[20.04.06] Auf dem Weg ins Theater und Anruf beim Maler

FalscherHeiland

TODs Azubi
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18. Mai 2003
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Nach dem Tredden beim Seneshall hat sich Mario sofort auf den Weg ins Theater gemacht wo er ein Treffen mit seinem neuen Chef (Wer auch immer das in diesem Fall sein mag) hat. Auf dem Weg ruft er noch schnell bei dem Maler an um ein eventuelles Treffen anzuberaumen. Er lässt lange klingeln bevor endlich Jemand abnimmt.
"Hallo? Ist dort der Maler? Mein Name ist Mario Tretoni... vielleicht haben sie schon gehört das ich in der Stadt bin."

Out of Character
Könnte jemand ein Subforum fürs Theater einrichten? Ich denke mal das ich mich dort in Zukunft noch öfter aufhalten werde.
 
Out of Character
Wenn Du das Theater im Südviertel meinst, dann solltest du da nicht hin! Das Theater gehört ICH! Ist nur so ein Tip von mir ;)
 
Out of Character
Das wäre schlecht... ich hab eigentlich gedacht das ich da als Maskenbildner arbeiten werde. Gibts noch nen anderes Theater? Oder würdest du es mir abtreten? :p Sonst müssten wir mal drüber reden.
 
Out of Character
LOL Also Tagsüber darfst Du da bestimmt arbeiten und die zwei Wohnung, die ICH da "reingebaut" habe sind schon vermietet. ICH mache mal einen Koordinationsthread auf..
 
An dem Theater selber ist ein großes Schild mit den passenden Wort CLOSED
zu sehen. Es gibt aber noch einen weiteren Hintereingang.
Dort sind zwei Klingeln
M. Linley
B. McMillan
 
Warum geht denn da keiner ran? Egal. jetzt gibts wichtigeres zu tun.

Mario sieht das Schild und sucht instinktiv nach dem Hinter- oder Dienstboteneingang. Hinten wird er dann fündig und sieht die zwei Klingelschilder.

Bei wem sollte er sich noch gleich melden? Mit dem Chef - mehr hat sie nicht gesagt. Naja, es wird sich wohl was finden. Probieren wir erst nummero dos.

Von hinten durchegehen gewöhnt man sich an wenn man mehr Pech hat als andere. Auch wenn Murphy meint das es nichts ändern würde...

Er drückt einfach mal auf den Knopf auf dem der Name B. McMillan steht.
 
Als der Maler den Hörer des Telefons in seinem Atelier entlich abnahm, schließlich musste er zuerst seine Arbeit unterbrechen und seine Werkzeuge sorgsam zur Seite legen, hörte er nur noch den anstrengenden Fiepton der nun wieder unterbrochenen Leitung.
Kopfschüttelnd macht er sich wieder an seine Arbeit...
 
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