18.04.04 - Von dem Dome, schwer und bang, tönt die Glocke Grabgesang ("revised")

Tiberius beobachtete weiter und spührte wie die Abnehigung des Kerls der Ihr Hand hielt entgegen sprang.
Mal sehen ob er klüger ist als seine Emotionen! Weiss er eigentlich was er da sagt?
Der keine Mann in der Kutte ließ seine Verdunklung fallen, so geschickt, dass er direkt im Schatten stand um so für einige Augenblicke noch unbemerkt beobachten zu können...
 
Ich schaute noch oben und der drohende Schatten des Domes schien sich zu manifestieren. In diesem Schatten wird Deine persönliche Hölle stattfinden
"Nein, Dimitri wird mich beschützen. Er wird niemals zulassen, daß mir was passiert."
Brenda, meine Kleine... Komm zurück nach Tönning. Mutter und ich warten auf Dich...
Rote Tränen bahnen sich ihren Weg auf meinem Gesicht. Ich strecke die Hand aus, deutlich sind die leicht blutigen Schürfwunden der Eisenketten an meinem Handgelenk zu sehen. "Vater, Du bist nicht er, aber Du bist dennoch mein Vater." Ich weiß nicht, was ich empfinden soll. Liebe? Haß? Furcht?
 
Lurker sah Brendas Tränen, er sah zu Ignatzius. Er wußte das dieser kein Feind war, er hatte ihm sogar einmal geholfen.
Was geschah hier ? Er kannte Brenda nicht, sie hatte zu Dimitri und ihm gehört und das tat sie nun auch.
Er sah Ignatius an.

Ich verstehe das alles nicht...

Er meinte nicht was Brenda mit ihm zu schaffen hatte, er meinte alles, den Fluch, sich selber, einfach alles was geschehen war und er hatte das Gefühl das Chemoi wissen würde was er meinte.


Out of Character
Ich denke mal wir sollten mal auf die Anderen warten....
 
Ihr denkt ich habe sie alleine gelassen? Nein ich wusste wo sie war, ich wusste was sie tat und es ist der Weg den es zu gehen hat!
Er kam langsam näher und blickte Brenda besorgt in die Augen
Was Du empfinden sollst, ist das was Dir niemand nehmen kann! WAs geschah war dein Wunsch und deine Sehnsucht. Der Schmerz ist dein Preis, den du bereit warst zu bezahlen! Was jetzt geschieht, ich etwas was vorbestimmt war!
Er blickte zu dem Man an Ihrer Seite Wenn Du wirklich Ihr bestest willst, dann lasse Sie hier! Alles andere ist der Preis und das Opfer das Du geben willst! Hast Du das Recht dazu?
Dann blickte er weiter zu Lurker Ich....
da wurde er unterbrochen...
 
Tiberius fiehl seinem Kind ins Wort und trat ruhig aus dem Schatten.
Hallo Nosferatu, das was Du nicht verstehst in eine ewige Geschichte, die sich überall erzählt wird! Es geht um Liebe, Hass, Verrat und vieles mehr!Ich kenne diese Verwirrtheit, dieses Gefühl der großen Leere. Ich kann es kurz sagen, auch wenn es eine bescheinde Anntwort ist.
er machte eine Pause zupfte seine Kutte zurecht und lächte den Nosferatu an
Magst Du Spiele? Wir sind alle der Teil eines Spiels, wir alle sind nur Figuren. Wenn Du mehr wissen willst dann frag, oder möchtest Du vorher handeln?
 
Alles verlangsamt sich auf seltsame Art und Weise. Nur nicht die Stimmen. Die gesprochenen Worte verzerren sich in ihrer rasenden Geschwindigkeit in hohe fast kreischende Mickey-Mouse-Töne. Das Licht einer meiner Taschenlampen ist nun völlig verloschen und die weißen Fugen der weißen Mauer um den schwarzen Tintenklecks färben sich bedrohlich schwarz.
Ich zittere, als würde ich frieren und am liebsten würde ich mich jetzt einigeln, die Welt um mich herum ausschließen. Vor allem aber die Finsternis ausschließen. Dumpf spüre ich den sanften Druck Dimitris Hand und ich wünsche mir so sehr, daß diese Hand warm ist.
 
Ich beobachtete alles genau.
Lurkers Verwirrtheit tat ihm schrecklich leid!
Die Wut von Dimitri verstand er.
Ignatius Augen wurden glasig, leer und weiß und die Welt die er kannte verschwand für einen Augenblick
So verschwand auch der Dom und nun standen sie alle an einem Abgrund.
Es war aber ein seltsamer Abgrund, einer der lauerte.
Es schien fast so als wolle der Abgrund den nächsten der unaufmerksam ist sofort in die Tiefe und den Tod reißen...
 
Nur ein Schritt, dann hat sie Dich. Die allesverschlingende Finsternis. Ha.. ha... Ich ziehe an Dimitris Hand, weg von dem Dunkel der Erde. Alles akzeptierend, zu viel seltsame Dinge, die in letzter Zeit passierten.
"Dimitri, wir sollten einfach gehen. Hier ist irgendwie alles falsch.. oder richtig."
Ich schaue zu den anderen hinüber. "Könnt ihr es denn nicht sehen? Die Finsternis holt uns. ALLE!"
 
Out of Character
Grisz, was machst du da? Sehen das die anderen Vampire auch, oder sieht das nur ICH?
 
Out of Character
Verbessert!

Ichs leere Augen erfassten erneut Brenda
Wenn Du Angst hast vor der Dunkelheit, dann wandere Pfad zu mir herüber! Ich kenne den Weg zu einem sicheren Ort. Wo das was hier entsteht keine Macht über Dich hat.
Er streckte Ihr die Hand symbolisch entgegen....
 
Dimitri zog eine Augenbraue nach oben. "Brenda, bleib hier. Der Scharlatan dort will dich nur wieder..." er zischelte ihr zu "in die Dunkelheit reissen!"
 
Alexander hat das ganze schon nicht mehr mitbekommen. Er ist, ohne ein Wort zu sagen, Viktor und Meyye gefolgt.
Nun stehen die Drei abseits des Spektakels, welches sich auf dem Domplatz abspielt...
Alexander hört Meyye und Viktor genau zu...
Tati? Wer ist Tati denn nun schon wieder? Und wo soll sie sein? Ich ahbe niemanden gesehen. Na gut. Den anderen Gangrel habe ich ja auch nicht gesehen! Aber wo soll diese Tati denn gewesen sein?
Alexander räuspert sich laut "Entschuldigung, aber wer ist ´diese Tati, von der ihr die ganze zeit redet? Gehört sie auch zu den Tremere? Wie du, Viktor? Oder wieso könnte sie dich sonst ins Umbra bringen?"
Das ganze ist etwas verwirrend für ihn. Er hatte bis vor kurzem noch nichts mit Magie zutun...
 
Ich halte dimitrs Hand fest umschlossen, aber ich recke auch dem anderen die Hand hinüber. Er ist mein Vater. Ich vermute es nicht, ich ahne es nicht, ich weiß es mit absoluter Sicherheit.
Wie das Tau beim Tauziehen stehe ich zwischen beiden. Hungrig nach Licht, Geborgenheit und BLUT.
In meinem Kopf dreht sich alles, die nächste Taschenlampe fängt an zu flackern und ich spüre, wie irgendetwas zerreißt.
"Können wir nich irgendwie zusammen?" Stelle ich leise die Frage ins Nichts
 
Die Dunkelheit kommt durch das was Ihr gefunden habt! Spührst Du nicht den Schmerz, der seid einigen Tagen über dieser Welt liegt? Vertraue mir!
Ignatius Stimme klang lieblich, freundlich und aufrichtig, während er versuchte Brenda und die Anderen zu beruhigen!
 
Er überlegte sich gerade ob er tatsächlich Dimitri und Lurker folgen sollte, oder doch lieber hier bleiben und den Anzugträger im Auge behalten sollte. Dem Bärtigen und der Schwarzen zu folgen wären natürlich ebenfalls Optionen gewesen.

Das Klackern des Gehstockes, sowie der Ausruf nahmen ihm dann für's erste die Entscheidung ab. Er warf einen vorsichtigen Blick über die Schulter auf Ignatius, und irgend etwas an diesem Typen ließ seine Alarmglocken losschrillen. Er konnte es jedoch nicht im geringsten definieren.
Als dieser Typ jedoch anfängt von Brenda als seinem Kind zu reden, ist es relativ klar, was die Sirenen hat schrillen lassen; der Typ war ebenfalls Kainit.

Diese ganze Situation gefiel ihm immer weniger; hier waren bereits drei Camarilla-Vampire, und nun kam noch jemand dazu, der allem Anschein nach ebenfalls ein Camarilla war; sonst hätte er warscheinlich nicht darauf bestanden sie mitzunehmen. Oder doch?

Wolf machte einige unwillkürliche Schritte rückwärts und begann im Geiste seine möglichen Optionen durchzugehen. Dann tauchte noch die zweite Gestelt aus dem Schatten auf.

Na Klasse!

Er beobachtete die Reaktionen der anderen Camarillas. Ob die mit denen gerechnet hatten? Wenn ja, warum hatten sie nicht einfach gewartet; zumindest eine dieser zwei Gestalten schien ja Verdunkelung zu beherrschen, und hätte ihnen somit Problemlos in den Rücken fallen können. Und wer wusste schon, ob diese zwei nicht noch weitere Unterstützung mitgebracht hatten?

Nein; diese Situation war mehr als aus dem Ruder gelaufen. Das sie ihn nicht zu beachten schienen musste auch nichts bedeuten. Er begann sich vorsichtig nach möglichen Fluchtwegen umzusehen.
 
"Verpiss dich du Penner!", schnaubte Dimitri dem Irren entgegen. "Sie gehört zu mir, denn ich habe ihr Schutz und Obdach geboten, als du nicht da warst. Sie ist vielleicht dein Kind, aber ich bin ihr Vormund. Halt die Bälle flach, oder ich reisse dich in tausend Stücke!" Dimitri war so sauer, wie man es noch nicht erlebt hatte. Er hätte fast angefangen zu qualmen.
 
Mir ist das alles zu viel. Ich setze mich auf den Boden, ziehe meine Beine an und umschlinge sie mit meinen Armen. Gehör ich jemanden? Gehöre ich zu jemanden? Sollen sie doch machen was sie wollen. Sind wie Eltern bei der Scheidung, Deine Tochter meine Tochter. Dieser Gedanke in anbetracht er abartigen Situation brachte mich zum schmunzeln. Sanft wiege ich mich hin und her...
 
Tiberius wartete immer noch auf eine Reaktion von dem kleinen Nosferatu
Als Ihm der Glatzkopf mit Sonnebrille und dem auch durch den geschlossenen Mund auffälligem Gebiss auffiel. Er wirkte nervös, als wäre etwas geschehen, dass nicht geplant war! Er blickte über seine Schulter sah aber nichts und blickte dann wieder zum Nosferatu. Die Worte von Ignatius rauschten nur so durch eine Ohren ohne, dass es ihn weiter interessierte als der Mann der die Hand des Mädchen hielt wie wild los schrie.
Tiberius augen funkelten kurz auf, als er diesen Kerl genauer fokustierte und seinen Akzent analysierte. Wenige Augenblicke später sprach Ihn auf rumänisch (
Out of Character
ich hoffe ich habe das mit Sprache richtig im Kopf!
)an
Entspann Dich! Niemand will Sie dir wegnehmen es geht nur die Familie und die Sicherheit. Und Blut ist numal dicker als Wasser, ich bin sicher, dass Du sie wieder sehen wirst.... Der Mann in der Kutte hatte eine angenehme warme Stimme, die eine Ruhe ausstrahlte wie man sie nur selten erleben konnte.
 
Tiberius ignorierte den schreienden Mann, denn seine Sorge galt allein dem armen Mädchen! Nachdem sie sich hingesetzt hatte wie ein kleines bockiges Kind ging auch er in die Hocke und seine Stimme ertönte leicht in Ihrem Kopf
Es tut mir leid, dass es jetzt angespannt ist, aber es ging nicht anders! Es geht nur um deine Sicherheit und ich weiß, dass die Dunkelheit dieses Ortes spürrst
Mit einem Auge blickte er immer leicht zu Dimitri und es schien als würde er wirklich leicht qualmen oder gleich explodieren....
Ich hoffe mal auf dass er sich beherrschen kann.....
 
Dimitri streckte seine rechte Hand hervor und blickte Tiberius böse in die Augen. Auch Igantius bekam ein fieses Grinsen zu sehen, bevor Dimitri seinen Mittelfinger zu einer langen Knochenklinge formte um den Beiden zu bedeuten, dass sie ihn mal ganz heftig am Arsch lecken könnten. Er hatte verloren, mal wieder.

"Nehmt sie. Aber behandelt sie gut, sie hat es verdient. Und wenn ich auch nur einmal höre, dass es ihr nicht gut ging, dann werde ich euch an diesen Dom kleistern!"

Noch ein blöder Spruch, noch eine dumme Aussage, dann würde Dimitri austicken. Er hatte nichts mehr zu verlieren.

Out of Character
Ja, ich spiele auf Zulo an. Dimitri muss so handeln, ihm wurde schon so viel genommen usw. Also nicht wieder heulen wenn ich loslege...
 
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