Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Keine Anweisungen diese Nacht. Zumindest bisher hatte Melody es geschafft, diesen zu entgehen. Erneut hatten die seltsamen Träume sie schon sehr früh nach Sonnenuntergang wieder 'aufwachen' lassen.
Es war eine ziemliche Scheiße, plötzlich wieder so ohne Wagen zu sein, dabei hatte sie ihn nur wenige Tage benutzt. Der Begleitung durch einen Ghul oder Ashton hatte sie auch entgehen können. Ein Taxi hatte sie ein gutes Stück entfernt vom Hotel irgendwo abgesetzt.
Nachdem sie erstmal jagen war, brauchte sie nur noch ihre eigenen Pläne für diese Nacht umsetzen. Unter anderem wollte sie sich bei Nikita melden und fragen, ob diese bereit war mit ihr zum Waldrand zu fahren. Meyye hatte sicher auch so schon genug zu tun.
Dann waren da noch die Sachen, die Raphael ihr erklärt hatte. So genau wusste sie noch nicht wie sie es üben sollte, aber ihr würde schon etwas einfallen.
Mit viel Glück würde sie diese Nacht auch in keinem Verhandlungszimmer sitzen müssen. Wochenende in der Kainitischen Gesellschaft.
Die Hände in den Taschen und die Kopfhörer ihres MP3 Players in den Ohren, schlenderte sie in Richtung Innenstadt. Eine Begleitung sollte sie sich noch suchen, jemanden der nicht Oliver hieß.
Es war eine ziemliche Scheiße, plötzlich wieder so ohne Wagen zu sein, dabei hatte sie ihn nur wenige Tage benutzt. Der Begleitung durch einen Ghul oder Ashton hatte sie auch entgehen können. Ein Taxi hatte sie ein gutes Stück entfernt vom Hotel irgendwo abgesetzt.
Nachdem sie erstmal jagen war, brauchte sie nur noch ihre eigenen Pläne für diese Nacht umsetzen. Unter anderem wollte sie sich bei Nikita melden und fragen, ob diese bereit war mit ihr zum Waldrand zu fahren. Meyye hatte sicher auch so schon genug zu tun.
Dann waren da noch die Sachen, die Raphael ihr erklärt hatte. So genau wusste sie noch nicht wie sie es üben sollte, aber ihr würde schon etwas einfallen.
Mit viel Glück würde sie diese Nacht auch in keinem Verhandlungszimmer sitzen müssen. Wochenende in der Kainitischen Gesellschaft.
Die Hände in den Taschen und die Kopfhörer ihres MP3 Players in den Ohren, schlenderte sie in Richtung Innenstadt. Eine Begleitung sollte sie sich noch suchen, jemanden der nicht Oliver hieß.