[17.05.06] Wiederaufbaubesprechung

Hoffi

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Johardo's Wagen fuhr über eine Seitenstrasse auf den Hinterhof des Café's und er betrat das obere Stockwerk durch das noch intakte der beiden Treppenhäuser. Eine Schicht aus Ruß und Staub bedeckte die Stufen und er hinterliess mit seinen Llyods seine Fußspuren.

Im einizig noch halbwegs fertigen Raum, das alte Büro in der oberen Etage welches auch Tagsüber Sonnendicht war, war bei Johardos ankunft noch niemand. Hier war kaum Ruß gelangt und so wichte er mit einem herumliegendne Tuch den Dreck vom bequemen Stuhl hinter einem Schreibtisch und setzte sich hin. Das elektrische Lickt versagte den Dienst, und so entzündete Johardo eine kleine Kerze mit seinem Daumen.

Er setzte sich hin, legte die Fingerspitzen aufeinander und sah sich im Raum um. Ja, bald würde hier wieder arbeit anfallen.

Zufrieden lächelt er.
 
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Ernest war in einer finsteren Stimme, als er mit Delilah (er überlegte ernsthaft dem kleinen Sonnenschein den Namen "Elle" zu verpassen) auf dem Beifahrersitz zum nächsten Termin eilte. Es hatte Ewigkeiten gedauert bis sich Johanna wieder in einer Gemütslage befand in der man sie für ein paar Stunden alleine lassen konnte. Dennoch hatte Ernest vorsichtshalber einen erschrockenen Ghul an dessen Namen er sich partout nicht erinnern konnte damit beauftragt sich um sie zu kümmern.

"Einen kleinen Moment bitte...", Ernest fuhr rechts ran und marschierte entschlossen in die erstbeste gutbesuchte Kneipe und quatschte den ersten Kerl an der an einem Einzeltisch saß und alleine zu sein schien:"Klingel in einer halben Stunde an dieser Adresse und geh in das Haus!" Er schob ihm einen Zettel zu auf dem er vorhin im Gildehaus die Adresse der Villa gekritzelt hatte. Dieses Spielchen wiederholte er noch vier weiter Male mit jeweils einer halben Stunde Verzögerung in der Zeitangabe.
Hastig nahm er beim verlassen des Lokals sein Telefon ans Ohr und rief bei Cat an.
Out of Character
Und da Cat gerade die Telefonrechnung hochtreibt sprech ich Mal auf die Mailbox ;)


"Hi my Love... It´s me Ernest. Dummerweise hat die Neue Mist gebaut und ich habe durch meine neue Kollegin endlich auch Mal erfahren, dass ich anscheinend der neue Elysiumswächter bin...", Ernest klang völlig gereizt, legte aber unter mühe eine freundlichere Tonart an, die sich nun an Cat richtete:"...da ich aber weiss, dass ich ein räudiger Bastard bin, der seine Freundin die ihn dringend braucht aufs bitterste vernachlässigt kommt ab jetzt alle halbe Stunde ein Care Paket bis ich hoffentlich endlich die Nacht rum habe..." Ernest hatte noch nie so gereizt geklungen.

Nach dem Telefonat liess er sich mit einem Seufzer wieder in den Fahrersitz fallen und schlug den Weg zum Café ein. "Nun... viel besprochen haben wir nicht, Miss Gerlish, didn´t we?", versuchte er die kurze Stille zu überbrücken als das Radio aus war und die beiden vor dem Café standen.
 
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Delilah schaute während der Fahrtimmer wieder zu Johanna nach hinten. Sie tat ihr wirklich leid. Wenn sowas nicht abschreckte, was dann? Am Gildehaus angekommen, gab Delilah Johanna noch ihre Nummer mit. "Falls du mal reden willst." sagte sie knapp. Es war bald 12 und sie hatten einen Termin. Dennoch brachte sie einen mitfühlenden Blick zustande.

Im Auto löste sich dann die Anspannung allmählich. "Arme Kleine." sagte sie vor sich hin. Anschließend registrierte sie Ernests Worte.
"Leider kamen wir noch nicht dazu. Frau von Greif bedurfte schließlich etwas Hilfe. Ich hoffe, sie wird keinen Ärger bekommen. Solche Dinge passieren halt un dich bitte Sie, Lord Johardo nichts zu erzählen. Die Kleine würde ihnen das tausendfach danken und den Fehler wird sie so schnell nicht nocheinmal machen.

Aber zurück zum Thema. Das Café ist ja abgebrannt, also wird es an uns liegen, das Gebäude wieder herzurichten. Ich habe mir leider noch kein Bild davon machen können, aber darum sind wir ja mitunter auch dorthin unterwegs. Ich glaube ich weiß genausoviel wie Sie was uns erwartet."
Delilah musste unentwegt an Johanna denken, was die jetzige Situation nicht unbedingt erleichterte. Ich hoffe der kleinen gehts bald wieder besser. Hoffentlich ruft sie mal an. Vielleicht kann ich ihr helfen.
 
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"Ich habe zwischenzeitlich eine Begehung durch den Interior Achichekt in die Wege geleitet, der berets eine exzellente Arbeit bei unserem Showroom geleistet hat. Der wollte mir am 19ten erste Skizzen präsentieren. Wir denken da wie es zuvor der Fall war wieder an etwas recht klassisch salonartiges, aber diesmal mit moderneren Linien...", Ernest zog seinen Schlüsselbund aus der Tasche und öffnete die Tür zum Cafe. "Bitte nach ihnen. Vorsicht, es liegt allerhand Unrat herum.... äh... vielleicht geh ich doch besser vor..." Eine kleine Taschenlampe an Ernests Schlüsselbund lieferte nur spärliches Beleuchtung. "Die Treppe ist irgendwo da vorne..."

Ernest strengte seine Sinne an und die Welt gewann deutlich an Form. Der Engländer bemühte sich Delilah stehts rechtzeitig über mögliche Gefahrenquellen zu informieren.

Out of Character
Auspex1
 
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Out of Character
Aupex 1 *nachmach*

"Das ist ja mal eine schöne Nachricht" antwortete sie auf die Tatsache mit dem Architekten. Dennoch wunderte sie sich, dass Ernest nicht auf ihre Bitte einging, Johanna zu verschonen. "Ich denke auch, dass ein klassischer Stil passender wäre und moderne Linien müssten auch passen. Leider kann ich nicht sehen, wie es früher war. Ich bin leider erst nach dem Brand nach Finstertal gekommen. Wer finanziert den Wiederaufbau? Prinz Buchet?"

Sie bedankte sich für jede Warnung, die Ernest nach hinten schickte. Delilah konnte jedoch, dank ihrer Fähigkeiten, recht gut sehen. Immernoch ganz der Gentleman. Und er bevorzugt zwar die radikaleren Methoden, aber er ist konsequent. Solange wir uns dabei nicht in die Quere kommen ist alles gut. Muss ich also nur auf eine funktionierende Kommunikation achten.
 
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Johardo hörte die Stimmen unten im Café und wartete.

Schön, sie sind pünktlich.
 
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Kurze Zeit später kamen sie oben an. Mit vorsichtigen Blicken näherten sich Ernest und Delilah. Dort angekommen, lies Delilah Ernest den Vortritt, nicht zuletzt, weil er noch vor ihr stand. Anschließend verneigte Delilah sich. "Guten Abend Lord Johardo." Sie schaute noch kurz auf ihre Uhr, konnte aber nichts erkennen. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und äugte auf die Zeitangabe. "Ahh, wir sind pünktlich." frozelte Delilah Ernest an. Mit leichtem Grinsen wartete sie auf Reaktionen oder den Anfang der Besprechung. Delilah hätte sich wahrhaftig einen schöneren Ort ausmalen können, dennoch war sie sich sicher, dass es wichtig war, sich das Gebäude mal anzusehen. Ob Johardo wohl einen Fimmel für zerstörte gebäude hatte?
 
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"Mylord...", Ernest neigte den Kopft tief vor dem Oberhaupt seines Clans.
Er ignorierte Delilahs Kommentar zur Pünklichkeit. Natürlich war er pünktlich...
Bis ihm die Toreador zufällig über den Weg gelaufen und ihn in Kenntniss gesetzt hatte, war ihm nichteinmal bewusst gewesen, dass er einen Termin hatte, geschweige denn in ein neues Amt eingesetzt werden sollte, aber dennoch war er hier.
Ernest hatte nicht vor den Professor über Johannas Fehler aufzuklären. Weniger um Johanna in Schutz zu nehmen, aber er hielt es für unnötig dieses Problem seinem Mentor zusätzlich aufzubürden- ausserdem hielt er es für das Richtige Johanna ihre Erfahrungen sammeln zu lassen ohne, dass dies Clangespräch wurde- Sie war ein wenig... nun... ungeschickt, aber sie zeigte gute Ansätze und schien ausserdem... naja... ein freundliches Wesen zu besitzen. Sie war einfach ein wenig schüchtern und nicht besonders selbstsicher- das würde durch zusätzlichen Druck bestimmt nicht besser werden.
 
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Oh gut. Er hats noch nicht erwähnt. Ich hoffe das bleibt auch so.
 
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Johardo sah Delilah strafend an als sie das Wort an Ihn richtete. Auch wenn sie neben Ernest Hüterin ist, so ist sie in diesem Moment doch diejenige die den niedrigsten Status innehat, und somit nicht das Wort ergreifen sollte.

Guten Abend. Wie ich sehe hat Dich meine Nachricht erreicht, Ernest. Das wichtigste vorab. Nachdem ich Dich mit dem Aufbau des Café's beauftragt habe, und wir uns gestern Abend nicht mehr gesehen haben muss ich es nun Dir hier in aller offiziellen Runde mitteilen. Du wirst den Posten des Hüter des Elysiums in Finstertal übernehmen. Zusammen mit Delilah Gerlish vom Clan der Rose die du schon mit hier her gebracht hast.

Dann sah er Ernest etwas genauer an, was in dem Zwielicht hier oben nur schwierig war. Er ging etwas näher auf Ihn zu.

Du hast Dich verändert, Ernest. sagt er mit ernster Miene zu Ihm und schaut Ihn erwartungsvoll an. Aber das bereden wir nach dem Termin im Gildenhaus.

Dann erst wendet er sich an Delilah.

Guten Abend. Schön das sie es pünktlich einrichten konnten. ist seine knappe Ansprache.
 
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Erst hatte Ernest nur dagestanden und genickt als der Professor ihn ansprach aber als der letzte Satz über Johardos Lippen kam, dachte Delilah fast jemand Unsichtbares hätte den Engländer geschlagen. Er fixierte eisern den Boden unter Johardos Schuhen. Hatte er auch nur eine Sekunde lang daran geglaubt es geheimhalten zu können? Gedacht hatte er daran... aber er musste sich eingestehen, dass dererlei Gedanken nichts als Luftschlösser waren und hier in den Ruinen des Cafés spürte er, dass ihn seine Sünde eingeholt hatte.
"Ja, Sir...", seine Haltung wirkte beinahe Militärisch, aber in Wirklichkeit hatte sich einfach jeder einzelne Muskel seines toten Körpers verkrampft.

Er glaubte nicht, dass ihn für seine Tat der Tod finden würde. Cat hatte gesagt, dass sie beinahe Maria genommen hätte und Buchet hatte gesagt, dass er ihr... wenn Sie es getan hätte... verzeihen würde, ebenso wie der Professor wohl keine Sekunde damit verschwendet hätte ein grausames Spiel zu spielen und ihn in trügerischer Sicherheit zu wiegen, damit er umso tiefer falle. Nein...

Er würde eine Strafe erhalten und er würde die Strafe erdulden und danach würde eine neue Nacht mit neuen, noch gewaltigeren Problemen auf ihn warten und noch eine und noch eine... bis in alle Ewigkeit.

Ernest wusste, dass er versagt hatte. Unschuld... einmal verloren kann nicht wiedererlangt werden.

Ernest wusste, dass er nicht einmal von dem Farbigen träumen würde.
Das Gestern war nur ein Symptom der Krankheit welche an seiner Seele nagte.
 
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Hätte Delilah nicht vorab geahnt, dass Ernest der kleine Liebling von Johardo war, so wie Delilah der Liebling vom Maler, wären ihr wahrscheinlich alle Gesichtszüge entgleist. Natürlich hat er den Weg hierhin gefunden. Ich hab ihm schließlich bescheid gesagt. Und ich hab ihn wohl eher mit hierhin gebracht, als er mich.
Dennoch freundlich schaute sie Johardo an, auch wenn er sie zu strafen schien. Wofür auch immer. Anschließend hörte sie sich Johardos wirklicher SEHR knappe Ansprache an.
Was da allerdings in Ernest vorging, konnte sie nicht deuten. Was hat er denn gemacht? Das Jagen kann es ja nicht gewesen sein.
Da sie vorerst keinen schlechten Eindruck machen wollte, blieb sie still und hörte sich an, ob Johardo vielleicht doch noch etwas sagen wollte. Oder hatte er vor, Ernest den größeren Teil des Kuchens abzugeben? Wäre nichtmal unwahrscheinlich, dachte Delilah. Da konnte sie nichtmal was dran ändern. Aber die Laufdame würde sie nicht spielen. Nach oben kommen wollte sie, aber nicht als Fußsoldat.
 
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Nun. Wie ich sehe habt Ihr Euch ja schon ein wenig aneinander gewöhnt. Habt Ihr schon Pläne des Café wegen? Und wo wir gerade dabei sind. Ich werde UK Customs als weiteres Elysium ausrufen. Orte an denen sich unsereins trifft, sind in einer solch großen Stadt wie Finstertal es bald sein wird wichtig.

Man könnte fast meinen Johardo lächelt.
 
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Zunächst lies Delilah Ernest den Vortritt. Zwar entsprach das nicht den guten Sitten, jedoch wollte sie dem tollen Verhältnis von Meister und Schüler nicht im Wege stehen. Ernest hatte gerade mit Delilah erst über den Wiederaufbau gesprochen. Er schien tatsächlich mehr zu wissen als sie. Aufmerksam richtete sie ihren erwartenden Blick auf Ernest und versuchte bei der Gelegenheit zu lernen, wie man Johardo gegenübertreten musste. Dass Ernest eine Ausnahme hättesein können, wusste Delilah, aber mehr konnte sie nicht machen.
 
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"Das ehrt mich, Sir...", antwortete Ernest dankbar, auch wenn er bislang- abgesehen von seinem folgenreichen Aufeinanderdreffen mit dem Professor selbst eigentlich nur ICH und die Harpyie Ashton Preis in seinen heiligen Hallen hatte begrüssen dürfen. Ein Elysium hatte viele Vorteile... vor allem machte es das Autohaus tabu für Übergriffe und nicht zuletzt waren Wesen welche jahrhunderte damit zugebracht hatten ihre Kultur zu pflegen und ihr Säckel zu füllen überaus dankbare Kunden. "The first Begehung durch den Interior Architect hat bereits stattgefunden und ich rechne am 19ten, also in 2 Nächten mit den ersten Skizzen. I´m sure Miss Gerlish wird mir bei der Auswahl der Details eine große Hilfe sein..." Ernest nickte Delilah freundlich zu. Letztlich hegte er die Hoffnung, dass er ihr den Löwenanteil aufschultern konnte- Sie schien sich irgendwie mehr für die Ehren und Pflichten eines Amtes begeistern zu können als er selbst.
 
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Das ist gut, Ernest. Ich verlasse mich in gänze auf Euren englischen Geschmack was die Inneneinrichtung angeht. Aber bedenkt, wer Eure Gäste sein werden.

Dann geht der Lord ein paar Schritte auf die beiden zu.

Geld spielt keine Rolle. Je schneller das Café steht, desto besser.
 
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Ernest nickte... andernfalls hätte er den Fortschritt den er bislang erreicht hatte wohl kaum verwirklichen können:"Wir plan den ursprünglichen Style more or less beizubehalten, allerdings nicht ohne die modernen Annehmlichkeiten und Geschmäcker miteinzubeziehen. Sehen wir es als eine Chance das Café mit einem Schlag ins 21st century zu befördern...", er nickte zur Bekräftigung seiner Worte. "Allerdings bin ich noch ein wenig ratlos was mit den hinteren Räumlichkeiten geschehen soll... sie schienen bislang privat genutzt worden zu sein..."
 
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Soweit ich es weiss, ist ein Raum zumindest als Schlafstätte für Ghule vorgesehen, da ja die Ghulin des Prinzen hier wieder arbeiten wird. Es wäre Sinnvoll noch einen Raum zu zwecken des Zurückziehens einzurichten. Den Rest könnt Ihr entscheiden.

Johardo bemerkte Ernest's Wechsel zwischen Deutsch und Englisch, reagierte aber im Moment nicht darauf. Irgendetwas macht Ihn nervös oder beschäftigt Ihn. Wir werden diese Nacht noch Zeit für uns haben.
 
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"Alright..." Am besten würde Ernest die Ghulin selber fragen ob sie besondere Vorlieben oder Wünsche hatte.
"Ich habe... also...", Ernest duckste ein wenig herum:"...wird es wieder einen Raum geben in welchem... unliebsame Gäste untergebracht werden können?" Ernest hatte bei einem kurzen ersten Besuch Ketten in einem Kellerraum gefunden und vorsichtshalber erstmal abgeschraubt bevor die Arbeiter anfingen sich zu wundern und dumme Fragen zu stellen.
 
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Johardo schaut Ernest an.

Du, respektive Ihr beiden, seid die Hüter des Elysiums. Wenn Ihr es für Richtig haltet. Meine Anforderungen habe ich gestellt. Der Rest obliegt Euch.
 
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