andere in dieser gott-verfluchten Stadt auch... aber... ganz ehrlich? Das war es nicht alleine...

Irgend etwas... trieb ihn. Zum Cafe. Diesem mysteriösem Ort, der so viele Geheimnisse der Kainskinder barg, die dem jungen Ghul noch fremd waren...
Nun... zumindest redete er sich ein, dass das der Grund war, warum er nun schon eine halbe Stunde in der beißenden Kälte auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand und nicht wusste, was tun...


Ach, was soll's... sie werden mich schon nicht gleich fressen... Obwohl... nachdem was Martin erzählt hat...


Doch was war das? Aus dem Cafe klang eine wunderschöne, sanfte Melodie... Musiker hin oder her, Marco musste mehr davon hören...

Er stapfte über die Straße, atmete noch einmal tief durch und betrat das Cadé de Trois...


Out of Character

ca 21.00 Uhr....
 
Nein, was für eine Überraschung, dass hier genau genommen gar nichts los war. Vielleicht lag es ja daran, dass die Angebote im Café so sehr nachgelassen hatten oder aber einfach weil etwas in der Luft und in der Stadt lag, dass am Gemüt jeden Bewohners zog wie ein Betonpfeiler um den Hals?

Aber das machte Regeane doch noch lang nichts aus. Nun gut, vielleicht doch ein bisschen. Sie war ruhelos, so gereizt und fand einfach keine Energie sich ihren Aufgaben zu widmen (nicht, dass sie sich jenen gewidmet hätte, wenn sie Energie gehabt hätte. Schließlich ließ sich immer etwas besseres, etwas spannenderes finden und sei es nur, dass sie ihren Vater anhimmelte)

Antriebslos kauerte sie auf einem der bequemen Stühle herum und trug heute unschuldiges weiß. Ein weißer, weitfallender Rock, eine weiße Spitzenkorsage zu tiefblau blitzenden Augen und schwarzem, offenem Haar. natürlich sah sie gut aus. Sie war Regeane.

Als die Tür des Cafés aufschwang, blickte sie auf und strafte ihren Rücken. Eine Falten bildeten sich auf ihrer Strin, als sie Marco eintreten sah.

Was wollte er hier?
 
nun... was will ich hier? Egal, das wird jetzt durchgezogen... vielleicht finde ich ja einiges raus, was Martin für nützlich halten könnte...

Marco sieht sich flüchtig im Café um. Er hat noch nicht einmal einen flüchtigen Blick durch den Raum geworfen, schon bleibt dieser wie gebannt auf der blendenden Erscheinung Regeane's haften....

Wie bescheuert muss ich eigentlich mit offenem Mund aussehen

*zuklappt*

"Ähem... Hallo..."
Der junge Musiker rettet sich in sein - sonst eigentlich immer wirksames - Sonntaglächeln...
 
Beinahe hätte sie ja geschmunzelt, wenn sie heute nicht so schlecht gelaunt gewesen wäre und jener nicht der Guhl von Martin gewesen wäre. Sie lupfte die feine Augenbraue und musterte ihn abwertend von oben bis unten.

DIESE Haaaaare. Sieht aus wie ein Flokati. Wer weiß, vielleicht war er in den 70ern mal ein Teppich

"Guten Abend" schon mal Engelschöre gehört? Regeanes Stimme war nahe dran. Sie machte eine einladende Geste. Er dürfte sich setzen, vielleicht nicht unbedingt zu ihr, aber er dürfte in diesen beinahe geheiligten Hallen Platz nehmen. Regeane fand sich heute mal wieder sehr nett.
 
Marco nimmt auf einem Gobelin in Regeanes Nähe Platz. Betrachtet sie - pfff! Wen sonst!!! - aufmerksam.

Diesmal etwas weniger... atmelos...
"Entschuldigung bitte, wenn ich hier so einfach... hineinplatze... nur... Ich meinte vorhin, Musik zu hören, und die war einfach... *sprachlos*"
 
Regeane lachte und für ihn könnte es sich doch wirklich wie ein heiteres, unbefangenes Lachen anhören, wenn ihre Augen ihn nicht so vollkommen tot fixiert hätten.

"Wie heisst Ihr?" Sie lehnte sich zurück, schlug elegant ein Bein über das andere und schlang sich einen Arm um die schmalen Hüften. Sie sah ihn an, sah ihm in die Augen und ihr Schauspiel begann. Schüchtern senkte sie den Blick, wobei ihre langen Wimpern Schatten auf ihre hohen Wangenknochen warfen. Dieser Männermordende Vamp sollte schüchtern sein? Natürlich war sie das, schüchtern, süss und unschuldig. Schließlich fährt der Zug Nachts schneller als auf Schienen

"Kann ich Euch etwas zutrinken anbieten?" Man könnte ja vieles über sie Sagen, aber sie war ganz bestimmt nicht unfreundlich. Sah man mal davon ab, dass sie seinem Herrn Cola über den Kopf gegossen hatte. Aber mal ehrlich, war es wirklich die selbe Person gewesen die jetzt vor ihm sass und die man vor der großen, bösen Welt einfach beschützen musste? Vielleicht hatte sie ja noch einen Zwilling?
 
Jetzt, da er ihre Stimme wieder hörte, war sich Marco nicht mehr so sicher, dass es MUSIK gewesen war, die er da von draußen gehört hatte...

"Nennt mich Marco." Wieder dieses Lächeln, das auf andere Frauen vielleicht (unbeabsicht) verführerisch gewirkt haben mochte... nun... Regeane spielte aber in einer anderen Liga. Offensichtlich. Oder auch nicht so offensichtlich. Aber definitv.

"Nun... gerne. Einen Bourbon vielleicht...
Aber... "

Offensichtlich kann auch der eigentlich erfolgsgewöhnte Musiker schütern sein.

"...nun, es ist wohl an der Zeit, dass ich mich für mein ungebührliches Verhalten letztens entschuldige... "
 
Flokati tut als hätte er Manieren? Ich lach mich tot. So ein Pech aber auch...ich bin ja schon tot.

"Regeane Lucilla de'la Amalier" stellte sie sich ebenfalls vor und reichte ihm ihre feine, schmalgliedrige Hand. Verführerisch wirkte das Lächeln bei weitem nicht, zumindest nicht für die Tochter des Hüters. Sie betrachtete ihn genaustens, auch wenn dieser unschuldige Ausdruck in ihren Augen nicht verschwandt. War es nicht genau so ein Ausdruck, der bei Männern das Verlangen weckte die Frauen zu beschützen? Vielleicht sollte mal jemand Marco vor Regeane beschützen. Der Name einer Gottheit! Sehen wir den Tatsachen doch ins Auge, nichts geringeres bin ich in Anbetracht meiner Nahrungskette

Regeane erhob sich wirklich selbst um für ihn ein Getränk aufzutischen. Ganz bestimmt nicht durch Zufall, berührte ihre Hand die Seine, wobei ihm ihr süßer Duft nach Zimt in die Nase stieg. Dann setzte sie sich wieder und sah ihn entgegen und knüpfte nahtlos an seine Worte an. Auf seine angedeutete Entschuldigung lupfte sie nur wieder die Augenbraue. Lass hören, dann entscheide ich ob ich dir verzeihe
 
Out of Character
Hm... Zimt... lecker :rolleyes:


Nun... DEN Namen hatte sich Marco wohl nun gemerkt. Höflich, aber gekonnt, nahm er die ihm angebotene Hand entgegen. Blickte ihr in ihre so... aussagekräftigen? was für ein schwaches Wort!! Himmlisch höllischen ... Augen.

"Wie gesagt... es ist keine Entschuldigung für mein Verhalten, aber irgendetwas in mir..." hat ganz eindeutig durchgedreht!! "... ich weiß nicht... zwang mich zum Handeln, als ihr Martin so..." ungehörig? Verdammt es steht mir nicht zu, über eine Gesellschaft zu urteilen, die ich nicht kenne "behandeltet..."

Ich bin schlichtweg durchgedreht, habe gehandelt bevor ich auch nur drüber nachdenken konnte... und weiß bis jetzt immer noch nicht, warum...
Nun... mal wieder... DAS meinte Martin wohl...

Verdammt! Das ist alles noch zu neu für mich!!


Hilflos. Noch nicht all zu offensichtlich, aber in Regeannes geschickt, manipulativen Fingern auf jeden Fall. Definitiv Hilflos...
 
Regeane biss sich auf die Wangentaschen um nicht laut aufzulachen. Iss ja gut, Kleiner. Ich beiss nicht. Oder vielleicht doch? Sie legte ihren Kopf auf die Seite und tätschelte ihm wohlwollend und nicht anders als sei er ein Kind, die Hand. Mach dir mal nicht ins Hemd. Obwohl...vielleicht sollte er genau das machen

Sie entzog ihm ihre kühle Hand und beugte sich vertraut nach vorn, ganz so als würden sie sich schon Jahre kennen. Natürlich war es nur ganz am Rande ihre Absicht ihn einen Blick auf ihr Dekolteé werfen zu lassen.

"Ihr seid Musiker, nicht wahr?" Nicht, dass sie Zeitung las. Für sowas war sie eben einfach viel zu beschäftigt.
 
Ein Blinzeln. Ein Moment Stille. Noch ein Blinzeln.

Woher? Ach so... hatten wir schon letztes Mal...

"Nun... ja." Ein Grinsen.
 
Mein Flokati ist nicht nur ein Flokati sondern auch noch strohdumm Innerlich verdrehte sie die Augen, weil sie sich nun mal nicht vorstellen konnte, warum er so wortkarg war.

Für den Moment gab sie sich damit zufrieden und tippte mit ihren sorgfältig manikürten Fingernägeln auf die Tischplatte. Warum war dieses Schweigen nur so anklagend? Oder wollte sie nur heraus finden, wie er sich in so einer Situation verhielt.

Vielleicht könnte er mal ganz von allein etwas sagen?
 
Out of Character
Schuldigung!! Der Anblick ist halt mal was besonderes da kann man andere unwichtige Dinge wie Gespräche, Atmen und so weiter ja auch mal vergessen!! kein wunder, wenn man da mal kurz wie'n Teppich wirkt :rolleyes:


Hätte er mehr sagen sollen?
Die Stille wurde peinlich.

Marco riss sich innerlich zusammen. Verdammt! Was war nur mit dieser Frau los, dass sie mich so fesselt?! Eigentlich sollte ich mich vor ihr fürchten und hier sitze ich vor ihr wie das Karnickel vor der Schlange... fehlt nur noch ein riesiges Schild mit "FRISS MICH!"

"Ich habe in Helsinki Musik studiert... seit 3 Jahren spiele ich jetzt bei "Lost Tranquility" Bass und singe..."

... aber so etwas wie vorhin habe ich glaube ich noch nie gehört... was WAR das?!
 
Sie bedachte ihn mit einem nachlässigem lächeln und erhob sich wie ein Henker der den Verurteilen zum Richtblock führte. Für einen Moment waren nur Marcos Atemzüge und das Klappern von Regeanes Absätzen zu hören. Sie hielt auf die kleine Anhöhe zu, die sonst immer mit dem feinen Vorhang verdeckt wird.

Befehlend riss sie eben jene Vorhänge zur Seite und was hatte Marco nun erwartet? Das sich vor ihm das Himmelreich auftat? Vielleicht war es ja sogar so.

Zum Vorschein kam ein schwarzer Flügel, der durch die optimale Beleuchtung kunstvoll in Szene gesetzt wurde. Regeane setzte sich auf den Klavierschemmel und klappte den Deckel über den Elfenbeintasten zurück. Sie hob ihr Kinn und sah ihn an, wobei sie eigentlich nochmals den Blick durchs Café gleiten ließ.

Für die Situation unerwartet, begann Regeane zu spielen so das Marco ruhig erschrecken durfte.

Natürlich war sie gut. Sie war Regeane und eine herausragende Pianistin. Auf das ihm das Herz entgütlig zerriss begann sie auch noch zu singen.

I was five and he was six
We rode on horses made of sticks
He wore black and I wore white
He would always win the fight

Bang bang, he shot me down
Bang bang, I hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, my baby shot me down.

Seasons came and changed the time
When I grew up, I called him mine
He would always laugh and say
"Remember when we used to play?"

Bang bang, I shot you down
Bang bang, you hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, I used to shoot you down.

Music played, and people sang
Just for me, the church bells rang.

Now he's gone, I don't know why
And till this day, sometimes I cry
He didn't even say goodbye
He didn't take the time to lie.

Bang bang, he shot me down
Bang bang, I hit the ground
Bang bang, that awful sound
Bang bang, my baby shot me down...​
(Nancy Sinatra)
 
Tja... für Marco WAR es wohl, als würde er auf dem Boden auftreffen. Natürlich hatte er das Lied schon öfter gehört... zuletzt als Soundtrack zu "Kill Bill" ... aber DIESE Interpretation...

Das Flügelspiel, so exzellent es auch war, war kein Vergleich zu Regeannes Stimme, ihrem eigentlichen Instrument. Sie spielte nicht auf ihrer Stimme, sie spielte hier auf seinen Emotionen!

Marco riss sich von ihrem so überirdischen Anblick los, schloss die Augen, ließ das Lied auf sich wirken...
Fast wäre er versucht gewesen, eine Bass-Stimme dazu mitzusingen, doch.... NEIN, die Perfektion dieser Darbietung, die Reinheit Reggie's Stimme konnte dadurch nur gemindert werden...

Überdeutlich zeichneten sich seine Emotionen auf seinem Gesicht ab...

Und doch... was gabe es für eine Bessere Sprache als die Musik? Marco beging das Sacrileg, sang die zweite Strophe mit leiser, für ihn ungewohnt sanfter Bassstimme mit... erhob sich langsam und kam auf den Flügel ... fast zugeschlendert...

Bang Bang....
 
Ich habe dich, Junge und das weisst du

Doch anstatt ihren Sieg -wenn es dann wirklich jemals einen Kampf gegeben haben sollte- auszukosten. Wiederholte sie ihren Gesang einfach nochmal und fing von vorn an, auf das er sie begleitete.

Greg und die Musik, mehr gab es in ihrem Leben oder eben Unleben nicht mehr und wenn er sie jemals für Schön gehalten hatte, dann war der Anblick wenn sie sang, wenn sie spielte, wenn sie in die Musik eintauchte und sie einfach zu einem Stück von ihr machte nicht zu beschreiben.

Regeane rutschte nur wenige cm zur Seite, auf das Marco sich zu ihr setzen konnte und sang und spielte um einer toten Seele Leben einzuhauchen.

Marco sah eine Regeane vollkommen ohne Masken, sondern die ehrliche und wirkliche Regeane die sonst nur Greg kannte. Ob ihm der Anblick immer noch gefiel?
 
Sie hatte ihn. Und? Es gibt Dinge, die sind es einfach wert...

Marco ließ sich an ihrer linken Seite auf dem Barhocker nieder. Ein kurzer Blick auf die Tasten des Flügels, schon zauberten sein Finger eine mollige Begleitung.


Nun... die ehrliche und wirkliche Regeane... sie war immer noch atemberaubend schön, doch plötzlich so... REAL VERLETZLICH... ein kurzer, flüchtiger Blick hinter die Fassade aus Eis und Stahl, mit der sich diese Untote sonst krönte...
Doch was war schon ein Blick hinter die Fassade? Marcos Leben WAR Musik. Er lebte Musik. Er atmete Musik. Sein Herz schlug im Takt des Rock of Life...

Der Augenblick schien ewig zu halten... die mollige Note der Begleitung verstärkte die Aussage des Songs um ein Vielfaches... ohne auch nur im Mindesten - wie zuvor befürchtet - Reggies Anteil daran zu schmälern. Vielmehr betonte Marco durch geschickte Modulation seiner Stimme Reggies Part noch mehr....
Und die Klavierbegleitungen wanden sich ineinander, wie liebeshungrige Schlangen....

In diesem Augenblick fühlte sich Marco Reggie näher, als je einer Person zuvor...
 
Regeane ließ das Stück mit nach einem herrlichen Beispiel ihrer Fingerwertigkeit langsam ausklingen. Die letzte Ton klang noch lang echoend wieder und schabte einfach noch ein bisschen weiter an Marcos Seele. Könnte es denn sein, dass Regeane sogar Gewalt über die Töne hatte oder war es einfach nur die momentane Stimmung.

Wer wußte schon wieviel Zeit wirklich vergangen war. Aber eins musste sich Regeane eingestehen. Marco war ein guter Musiker und nur diesem Umstand hatte er es zu verdanken, dass Regeane ihren Kopf an seine Schulter lehnte. Sie blickte auf und die stahlblauen Augen zeigten ihm etwas, was er vielleicht nicht hätte sein sollen. Als sie den Blick wieder niederschlug lächelte sie vorsichtig in sich hinein.

Gerade war ihr eine Idee gekommen
 
Marco versuchte den verklingenden Ton einzufangen, zu fesseln, mit aller Macht festzuhalten und nie mehr loszulassen.
Seine Seele schwang in Perfekter Resonanz mit diesem mit... und deshalb schien er auch ewig anzuhalten...

Ihr Haar fühlte sich so lebendig auf seiner Schulter, seiner Wange an. Ihre Augen sprachen ihre eigene Sprache... viel zu benommen von Reggies Schönheit, um vor der verborgenen Wahrheit zurückzuschrecken, die diese Augen ihm offenbarten blickte er ihr in das so schmerzhaft perfekte Gesicht.

Sein Kopf neigte sich dem ihren entgegen... wie in einem Stillleben, saßen die beiden nebeneinander...

Nicht denken!! Halt' den Ton fest!! Das war der perfekteste Moment deines Lebens!
 
Doch wie das so meist mit den perfekten Augenblicken im Leben ist, sie vergehen und bleiben nur noch in der Erinnerung zurück, aber zumindest hatte er jetzt diese Erinnerung.

Regeane freute sich diebisch, natürlich wusste sie das zu Verstecken, sie war die Tochter eines Schauspielers und einfach als ihr kleiner persönlicher Kick am Abend, dabei würde sie im Hinterkopf behalten, dass er Musiker war......aber HEY...SIE war Toreador.

Sie setzte sich auf, griff sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und hallo...die Frau küsste wie sie aussah. Hoffentlich gibt das jetzt keine Flöhe und lieben Gruß an deine unteren Körperteile. DAS ist nur ein Traum, der niemals in Erfüllung geht.
 
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