[19.05.06] Unangenehmes Erwachen - Im Leichenschauhaus

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Hi Hoffi!
Ich bin grade irritiert. Entweder sieht der Arzt die Leichen als Informationen über die Leichen an oder der wiedersteht doch glatt meiner Beherrschung. Bei dem anderen ebenso, der gibt ja quasi widerworte... *nixrall*
Mitra geht es ebenso (einfach mal gefragt hab). Naja wir denken irgendwas hast du dir sicher dabei gedacht, also mach ich mal weiter...

Nein. Die Leichen will ich nicht sehn. Ich sagte ich will Informationen über die Leichen sehn. Alle Aufzeichnungen die sie haben. Orginal wie Kopie! Einlieferungsscheine, Fotos, einfach alles! gab Melissa einen weiteren Befehl.
sollte ihre Macht über den Menschen diesmal nicht so gut gewirkt haben? Oder sollte er gar ihr Widerstehn können? Er war doch nur ein Mensch!
Sie schaute sich ihn mal genauer an.
 
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Der Pathologe brummelt etwas vor sich und und öffnet einen Aktenschrank und entnimmt einer AKte fünf Einlieferungsscheine und legt sie auf den Schreibtisch.

Das ist alles was ich bis jetzt hier habe. Ich wollte mir die Leichen gerade ansehen, Misses. Es tut mir leid, mehr habe ich wirklich nicht. Vielleicht hat der Zoll weitere Informationen, aber ob dem so ist kann ich Ihnen leider nicht sagen.
 
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Und es gibt hier im Krankenhaus auch sonst keine Informationen? Gut, dann geben sie die Scheine her und die adresse des zuständigen Zolls. Wir warten hier so lange auf ihren Studenten oder wie auch immer.
 
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Sicher. Im Computer ist die Aufnehme der Leichen registriert worden. Würde Ihnen eine Kopie reichen, ich hab nen Haufen Ärger wenn die Dokumente weg sind?

Die Frage ist unterwürfig da er eh keine Chance auf erfüllung der Bitte sieht, aber versuchen muss er es.
 
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Nein, die Orginale und und alle exestierenden Kopien. Außerdem möchte ich, dass sie die Computerdateien über sie löschen.
 
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Der Pathologe schaut Melissa etwas erstaunt an. Die Einlieferung ist gespeichert. Die Leichen sind nun mal da. Ich kann da nichts machen. Kein nurmaler Mitarbeiter des Krankenhauses kann die Daten löschen. Es tut mir leid.

Dann gibt er Dir die Akten die er hat.
 
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Gut, dann sagen sie mir auf welchem Computer das gespeichert ist.

Wenn schon nicht löschen, dann zerstören
 
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Out of Character
Hmm... viel Spass bein Zollserver hacken!
 
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Out of Character
Keiner redet von Hacken. Naja ZERhacken vielleicht. *G*
 
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Die Eingangsbuchungen werden an der Rezeption vorgenommen, Misses. ist die kurze Antwort von dem Pathologen.

Nur ist diese natürlich vollkommen falsch, wofür man aber mindestens einen Punkt auf Computer haben muss um das zu wissen. Wo der Server steht und das es sowas gibt ist dem unbedarften Pathologen vollkommen fremd und interessiert Ihn auch nicht.
 
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"Gut"

Wo bleibt jetzt nur der dumme Arzt. So lange kann es doch nicht dauern!
Menschen!

"Sie warten hier"

Melissa ging zu den anderen zurück und setzte sie von den Umständen in Kenntnis.

Out of Character
Was ich jetzt mal nicht extra zusammenfasse. Ich bin müde! Nordcon halt...
 
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Delilah musste fast lachen. "Na klar. Die Infos sind nur auf dem Computer gespeichert." Sie gackerte vor sich hin. "Nein, die Daten gehen an einen Server. Ja, ein Server. Da sind die Drauf. Wo ist der denn? Das blöde Ding. Und wo sind meine Sachen? Ich will die wiederhaben." betonte Delilah abermals. Langsam schien sie in die Realität zurückzukommen. Ihr Blick blieb jedoch immernoch leer. Mittlerweile machte sie Anstalten, den Raum zu verlassen. Zwischendurch sah sie jedoch wieder einen Geist, der die Form von Cecile, ihrer Erzeugerin, hatte. Der Malkavianer hatte wohl mit seiner Fähigkeit ganze Arbeit geleistet. Sie starrte das Bild ihrer Erzeugerin an und deutete auf ihre Ohren. "Ich kann dich nicht hören. Kannst du Zeichensprache?" Mit diesen Worten näherte sich Delilah der Tür, immernoch nackt.
 
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Nach einer Weile der Suche findet der Maler auch den immer noch in einer unbekannten Starre liegenden Malkavianer. Ebenfalls vollkommen Nackt.

Der Pathologe wartete ruhig wie es Ihm gesagt wurde, und ein paar Minuten später kam der junge Mann wieder rein und legte einen Haufen Sachen in den Raum. Es ist nicht viel mehr als ein Haufen Jeans und T-Shirts und Pullover. Die Schuhe werden vielleicht dem einen oder anderen passen.

Hübsch ist es nicht. Halt Standard Zeugs.
 
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Melissa hielt Delilah auf. Sie war ein wenig aufgebracht darüber, dass Delilah so leichtsinnig erschien.
Halt. Du wirst jetzt nicht durch diese Tür gehn. Nicht so wie du aussiehst. Gleich wirst du was zum Anziehn bekommen und dann gehen wir ersteinmal hier raus und verwischen die Spuren.
Wenn du dich mit dem Computer auskennst umso besser. Dann suchen wir diesen sogenannten Server und löschen es da.

Kurz darauf hörte Melissa auch schon, naja was heißt schon, endlich, den Arzt wiederkommen. Sie ging zu ihm.
Ein wenig vorwurfsvoll schaute sie zu den Sachen.
Besseres kann mam wohl nich erwarten, aber gut. Geben sie her und warten sie hier.
Mit den Sachen in der Hand ging Melissa wieder zu den anderen.
Das ist besser als nichts, sprich jetzt. Ich schlage vor wir ziehn uns ersteinmal an und trennen und dann. Ich bearbeite die beiden hier, damit sie sich an nichts mehr erinnern. Und ich hoffe sie, Herr Gardes und auch sie Deliah bekommen es hin die Daten auf dem Computer oder was auch immer zu beseitigen und passen sie auf, dass sie sich nicht so auffällig benehmen.

Werter Maler, wenn sie so nett wären mich dann gleich zu begleiten und sich um Ignatuis zu kümmern. Vielleicht können wir dann ja auch noch ein Auto und etwas Geld besorgen.
Ich schlage vor wir treffen uns dann in der Tiefgarage unterstes Stockwerk.
 
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Antonio blickte seufzend zu Delilah.
Mit ihr stimmte wirklich etwas nicht. Das alles hatte sie sehr mitgenommen. Oder bin ich nur zu kalt? Bon ich der jenige mit dem etwas nicht stimmt... Das führt zu nichts

Ich begleite Delilah. Ich kenne mich damit zwar nicht aus, aber es sollte besser keiner alleine herumlaufen.

Antonio zog sich schnell an und half Delilah dabei, falls sie damit Probleme haben sollte. Dann nickte den beiden Ahnen zu.
I hasta pronto!

Delilah hinter sich herziehend ging er so die beiden nichts mehr zu sagen hatte los.

Out of Character
Ich straf das ganze mal etwas. Vllt schaffen wir den Thread ja schnell
 
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Die beiden gingen, gut.
Damit hatte Melissa genug Zeit sich um die beiden nebenan zu kümmern.
ihr letzter Befehl war, dass sie in diesen beiden Räumen alles wieder so herrichten sollten, dass keine Spur mehr von den Leichen zu entdecken war. Ja, auch mit nem Lappen drüberwischen. Nachdem die beiden dann auch noch ihre Geldbörsefür sie gelehrt hatten, machte Melissa sich daran für eine falsche Erinnerung zu sorgen. Anschließend verlies auch sie das Leichenschauhaus.

Out of Character
ich seh das ähnlich. Wir müssen ja noch zum Zoll. Wir müssen uns echt ranhalten! Da muss das spiel halt n wenig leiden.
 
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Die beiden Ärzte machen soweit alles Sauber und wissen anschliessen nicht einmal mehr das sie fünf Leichen vom Zoll bekommen hatten.

Ignatius wird auf ein Bett gelegt und wenn einer auf einem Bett durch ein Krankenhaus gerollt wird fällt es in der Regel wenig auf wenn jemand dabei ist der wie ein Arzt aussieht.
 
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Delilah lies sich widerwillig aufhalten. Mittlerweile war auch Cecile wieder verschwunden. Also beschloss Delilah kurzerhand, ihren Plan umzuwerfden und sich anzuziehen. Der Server musste hier irgendwo in Haus sein.
Nachdem sie sich angezogen hatte, fragte sie Melissa: "Sag mal, wo ist denn der Server?"
 
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Woher soll ich das wissen? Ichw eiß nicht einmal was das sit. Geh einfach suchen, Kind und kümmere dich bitte darum.
Herr Gades, es wäre wirklich gut, wenn sie auf sie aufpassen. Wie mir scheint ist sie ein wenig verwirrt. Ich hoffe ihr beide bekommt das hin.
Melissa schaute ernsthaft besorgt. Wie konnte eine Toreador sich so benehmen?

Als sie dann mit dem Maler unterwegs war, (der Maler als Arzt gekleidet), wechselte sie kurz ein Wort mit ihm.
Denken sie mit der kleinen ist alles in Ordnung. Sie scheint das Ganze sehr mitgenommen zu haben.

Mit dem Fahrstuhl fuhren die beiden zur Tiefgarage. War hier unten jemand, dem man sein Auto entwenden könnte? Zumindest Ignatuis sollten sie bevor sie weitere Schritte unternahmen, in sicherherit gebracht haben.
 

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