[16.05.2008] Ankunft im Cafe

G.I.Giovanni

Michael Köning
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Michael stieg selbstständig aus und machte als sie kurz vor der Tür waren zwei schnelle Schritte, um der Dame die Tür aufhalten zu können. Oh Schade sie ist im Wagen sitzen gebleiben.

Nach dem sie eingetreten waren, steuerte Michael direkt auf die Bar zu.
Auf Deutsch „Guten Abend, sind Sie sind Frau Hayley? Und zudem hätten wir, wenn Ihnen keine großen Umstände macht, gerne zwei Getränkekarten.“
und lächelte sie dabei feundlich an.
 
Bar traf es nun wirklich nicht, was die beiden Männer betraten, es war doch genau das, was der Name sagte, ein Cafe mit gemütlichen kleinen Tischen mit Sesseln. Allerdings gab es auch einige Plätze an der Theke, die gerne dann belegt wurden wenn man mit den Bedienungen flirten wollte.

Sophie sah die Neuankömmlinge an und ein Blick auf einen kleinen Monitor der nicht sichtbar war für die Gäste, zeigte ihr auch um was es sich handelte.

"Ja, ich bin Sophia Heyley", erwiderte die rothaarige Frau, die doch sehr nach Gothic aussah. "Nehmen sie doch Platz."

Sie würde warten und dann auch die Verfügung der Stadtführung weitergeben.

"Leider ist im Augenblick der Ausschank auf normale Getränke beschränkt, Verfügung der Stadtführung."
 
Michael hatte das Gespräch an sich gezogen, da die Ausstrahlung von Vicente doch meist Befremden bewirke, auch wenn die Dame hinter den Tresen wohl eine Eingeweihte war.

„Vielen Dank Frau Heyley, bitte unterrichten Sie Frau O'Niell, dass Herr Vicente Rosselini und Herr Michael Köning eingetroffen sind. Wir haben einen Termin bei der ehrenwerten Dame. Wären Sie so freundlich uns anzumelden.“

Er setzte sich auf einen der angebotenen Plätze. „Entschuldigen Sie, ich weiß leider nicht von welcher Verfügung der Stadtverwaltung Sie sprechen.“

Was ist denn nun schon wieder passiert, was man uns nicht mitgeteilt hat. Finstertal trägt wohl den Namen zu Recht, hier ist alles finsterer als in anderen Städten.
 
Seid wann würde denn alles was sich in Finstertal tat, an jeden Hinz und Kunz außerhalb der Stadt weitergetratscht, daß es einen Clan Caitiff in der Stadt gab und das Köning überhaupt wusste, war einzig und allein der Tatsache zu verdanken, das Helena vor 2 Tagen mit befreundeten Toreador in Florenz telefoniert hatte.

"Die Verfügung, daß sich zumindest für die nächsten 2 Nächte keine bluthaltigen Getränke aus geschenkt werden dürfen", erklärte Sophie.

Die Guhlin betrachtete ihre Gäste kurz und fragte sich ingeheim zu welchem Clan die beiden hässlichen aufgetakelten Typen wohl gehörten, Ventrue, Tremere? Und er deine hatte auch noch eine Austrahlung, gegen die Grimm wir der sympathische Mensch auf der ganzen Welt wirkte. Auf Caitiff wäre sie bestimmt nicht gekommen.

"Ich werde Hel... Frau O'Niell anrufen."

Sollte keiner mehr eine Frage haben würde sie zur Theke zurückgehen und eine SMS an 2 Personen schicken, so wie Helena sie gebeten hatte.

Helena und auch Jenny würde wohl kurz darauf die Nachricht erreichen: Die Herren aus Hamburg sind da, würdest du bitte ins Cafe kommen. Sophie
 
"Vielen Dank Frau Heyley, wir werden warten." Was sollten wir auch so andres tun. „Gibt es für die Verfügung einen besonderen Grund? Und geben Sie mir bitte noch einen Talisker. Vicente möchten Sie auch etwas trinken, ich lade Sie ein"

Heyley steht also der Primogena recht nah.... Hel.... Also Vorsicht sie wird alles brühwarm erzählen. Sagte sie nicht sie sei auch noch eine Hüterin. Sie scheint auch nicht den Befehlston gegenüber Ghulen zu führen.

Vicente wird auch hier seine Wirkung nicht verfehlt haben, leider ist nur bedingt positiv. Wir müssen ein Bild für die Götter abgeben, der Zwilling sagte ja nicht umsonst, dass wir auf eine denkwürdige Weise verbunden sind. Ich weiß jetzt warum sie es als meine Prüfung bezeichnet hat, Selbstbeherrschung ist alles. Automatisch betete Michael sein Mantra in Gedanken vor sich hin;

Ich schwöre bei Appollon dem Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und Göttinnen, indem ich sie zu Zeugen rufe, daß ich nach meinem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Vereinbarung erfüllen werde:

Den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleichzuachten meinen Eltern und ihm an dem Lebensunterhalt Gemeinschaft zu geben und ihn Anteil nehmen zu lassen an dem Lebensnotwendigen, wenn er dessen bedarf, und das Geschlecht, das von ihm stammt, meinen männlichen Geschwistern gleichzustellen und sie diese Kunst zu lehren, wenn es ihr Wunsch ist, sie zu erlernen ohne Entgelt und Vereinbarung und an Rat und Vortrag und jeder sonstigen Belehrung teilnehmen zu lassen meine und meines Lehrers Söhne sowie diejenigen Schüler, die durch Vereinbarung gebunden und vereidigt sind nach ärztlichem Brauch, jedoch keinen anderen.

Die Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meinem Vermögen und Urteil, mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich keiner Frau ein fruchtabtreibens Zäpfchen geben: Heilig und fromm werde ich mein Leben bewahren und meine Kunst.

Ich werde niemals Kranke schneiden, die an Blasenstein leiden, sondern dies den Männern überlassen, die dies Gewerbe versehen.

In welches Haus immer ich eintrete, eintreten werde ich zum Nutzen des Kranken, frei von jedem willkürlichen Unrecht und jeder Schädigung und den Werken der Lust an den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven.

Was immer ich sehe und höre, bei der Behandlung oder außerhalb der Behandlung, im Leben der Menschen, so werde ich von dem, was niemals nach draußen ausgeplaudert werden soll, schweigen, indem ich alles Derartige als solches betrachte, das nicht ausgesprochen werden darf.

Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht breche, so möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg beschieden sein, dazu Ruhm unter allen Menschen für alle Zeit; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, dessen Gegenteil.

Und schon war Michael wieder die Ruhe selbst.
 
Das Vorhaben auszusteigen um Sofia die Tür aufzuhalten würde stand vor der Herausforderung das sie als Chauffeur das Vorhaben teilte. Mit irritierten Blick in den Rückspiegel stellte sie fest das der Fahrgast offenbar kaum das sie gestoppt hatte die Flucht aus dem Wagen antrat. Der Blick wanderte zu Vicente als Michael bereits vor der Fahrertür stand und sie diese leicht öffnete. Nicht dein ernst? "Verzeihen sie, aber ich werde sie nicht begleiten." Ein sanftes Lächeln begleitete die Worte.

Mit den Worten stieg Vicente ebenfalls aus dem Wagen, die Mine angesichts des kleinen Schauspiel leicht versteinert. Strike One. Das kann ja heiter werden.
"Sofia hat andere Pläne für den Abend." Ein leichtes nicken zu seiner Frau, sie hatte nichts falsch gemacht. Du bringst zur Vorstellung im Golf Club auch deinen Hund mit?
Selbst wenn es ein Caitiff gegenüber freundliches Elysium war, eines das man betreten durfte, erstreckte sich das nicht unbedingt auf Guhle. Ganz sicher nicht auf wildfremde Guhle neueingereister Kainiten deren Aufenthaltsrecht bis dahin nur informell bestand.

Vicente würde Michael in das Cafe folgen. Am Eingang kurz einhalten um sowohl nach etwaigen Bedienungen Ausschau zu halten, der Gaderobe, um einen Überblick zu gewinnen und ein Screening von Kameras oder welchen anderen Mitteln zu ermöglichen.

Erneut ließ er Michael den Vortritt. Offenbar war er Etikette sicher. Als dieser jedoch in zweiten Satz die Getränkekarte verlangte,... ... Sein naturell half dabei sich das entsetzen nicht in's Gesicht schreiben zu lassen. Nachdem essen fragen, bevor man auch nur einen Kainiten gesehen hat, und die Vorstellung auch erst im dritten Satz.

"Guten Abend Signora Hayley." er sprach ebenfalls auf deutsch und verneigte sich ganz leicht. Nichts was einen Diener brüskieren würde und bot ein entschuldigendes Lächeln an. Dafür waren die Worte seines Begleiters... er wandte sich zu Michael um.
Sein Lächeln gefror auf eine Art und Weise die Michael als Hinweis dienen konnte.
"Nein. Ich wünsche keinerlei Getränk." Gottverdammt bist du das erstemal in kainitischer Gesellschaft? Die meisten konnten keine normalen Getränke mehr zu sich nehmen, und der Akt galt mithin als recht widerlich. Kam das Zeug doch früher oder später wieder hoch. Von der Kombination aus Respekt und Alkoholkonsum abgesehen."Ich bin sicher das die Wartezeit keine Herausforderung darstellt." Ganz sicher nicht nachdem wir quasi mit der Tür in's Haus fallen. "Signora O'Neill erwähnte bereits das sie in der heutigen Nacht recht vielen Terminen nachgeht."
 
Michael wäre nie auf die Idee gekommen, dass ein Cafe ein Elysien sein könnte. Dies sind meist kulturelle Gebäude wie Theater, Opern, Museen oder auch manchmal Kirchen, aber nicht ein, wenn auch schönes Cafe;; nein bei Leibe nicht. Es wird Frau O'Neill wohl gehören oder sie hat hier Einfluss, mehr aber nicht. Und solange Menschen zugegen sind bzw. nicht weiß, ob nur Eingeweihte anwesend sind, ist Vorsicht geboten und somit auch andere Regeln.

Da das Cafe nicht Menschen leer ist, benimmt er sich auch wie in menschlicher Gesellschaft und dort ist keinesfalls üblich sich einer Bedienung als Erstes Namentlich vorzustellen. Dort kommt man gleich zur Sache, was man gerne möchte, zudem kommt dies den Naturell von Michael entgegen, schnell und präzise, bei einer Operation kann auch nicht lange rumtrödeln, sonst stirbt der Patient einem unter den Händen weg.

Michael war in ersten Augenblick, wenn eher besorgt - ließ sich aber nichts anmerken -, als die bluthaltigen Getränke erwähnt wurde, aber die Bedienung wird schon wissen was sie macht. Allerdings ging er davon, dass Sie Auspex verwendete und nicht ein technisches Gerät.

Michael hatte keineswegs vor das Getränk wirklich zu sich zu nehmen, nur weil es nicht mehr verträgt, bedeutet es noch lange nicht, dass man den Geruch - und Gott sei Dank sind dort kainitische Sinne verstärkt -, nicht noch sehr schätzt. Er erfreut sich einfach nur an dem Geruch und zudem sieht es etwas merkwürdig aus in einen Cafe, ohne etwas vor sich zu haben, dort zu sitzen. In vielen Einrichtung ist dies auch nicht wirklich gerne gesehen oder überhaupt erlaubt.

Wenn das Cafe für unserseits ist, sind auch Gelegenheiten geschaffen, die Getränke wieder diskret loszuwerden.

„Vielen Dank, was bekommen Sie“ als ihm der Whiskey gereicht wurde.
 
Vicente verhielt sich ruhig, wenn die Bedienung, von der er vermutete das es sich um einen Guhl handelte, weitere Fragen hatte würde er darauf eingehen. Abgesehen davon war er durchaus bemüht trotz seiner Präsenz sowie dem gewohnten auftreten nicht allzu einschüchternd zu wirken.

Die Bestellung kommentierte er nicht weiter. Die Stunde nach der Fahrt sowie der Pause war doch deutlich fortgeschritten und er hatte keine Gäste gesehen.
 
Sophia begrüßte auch den zweiten Gast und man würde ihr vermutlich nach außen nicht mal anmerken, daß er nicht ihrer Vorstellung entsprach, im Dark End wäre er vermutlich die Attraktion gewesen, doch da konnte sie heute nicht hin.

Sie brachte Michael den gewünschten Whiskey. Natürlich gab es hier eine Toilette und noch natürlicher gab es hier keine Gäste, vor denen sie den Mund halten musste, genau genommen hatte der Vorbesitzer dafür gesorgt, daß außer Guhlen und Kainskindern überhaupt nicht in Traum einfallen würde, diese Räume zu betreten. Das kam davon, wenn ein Tremere ein Elysium ausbaute.

"Wegen der Frage?" antwortete sie dann. "Es besteht keine Notwendigkeit, daß ein Höhergestellter Entscheidungen erläutert." Natürlich hatte Helena ihr gesagt warum, aber sie hatte auch gelernt, was man sagen musste und was nicht.

"Ich weiss leider nicht, wann sie es schaffen wird hierzu sein."

Hätte sie gewußt, daß die beiden Kerle daran zweifelten, daß dies hier das Finstertaler Hauptelysium war, wäre sie vermutlich wesentlich weniger freundlich gewesen. Für einen Moment dachte sie daran, Antonia anzurufen, die hätte bestimmt ihre helle Freude an den beiden Typen gehabt, aber es war heute kein Tag für kainitische Spielchen und so würde sie es unterlassen.

"Möchten sie vielleicht eine Tageszeitung? Ich könnte ihnen auch das Internet freigeben."
 
"Vielen Dank für das Angebot, jedoch würde ich es vorziehen derartige Ablenkung abzuwarten." entgegnete er ruhig.
Er war weder hyperaktiv, noch mochte er den Eindruck vermitteln das die Primogen weniger interessant war als die aktuellen Nachrichten oder in die Verlegenheit kommen die Zeitung spontan wegfalten zu müssen.
"Die dargebotene Räumlichkeit ist bereits überaus beeindruckend." ein leichtes Lächeln, offensichtlich ebenso als Kompliment beabsichtigt wie als Versicherung sich nicht zu langweilen.
 
"Vielen Dank, für mich auch nichts weiter. "

Er würde warten und es war klar, es wird heute Nacht lange dauern. Er schaute sich mal die Einrichtung an
und versank dann in seinem Mantra.

Outime:
Text siehe weiter oben.
 
Es würde noch etwas dauern, bis Helena dann letztendlich kam, eine schlanke Frau in schwarzer Lederhose, High Heels, einer Lederjacke, die sie auszog und dann Sophia reichte, darunter ein schlichtes helles Shirt und nur eine kleine Kette mit einem roten Stein. Auch ihre Handtasche reichte sie der Bedienung und dann sah sie sich um.

Dann blickte sie sich um und bewegte sich auf die beiden Männer am Tisch zu. Tatsächlich machte sie ihrem Namen alle Ehre und vermutlich hätte sie selbst in einem Krtoffelsack noch gut ausgesehen.

"Guten Abend die Herren, ich denke, sie warten auf mich", sagte sie und ihre Stimme ging runter wie Öl, selbst 2 Stunden Wartezeit hätte man ihr locker verziehen, das war die Toreador oder das was man von einer solchen erwartete.
 
Wenig später öffnete sich die Tür zum Cafe erneut.
Hindurch trat eine kleine aber perfekt trainierte Frau. Sie bewegte sich mit der Geschmeidigkeit einer Kämpferin und der Vorsicht eines Wesen, dass Zeit seines Lebens auf der Flucht verbracht hatte. Vor anderen Cainiten, den Bonzen, dem System und ihrem Lieblingsfeind der Geißel...

Schnell ließ die Anarche ihren Blick kreisen, sondierte die Lage und warf einen Blick auf die Gäste. Als sie Helena erblickte, hob sie die Hand zu einem stillen Gruß und trat dann zur Theke.

"Das Übliche für mich, Sophia! Wie war der Abend bisher?"

Jenny nahm sich die Zeit der jungen Frau einen Moment zuzuhören und ein wenig Smalltalk mit ihr zu halten. Währenddessen zündete sie sich eine Zigarette an und blies Kringel in die Luft. Das Gespräch endete, als Sophia der Caitiff eine Flasche Jack Daniels und eine Schachtel blauer Gauloises gebracht hatte.

Sie trat an den Tisch mit der Primogena und den Neuen.

"N'Abend zusammen! Was dagegen wenn ich mich dazu setze?"

Eine Frage an die Allgemeinheit.
Jenny wandte sich direkt an Helena, als sie sich setzte. Eine Erlkaubnis wartete sie nicht ab.

"Ich muss dich nachher unter vier Augen sprechen. Ist wichtig...."
 
Da war sie also wie bestellt. Sophia nickte ihr zu. "Bringe ich dir an den Tisch, Jenny."

Helena sah Jenny entgegen mit einem freundlichen Lächeln.

"Schön dich zu sehen, dann sind wir komplett", sagte sie und dann nickte sie. "Sicher, machen wir dann gleich im Büro, während die Herren sich auf den Besuch bei der Archontin vorbereiten."

Der Begriff würde bei den meisten dann doch eher Beklemmung hervor rufen, sie musste sie dabei und auffällig.
 
Michael erhob sich und wartete eigentlich das Vicente als der ältere von beiden das Wort ergriff. Er würde eine Verbeugung in Richtung der Primogena machen und einen Handkuss andeuten, wenn er ersehen kann, dass dieses gewünscht ist.
 
Als die Primogen und Hüterin an ihren Tisch herantrat erhob sich Vicente von seinem Platz. "Guten Abend. Ich nehme an Signora O'Neill." er sprach auf Deutsch, mehr als bisher üblich darum bemüht einen korrekten Tonfall zu treffen und den Akzent nicht zu stark durch dringen zu lassen. Er verneigte sich leicht, deutlich mehr als vor der Guhl, Amt und Titel angemessen.
"Erfreut ihre Bekanntschaft machen zu dürfen." Mit leichten Lächeln. Nachdem er ihren Blick bemerkte. "Es wird sich noch eine weitere Person zu uns gesellen?"
Es klang mehr interessiert als Vorwurfsvoll und er hoffte nicht die falschen Schlüsse gezogen zu haben.
 
"Danke schön, die Herren." Sie nahm den Handkuss auch an, auch wenn sie den bei Caitiff jetzt nicht erwartet und deutete dann auf Jenny.

"Frau Jenny Färber, Ancilla vom Clan Caitiff und aus Hamburg, aus dem Grund dachte ich, es wäre eine nette Geste, wenn ich sie dazu bitte." Es klang nur doch sehr aufrichtig
 
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