Dominic hatte gestern kurz bevor die ersten Sonnenstrahlen diesen Teil der Erde mit dem Licht des Lebens berührte seinen noch fehlenden Koffer erhalten.
Diesen hatte der Samedi auf das Bett geworfen und nun am nächsten Abend durchstöberte er kurz die Sachen.
Bücher, ein Dolch, ein Schwert, ein Pflock, ein paar andere Waffen, medizinische Werkzeuge die nicht für die bereits Toten gut sind. innerlich grinste der Mann leicht als sein Blick auf Bündel alter Umschläge fiel.
Mit geschickten Fingern öffnete er das Seidenband und blätterte die Briefe durch.
Es waren fast nur Briefe von seinem Erzeuger Celaire Debout, der Samedi hatte damals nach seiner Erzeugung
sehr schnell die Stadt verlassen. Celaire blieb zwar noch bis zu seiner Freisprechung durch den Prinzen, aber
danach war er auf und davon.
Viele Briefe mit Hinweise, ich lebte knieend, als Kind eines freien, begleitet von der Missgunst der Rosenkinder. sprach er zu sich selbst und überflog die Absendeadressen.
Dominic, denke immer daran lieber stehend sterben als knieend leben. hörte er die Stimme seines Erzeugers.
Du bist nicht schwach, Du bist nicht Ihr Spielball du bist einfach anders.
Der Samedi war wirklich schwach hatte vor allem und jedem Angst, nun waren diese Zeiten nur noch dunkle Erinnerungen eines toten Geistes.
Die Geissel der Stadt Toulouse und nun der Stadt Finstertal blätterte die Briefe weiter durch.
Ein Brief aus Toulouse ohne Absender ohne Siegel röchelte er als den Umschlag öffnete.
Er wusste, dass er diesen Brief gelesen hatte, aber er wusste nicht was darin stand.
"Zeugnis der Urteils"
Toulouse 23. August 1908
Urteil vom 13. August 1908
Zeugnis der Strafe am Vampire Dominic Dargol.
Vollstreckt im Namen der Stadt Toulouse.
Der Vampir Dominic Dargol, unerwünschtes Kind der Samedi in der Stadt Toulouse wird zu einer Strafe
"der Gnade von Kain" verurteilt.
Aufgrund seiner Vergehen: der Anwendung von Disziplinen in einem Elysium, dem körperlichen Angriff gegen den Brujah Jason Brigs verurteilt.
Die Strafe lautet: "Kuss des alten Lebens"
Ausgeführt wird diese Strafe des 14. August 1908 im Kirchturm der Stadt.
die Strafe wird ausgeführt bis Seine Exellenz entscheidet oder Kain dem Vampir seine Gnade erweißt.
Eine kalter Schauer lief dem Mann über den Rücken und er warf das Dokument weg.
Er blickte auf die Uhr, es war kurz vor 19 Uhr, so nahm er wie jeden Abend sein Musikinstrument um die Räume des Theaters mit seiner Musik zuerfüllen.
Obwohl er spielte blickte er höchstkonzentriert auf die eine Wand in seinem Hotelzimmer, denn dort hingen wie Bilder & Zettel, kurz gesagt alle Informationen die er bisher hatte.
Wir müssen Ziege besuchen, aber alle anderen sind ja schon beschäftigt. Ich werde nicht warten, ich benötige Informationen brummte er vor sich hin, als seine Augen auf die Hülse und die Kugel vom Tatort trafen.
Diesen hatte der Samedi auf das Bett geworfen und nun am nächsten Abend durchstöberte er kurz die Sachen.
Bücher, ein Dolch, ein Schwert, ein Pflock, ein paar andere Waffen, medizinische Werkzeuge die nicht für die bereits Toten gut sind. innerlich grinste der Mann leicht als sein Blick auf Bündel alter Umschläge fiel.
Mit geschickten Fingern öffnete er das Seidenband und blätterte die Briefe durch.
Es waren fast nur Briefe von seinem Erzeuger Celaire Debout, der Samedi hatte damals nach seiner Erzeugung
sehr schnell die Stadt verlassen. Celaire blieb zwar noch bis zu seiner Freisprechung durch den Prinzen, aber
danach war er auf und davon.
Viele Briefe mit Hinweise, ich lebte knieend, als Kind eines freien, begleitet von der Missgunst der Rosenkinder. sprach er zu sich selbst und überflog die Absendeadressen.
Dominic, denke immer daran lieber stehend sterben als knieend leben. hörte er die Stimme seines Erzeugers.
Du bist nicht schwach, Du bist nicht Ihr Spielball du bist einfach anders.
Der Samedi war wirklich schwach hatte vor allem und jedem Angst, nun waren diese Zeiten nur noch dunkle Erinnerungen eines toten Geistes.
Die Geissel der Stadt Toulouse und nun der Stadt Finstertal blätterte die Briefe weiter durch.
Ein Brief aus Toulouse ohne Absender ohne Siegel röchelte er als den Umschlag öffnete.
Er wusste, dass er diesen Brief gelesen hatte, aber er wusste nicht was darin stand.
"Zeugnis der Urteils"
Toulouse 23. August 1908
Urteil vom 13. August 1908
Zeugnis der Strafe am Vampire Dominic Dargol.
Vollstreckt im Namen der Stadt Toulouse.
Der Vampir Dominic Dargol, unerwünschtes Kind der Samedi in der Stadt Toulouse wird zu einer Strafe
"der Gnade von Kain" verurteilt.
Aufgrund seiner Vergehen: der Anwendung von Disziplinen in einem Elysium, dem körperlichen Angriff gegen den Brujah Jason Brigs verurteilt.
Die Strafe lautet: "Kuss des alten Lebens"
Ausgeführt wird diese Strafe des 14. August 1908 im Kirchturm der Stadt.
die Strafe wird ausgeführt bis Seine Exellenz entscheidet oder Kain dem Vampir seine Gnade erweißt.
Eine kalter Schauer lief dem Mann über den Rücken und er warf das Dokument weg.
Er blickte auf die Uhr, es war kurz vor 19 Uhr, so nahm er wie jeden Abend sein Musikinstrument um die Räume des Theaters mit seiner Musik zuerfüllen.
Obwohl er spielte blickte er höchstkonzentriert auf die eine Wand in seinem Hotelzimmer, denn dort hingen wie Bilder & Zettel, kurz gesagt alle Informationen die er bisher hatte.
Wir müssen Ziege besuchen, aber alle anderen sind ja schon beschäftigt. Ich werde nicht warten, ich benötige Informationen brummte er vor sich hin, als seine Augen auf die Hülse und die Kugel vom Tatort trafen.
