[19-04.'04 - Montag] Und bist du nicht willig...

Kelenas

Gruppenlos
Registriert
4. Dezember 2003
Beiträge
3.586
Dieses erwachen war anders, als diejenigen, die Wolf bisher kannte. Normalerweise war es wie eine Art aufschrecken; er schlug die Augen auf, und war da. Davor war nur dunkelheit und Schwärze der Tagstarre. Dieses Mal jedoch war es eher so, als würde er langsam aus der Tagstarre hinaufdämmern, in einer Art Halbzustand zwischen Starre und Wachen. Kein sehr angenehmer Zustand; in seinem Geiste schienen unendlich viele Bilder umherzuhuschen, schienen ihm Zeigen zu wollen, welches Schicksal ihn in dieser verfluchten Stadt erwarten würde. Und welches Schicksal ihn ereilen würde, wenn der Gevatter ihn letztenendes doch noch zu sich holen würde.

Letztenendes wichen diese... 'Traumbilder' (er wüsste nicht, wie er es anders beschreiben sollte) und er dämmerte endgültig aus dieser Halbstarre hinauf, um sich von dem Boden seiner Zuflucht zu erheben. Und gleich dieses nagende Gefühl zu verspüren, das er in dieser Intensität eigentlich erst in ein paar Nächten erwartet hätte; Durst.

Er würde Blut brauchen. Viel Blut. Ob das mit dem Fluch zusammenhing, den dieser Zacha...irgendwas über diese Stadt verhängt hatte?
Er wischte den Gedanken beiseite; darüber Nachzudenken würde ihm nichts bringen, und ihn nur von seinem vorerst wichtigsten Vorhaben abhalten; der Jagd.
Schnell hatte er seine Jacke übergezogen und schon aus reiner Gewohnheit seine SOCOM wieder in ihrem Achselhalfter verstaut.

Schnell hatte er das Appartmentgebäude verlassen und stand auf der Straße, wo sich ihm ein nicht gerade... "alltägliches" Bild darbot; zerschlagene Körper, die sich aus einem Fenster gestürzt hatten, Selbstmörder, die sich an Laternenmästen oder ähnlichem aufgeknüpft hatten.

Er fragte sich, ob es nicht eventuell besser wäre, mit dem Rudel aus der Stadt zu verschwinden, und sie sich selbst zu überlassen. Lange würde sie es seiner Meinung nach nicht mehr machen, und selbst wenn diese Camas den Fluch irgendwie abzuwenden schafften, dürften sie danach stark geschwächt sein, während das Rudel mit voller Stärke weiteragieren konnte.

Während er diesen Gedanken nachhing - ungewöhnlich versunken darin, so das er nicht allzusehr auf seine Umgebung achtete - trugen ihn seine Schritte weiter von seinem Viertel fort, in Richtung der Stadtmitte, und dem Dom.
 
Out of Character
Willst du auf deine ... "Nachbarin" treffen?


ok, hat sich erledigt. Es wird zu keinem Zusammentreffen kommen.
 
Sie hatte sich verlaufen.. nicht in der Stadt sondern in ihren eigenen Gedanken und der eigenen Schwäche..

Regen prasselt in dicken tropfen auf Melodys Gesicht, so als wolle er sie verhöhnen, weil sie NICHTS gegen ihn tun kann. Ihre Schuhe sind längst nass und von ihrer Kleidung scheint keine einzige Faser mehr trocken zu sein. Wo ist die Sonne eigentlich? Geht sie schon unter? Melody hatte den ganzen Tag keine Sonne gesehen.. aber so langsam wird es dunkler. Verdammt was mach ich hier eigentlich? Und wo bin ich? Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen, und sie bemerkt es erst jetzt? Was hab ich in den letzten Stunden gemacht?
Ihre viel zu kalte Hand in der Jackentasche tastet nach dem nassen Geldschein, den Raphael ihr gegeben hatte.. Koks.. verdammt ich muss ja Koks holen.. Und wo? Das Café ist viel zu weit weg.. und Autos? Melody blickt die Straße entlang.. keine fahrenden Autos, niemand der sie mitnehmen könnte. Bei den meisten Fentsern waren die Rollläden runter gezogen oder dicke Vorhänge verdeckte einen Einblick nach innen.

Melody seufzt.. mittlerweile ist es dunkel und sie ist irgendwo in der Stadt.. Drogenabhängige sollten doch zu jeder Zeit und überall zu finden sein.. Aber dieser Gedanke ist schon seit mehr als einer Stunde einfach verschwunden. Sie sitzt in einem Hauseingang um sich vor dem Regen zu schützen und presst sich gegen den kalten Stein, in der Hoffnung er würde etwas Wärme spenden. Ich sterbe einfach.. wenn ich einschlafe, ertrinke ich in der Pfütze vor meinen Füßen.
Tränen hat sie keine mehr, auch keinen Gedanken an Raphael oder Regeane.. stattdessen beobachtet sie wie hypnotisiert wie sich auf der Wasserpfütze Blasen bilden, von neuen Regentropfen, und dann wieder verschwinden. Ihre Kraft reicht nichtmals aus um den Kopf wieder etwas anzuheben als er nach vorne sinkt.. vielleicht ist es auch der Wille, der nicht mehr ausreicht
 
Während er die Straße hinunterschritt, fiel sein Blick schließlich auf eine in einen Hauseingang gekauerte Gestalt; eine junge Frau, völlig durchnässt vom Regen. Doch das nahm er nur am Rande war. Das, was sie für ihn darstellte, war für ihn sehr viel wichtiger: Beute, und damit Blut!

Während er sich ihr näherte, ließ er seinen Blick über die Umgebung schweifen, jedoch ein gutes Stück nachlässiger als er es normalerweise tun würde; der Gedanke an das so nahe, verlockende Blut lenkte ihn ab.

Schnell trat er neben den Hauseingang und blickte auf die Gestalt hinab. Seine Hand schoss vor, um den Kopf der Sterblichen zu umfassen und ihn einmal heftig gegen die Hauswand zu schlagen; obwohl er es nicht erwarten konnte seine Fänge in ihren Hals zu schlagen, dachte er noch daran, möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen, und die Auswirkungen seines Bisses auf Menschen waren ihm nur allzu gut bekannt.

Erst dann legt er, fast schon übermäßig vorsichtig, so als wolle er seine vorhergegangene, gewalttätige Aktion wieder gutmachen, ihren Kopf zur Seite und geht vor ihr in die Hocke. Einen Augenblick ruht sein Blick auf ihrer entblößten Halsschlagader, fast meint er das verführerische Pochen sehen zu können. Allein dieser Gedanke schiebt seine Fangzähne hervor, obwohl er diese ob seines Gebisses nicht mal wirklich gebraucht hätte.

Genüßlich versenkte er seine Fänge in ihrem Fleisch, und begann sofort zu trinken, kaum das er den Köstlichen, süßlichen Geschmack ihres Blutes auf seiner Zunge spürte. Zug um Zug trank er ihren kostbaren Lebenssaft, langsam erst, doch dann immer schneller werdend, als er spürte, wie der Durst besänftigt wurde.

Mehr, ich brauche noch mehr!

Waren seine Gedanken, während er seine sonstige Vorsicht schon ein zweites Mal vergas, und nicht bemerkte, wie ihr Puls schwächer und immer schwächer wurde, bis er schließlich ganz versiegte.
 
die nächste Blase platzt, diesmal nicht wegen dem Regen sondern wegen einer schwarzen Schuhspitze.. irritiert blinzelt Melody und will den Kopf doch noch heben, als ihr Hals gepackt und ihr Kopf gegen die Wand geschlagen wird.. danach ist es dunkel, einen letzten Gedanken hat sie nicht.
 
Als Wolf schließlich von ihr ablässt, ist nicht der geringste Funken Leben in ihr. Obwohl sein Durst befriedigt ist, könnte er sich dennoch selbst Ohrfeigen. Was sollte er nun mit ihr anstellen?
Sie liegen lassen? Eine Tote mehr oder weniger würde mit Sicherheit nicht auffallen, doch falls der Fluch irgendwie gebrochen werden würde, wäre es sehr warscheinlich, das man die Tatsache, das sie absolut Blutleer war, festellen würde, auch wenn er bereits aus Gewohnheit die Bißwunde wieder verschlossen hatte..
Sie irgendwo abladen beziehungsweise verstecken? Wäre eine Idee, nur wo? Die Kanalisation war überschwemmt, und sie durch die halbe Stadt zu tragen, war ebenfalls alles andere als eine gute Idee.

Schlussendlich blieb ihm eigentlich nur ein halbwegs akzeptabler Ausweg; ihr den Kuss zu geben. Während er sich die Pulsader seines rechten Handgelenks aufbiss lehnte er Melodys Kopf nach hinten und öffnete ihren Mund. Langsam ließ er sein Blut in ihre Kehle rinnen, wobei er sich nun, nachdem er seinen Durst gestillt hatte, ihr Gesicht ein wenig näher ansah; er glaubte es schon irgendwo gesehen zu haben. Er grübelte darüber nach, während sein Blut weiter in ihren Mund floss. Letztendlich kam er darauf.

Das Café! Da ist sie mir kurz über den Weg gelaufen!

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem zynischen Lächeln. Vielleicht konnte es sich noch irgendwie als nützlich erweisen...
 
Eine schwarze Limousine zieht leise an den beiden vorbei. Ihr Motor scheint nur zu summen, so kultiviert sind Motor und Fahrwerk ausgelgt, als drinnen auf dem Rücksitz eine Person wild zu gestikulieren beginnt.

"Stop, Oliver." Ashton will noch schnell zum Handy greifen, um die Situation wie gewohnt zu regeln, doch überkommt ihn ein Gefühl der Machtlosigkeit, als die Ereignisse über ihn hereinbrechen. Waren die letzten Nächte nicht schon elendig genug? Und jetzt das. Wenn das wirklich das war, was er zu sehen glaubte, dann war es mehr als wichtig hier einzugreifen. Es keimte ein Gedanke in Ashtons Kopf, der aber noch nicht zu fassen war. Er begann mit Regeanes Schützling... und versiegt dann in der Aufregung des Augenblicks.

"Oliver, rette die Frau." Ashtons Ghul glitt pflichtbewußt vom Fahrersitz und schaltete die Türverrigelung ein, um seinen Herrn zu schützen. Doch heute war alles anders. Die letzten Nächte hatten gezeigt, dass die alten Pfade nicht mehr ausreichten die Kainiten Finstertals zu schützen. Es galt neue Wege einzuschlagen. Ashton löste die Türsperre von innen und sprang nach draußen.

Noch immer fingerte seine rechte Hand an dem Handy in seiner Anzugtasche. Alte Gewohnheiten waren halt schwer abzulegen. Doch dann folgte Ashton schnellen Schrittes seinem Ghul, der den Mann fast erreicht hatte.
Seine Präsenz hatte Ashton bereits einmal das Leben gerettet. Er würde sie wieder in die Waagschale werfen.
 
der leblose Körper Melodys hängt einen Moment lang in Wolfs Armen.. Schmerz ist das erste was sie wieder spürt.. ein unsägliches Brennen in ihrer Kehle.. Ihre Augen öffnen sich mit einem Schlag und das Brennen wird abgelöst von einem anderen, viel stärkeren Gefühl.. Durst, Hunger, Gier.. sie ist nicht in der Lage über das Gefühl nachzudenken, es wirklich zu bestimmen. Ihr Blick fällt auf das Handgelenk über ihrem Mund, auf die rote, köstliche Flüssigkeit. Irgendwo in ihr entsteht ein leises Grollen. Mit beiden Händen versucht sie nach Wolfs Arm zu greifen um ihn sich an die Lippen zu drücken.. alles in ihr schreit danach an sein Blut zu kommen, egal auf welchem Weg
 
Er war zusehr auf die in seinen Armen liegende Melody konzentriert, so das er den leisen Motor der Limusine erst hörte, als diese bereits nahe herangekommen war, und der Fahrer heraussprang, scheinbar um die Frau zu retten.
Doch sofort wurde seine Aufmerksamkeit wieder von Melody beansprucht, die nun zunächst dem Durst erlegen war, und weiteres Blut von ihm haben wollte. Er riß ihr den Arm weg, während er ihr gleichzeitig mit dem unter ihren Oberkörper geschobenen Arm einen kräftigen Stoß in Richtung des angelaufen kommenden Mannes gab.

Retten sollte er sie? Er sollte besser erstmal sich selbst retten...

Er selbst wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Wagen zu, als er zum zweiten Mal das Geräusch einer sich öffnenden Türe vernahm. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog er die .45er aus dem Halfter und wandte sich in die Richtung des Mannes...
 
Oliver war kurz abgelenkt und fing die Frau auf, die er nicht als Gefahr einstufte. Ashton hatte dagegen einen besseren Überblick und wandte sich dem großen Kerl zu. Als dieser in seine Tasche greift, faucht er ihn ohne Umschweife aggresiv an. Dabei läuft er ohne zu Zögern weiter auf ihn zu.

Out of Character
Blick der Furcht -> Charisma+Einschüchtern (5) gegen Geistesschärfe+Mut des Opfers (5)

Ich mach hier nicht den SL, das soll ein anderer übernehmen.


[dice=10]5[/dice]
 
Out of Character
Hm, war wohl verkehrtrum. Lang nicht mehr gewürfelt


[dice]
 
Melody wird von der Hand weg geschleudert, in die Arme eines anderen Mannes. Wut und Gier stacheln sich noch weiter an. Und wo sie eben das Blut schon gesehen hatte will sie es sich jetzt eben beim nächsten holen. Ihre Finger krallen sich in die Schultern des Mannes als sie mit ihm zu Boden geht, ihr ganzer Körper ist angespannt und aus ihren Eckzähnen sind längst spitze Fänge geworden.
Ohne drüber nachzudenken -wenn sie des Denkens denn in dem Moment noch fähig wäre- folgt sie einem inneren Instinkt, einer antreibenden Kraft, um versucht dem Mann die Fänge in den Hals zu schlagen.. Blut, Wut, Gier und Durst bestimmen ihr Handeln.
Der Mann wollte sie ja nur auffangen und rechnet in dem Moment nicht damit dass er ihr erstes Opfer ist.
Ein kurzen Überraschung folgt ein leichter Schmerz ehe süßes Blut über ihre Lippen rinnt, seine Gefühle umwandelt und ihn dazu bringt sich jetzt an ihr festzuklammern. Gierig saugt sie das Blut aus der Wunde, so als wäre es das Letzte was sie je wieder trinken würde..
 
Out of Character
Ein Punkt WK, um Ashtons Präsenz zu wiederstehen. Kleine Anmerkung; Melody hat bisher nur zwei BP von Wolf bekommen.


Und wieder geriet er an einen Ventrue, der seine Präsenz gegen ihn einsetzte. Zum zweiten Male innerhalb von zwei Nächten. Und zum zweiten Male halfen ihm nicht nur seine Ausbildung, sowie sein Willen, sondern auch der Machtunterschied zwischen seinem Blut und dem des Ventrue die aufsteigende, unnatürliche Furcht niederzuringen.

So langsam hab ich von euch Anzugidioten die Schnauze voll!

Anstatt einfach auf ihn zu schießen (immerhin würde das bei einem Vampir, und noch dazu einem Ventrue, nicht allzuviel bewirken), stürmte er stattdessen auf ihn zu, jedoch nicht um ihn zu rammen, wie man meinen würde, sondern um sich noch im letzten Augenblick zur Seite fallen zu lassen, und den noch vorhandenen Schwung auszunutzen, um seine Beine nachzuziehen und zu versuchen, Ashtons Beine unter dessen Körper wegzuziehen.

Out of Character
Dexterity+Brawl (Sweep)

[dice]
 
Vielleicht war es der Zufall, der sechste Sinn
Out of Character
oder einfach nur spielerwillkür!
die Raphael nach seiner Entlassung in das Rotlicht Millieu trieb. Eigentlich waren es Drogen... den Tag über hatte sich melody nicht gemeldet und der Drang nach einem gutem Trip wurde immer stärker.
Raphael hatte seine Verführerischen Talente genutzt und sich entlassen lasse, versicherte das es nur ein Versehen war und stiefelte los um sich die nächste Prise zu holen.
Er hatte nicht viel Geld in der Tasche, aber es sollte reichen um wenigstens ETWAS zu kaufen.

Die Straßen waren bis auf eine Schlägerei die Raphael zunächst nur am Rande beobachtete wie leergefegt, in einer Seitengasse hatte Raphael einen Toten gesehen der eine Menge Spritzen dort hatte wo es definitiv ungesund war. Durch eines der Fenster an denen er entlang ging hatte er einen Schuß gehört.

Mit einem kurzem Blick bedachte er denn nun die Schlägerei auf der anderen Straßenseite, dann traf ihn der Schlag!

MELODY!

Es war so ziemlich der einzige Gedanke den er fassen konnte... ein großer Kerl schien sich an ihr zu schaffen zu machen, also hatte er ein Ziel.


Raphael nahm Anlauf und rammte den großen Kerl ohne auf den Rest seiner Umgebung zu achten.

Out of Character
Ein Wurf auf Körperkraft und Hangemenge um ihn um zu stoßen... davon ein Punkt Stärke also automatischer Erfolg es sei denn ich scheitere an einem Patzer...



[dice]

 
Out of Character
Wenn ich überhaupt ramme (wußte nicht das das zwischen euch allen abgesprochen ist und will ja keine absprachen durch meine anwesenheit kaputt machen) ramme ich deinen Ghul (Das neue Spiel: Ghul Wars ab jetzt im Handel!)
 
Out of Character
Abgesprochen ist nur das Aufeinandertreffen und das auch nur teilweise. Außerdem bin ich für jede Verwirrung dankbar im Moment. :)

Ich würfel einfach mal Geschick+Ausweichen

[dice]
 
Es hat nicht sollen sein, wahrscheinlich war der Anlauf zu weit, der große musste ihn kommen gesehen haben. Ein Schritt zur Seite seinerseits bewirkte das Raphael hart mit den Knien auf der steinernen Treppe aufschlug und einen Moment brauchte um sich wieder auf zu rappeln.
Er drehte sich um und erstarrte... das was sich ihm von dieser Seite und aus der Nähe bot, war nicht das, was er erwartet hatte... Melody hing am Hals des vor Anstrengung stöhnenden und... trank sein Blut!

"MELODY!?"
 
Out of Character
Ähm... Moment mal; ich dachte Skars Ausweichen-Wurf wäre gegen meinen Angriff gedacht...?
 
Out of Character
ich bin eigentlich gegen Wolf ausgewichen. Meinen Ghul wollte ich dem SL überlassen. Dafür brauchen wir von mir aus nicht würfeln.

Klappt ja wieder gut hier... :D
 
Zurück
Oben Unten