[15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
- Ersteller Reg Schuh
- Erstellt am
- Registriert
- 9. Februar 2003
- Beiträge
- 27.434
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Out of CharacterMomentmal Leutz! Laut den Regeln haut das so nicht hin. Abgesehen davon, dass Auspex 4 einen Wurf auf Intelligenz und Ausflüchte nötig macht der gegen Willenskraft (Willenskraft bei einer gepfählten, welcher Generation?) geworfen werden muss, ist Lena in einer toten ähnlichen Starre. Meiner Meinung nach macht das eine Unterhaltung unmöglich!
Reg Schuh
Untot Ja - Unmensch Nein
- Registriert
- 21. Dezember 2004
- Beiträge
- 317
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
[dice0]Out of CharacterIntelligenz und Ausflüchte?! Is nicht dein Ernst! Ich bin ein Engel?! Für was für eine gerissene Lügnerin hältst du mich?!
Out of CharacterIch nehme, sie hat nicht zufällig ne Willenskraft von 2, oder?!
Lena
Neuling
- Registriert
- 31. Dezember 2005
- Beiträge
- 91
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Out of CharacterGedanken unterhalktung sollte mögich sein. Lena bemerkt ja alles um sich herum denkt also auch... Mhh hat sich ja dank Wurf eh erledigt *G*
Ich lass obiges mal leicht editiert stehen. Denken darf ich ja.
Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Out of CharacterÄhm ... wartet ihr jetzt auf mich? Ich weiß, das war ein Patzer ... aber ich hab auch keine Ahnung, was du eigentlich machen wolltest ... Im Notfall hätte ich gesagt, dass es irgend eine Rückkopplung oder so gibt, und du mächtig Kopfschmerzen bekommst ... was anderes fällt mir nicht ein ...
- Registriert
- 9. Februar 2003
- Beiträge
- 27.434
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Plötzlich explodiert eine Stimme im Kopf des gefallenen Engels.
"ARIEL! ARIEL! WAS TUST DU DA?"
Gleißendes Licht nahm ihr die Sicht. Schützend hob sie die Hand vor die Augen und blinzelte bis sich ihr Blick wieder klärte.
Sie stand auf einer endlos wirkenden Wiese voll saftig grünen Grases. Die Luft war erfüllt von dem Geruch der Blumen, eine sanfte Brise zupfte zärtlich an ihrem weißen Kleidchen und ließ die Federn ihrer Flügel tanzen.
Sie stutzte. Federn? Flügel? Sie fasste vorsichtig über die Schulter und fühlte die starken Muskeln die sich unter dem Federkleid erstreckten.
Hat Gott mein Flehen erhört? Sind mir meine Sünden verziehen?
Tränen der Freude rannen ihre Wangen hinab und ihr Herz überschlug sich nahezu vor Freude.
Lachend und jauchzend vor Glück rannte sie dem Horizont entgegen, ohne Ziel, einfach immer grade aus. Ein Mann kam in ihre Sicht. Er winkte und lächelte sie freundlich an. Zur Begrüßung streckte er ihr die Hand entgegen. Es war der Mann von diesem Bild.........
ARIEL! SIE BRAUCHT DICH!!!
Erschrocken blieb Ariel stehen. Alles hatte sich im Bruchteil einer Sekunde verändert. Die Welt um sie herum war in tiefste Schwärze getaucht.
Schreie und Stöhnen drangen aus verschiedenen Richtungen auf sie ein. Das Wehklagen drang durch ihre Ohren direkt in ihr totes Herz.
Verzweifelt versuchte Ariel irgendetwas zu erkennen. Panisch tastete sie mit den Händen im Nichts umher.
Eine Stimme schrie...
"Angelus Christus! Bitte hilf! Hilf meiner armen Seele.....!"
Das war Lenas Stimme. Lena war hier, irgendwo hier.....
Der von Gott verstossene Engel rannte los, verzweifelt schrie sie den Namen der Nosferatu, dann stürzte sie
und fiel
und fiel
und fiel
...
"ARIEL! ARIEL WACH AUF!"
Mit schmerzenden Gliedern erhob sie sich und sah sich um. Es dauerte ein Weile bis sie verstand wo sie war. Sie lag in einem offenen Grab.
Über ihr stand Lena. Nicht häßlich wie sonst, sondern wunderschön und ohne jeden Makel! Lächelnd streckte sie ihre Hand aus um Ariel herauf zu helfen.
Flügel aus Licht erflammten auf dem Rücken der Retterin!
Plötzlich eine tiefe, böse wirkende Stimme:
"Ariel! Finde den Weg....!"
Die Vision, der Traum war zu Ende......
Out of CharacterOk, Patzer! Wollen wir doch mal sehen! *g*
Plötzlich explodiert eine Stimme im Kopf des gefallenen Engels.
"ARIEL! ARIEL! WAS TUST DU DA?"
Gleißendes Licht nahm ihr die Sicht. Schützend hob sie die Hand vor die Augen und blinzelte bis sich ihr Blick wieder klärte.
Sie stand auf einer endlos wirkenden Wiese voll saftig grünen Grases. Die Luft war erfüllt von dem Geruch der Blumen, eine sanfte Brise zupfte zärtlich an ihrem weißen Kleidchen und ließ die Federn ihrer Flügel tanzen.
Sie stutzte. Federn? Flügel? Sie fasste vorsichtig über die Schulter und fühlte die starken Muskeln die sich unter dem Federkleid erstreckten.
Hat Gott mein Flehen erhört? Sind mir meine Sünden verziehen?
Tränen der Freude rannen ihre Wangen hinab und ihr Herz überschlug sich nahezu vor Freude.
Lachend und jauchzend vor Glück rannte sie dem Horizont entgegen, ohne Ziel, einfach immer grade aus. Ein Mann kam in ihre Sicht. Er winkte und lächelte sie freundlich an. Zur Begrüßung streckte er ihr die Hand entgegen. Es war der Mann von diesem Bild.........
ARIEL! SIE BRAUCHT DICH!!!
Erschrocken blieb Ariel stehen. Alles hatte sich im Bruchteil einer Sekunde verändert. Die Welt um sie herum war in tiefste Schwärze getaucht.
Schreie und Stöhnen drangen aus verschiedenen Richtungen auf sie ein. Das Wehklagen drang durch ihre Ohren direkt in ihr totes Herz.
Verzweifelt versuchte Ariel irgendetwas zu erkennen. Panisch tastete sie mit den Händen im Nichts umher.
Eine Stimme schrie...
"Angelus Christus! Bitte hilf! Hilf meiner armen Seele.....!"
Das war Lenas Stimme. Lena war hier, irgendwo hier.....
Der von Gott verstossene Engel rannte los, verzweifelt schrie sie den Namen der Nosferatu, dann stürzte sie
und fiel
und fiel
und fiel
...
"ARIEL! ARIEL WACH AUF!"
Mit schmerzenden Gliedern erhob sie sich und sah sich um. Es dauerte ein Weile bis sie verstand wo sie war. Sie lag in einem offenen Grab.
Über ihr stand Lena. Nicht häßlich wie sonst, sondern wunderschön und ohne jeden Makel! Lächelnd streckte sie ihre Hand aus um Ariel herauf zu helfen.
Flügel aus Licht erflammten auf dem Rücken der Retterin!
Plötzlich eine tiefe, böse wirkende Stimme:
"Ariel! Finde den Weg....!"
Die Vision, der Traum war zu Ende......
Malkav
Jacks vergeudetes Leben
- Registriert
- 4. April 2004
- Beiträge
- 13.723
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Keiner der Wächtergeister hätte die astrale Explosion die Ariel auslöste als sie im Schock sämtliche Verteiigungsmechanismen anwarf die ihr zur Verfügung standen übersehen können und is war anzunehmen, dass sich jedem Lebewesen in der Akademie die Nackenhaare aufstellten als der Engel schrie.
Ariel katapultierte ihren Astralen Leib hinauf. Weg von hier. Weg von diesem Ort.
Keiner der Wächtergeister hätte die astrale Explosion die Ariel auslöste als sie im Schock sämtliche Verteiigungsmechanismen anwarf die ihr zur Verfügung standen übersehen können und is war anzunehmen, dass sich jedem Lebewesen in der Akademie die Nackenhaare aufstellten als der Engel schrie.
Ariel katapultierte ihren Astralen Leib hinauf. Weg von hier. Weg von diesem Ort.
Out of CharacterWenn schon worst case... denn schon worst case
Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Die Wächtergeister wurden allamiert. Ariel kam nicht besonders weit. Ein feines Netz aus silbernen und sehr klebrigen Fäden hinderte sie an der Flucht. Die Fäden konnten nicht mit purer Gewalt zerstört werden. Zwei Wächtergeister, fast schon in der Form von silbernen, riesigen Spinnen kamen näher.
Aufhalten konnte diese Geister niemand. Langsam wurde Ariel weiter in das silberne Netz eingesponnen und nach gähnend langer Zeit wurde sie mit Hilfe des Netzes ... gezogen ... in eine andere Ebene ...
Dort wurde sie von einer jungen Frau empfangen. Ihre Haare waren weiß, fast silbern und ihre Aura wirkte kalt. Ihre Haut fast bläulich und durchscheinend. Auf ihrem Rücken hatte sie Flügel, wie von einer Schleiereule. Die Kleidung wirkte nur ... seltsam. Sie trug eine schwarze Lederhose und ein eisblaues, bauchfreies Oberteil. Mit fragendem Blick sah sie auf den eingesponnen Engel.
Neben ihr stand ein weißhaariger ca. 2,5 m großer Crinos mit roten Augen. Auch er hatte weiße Flügel auf dem Rücken.
Die Frau erhob ihre Stimme und diese klang klirrend. Auch wenn ihr Blick nicht diese Kälte ausstrahlte. "Wer oder WAS bist du? Und was willst du hier?"
Die Wächtergeister wurden allamiert. Ariel kam nicht besonders weit. Ein feines Netz aus silbernen und sehr klebrigen Fäden hinderte sie an der Flucht. Die Fäden konnten nicht mit purer Gewalt zerstört werden. Zwei Wächtergeister, fast schon in der Form von silbernen, riesigen Spinnen kamen näher.
Aufhalten konnte diese Geister niemand. Langsam wurde Ariel weiter in das silberne Netz eingesponnen und nach gähnend langer Zeit wurde sie mit Hilfe des Netzes ... gezogen ... in eine andere Ebene ...
Dort wurde sie von einer jungen Frau empfangen. Ihre Haare waren weiß, fast silbern und ihre Aura wirkte kalt. Ihre Haut fast bläulich und durchscheinend. Auf ihrem Rücken hatte sie Flügel, wie von einer Schleiereule. Die Kleidung wirkte nur ... seltsam. Sie trug eine schwarze Lederhose und ein eisblaues, bauchfreies Oberteil. Mit fragendem Blick sah sie auf den eingesponnen Engel.
Neben ihr stand ein weißhaariger ca. 2,5 m großer Crinos mit roten Augen. Auch er hatte weiße Flügel auf dem Rücken.
Die Frau erhob ihre Stimme und diese klang klirrend. Auch wenn ihr Blick nicht diese Kälte ausstrahlte. "Wer oder WAS bist du? Und was willst du hier?"
- Registriert
- 11. September 2003
- Beiträge
- 14.982
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Ohr zuckt. Augen blinzeln. Kopf wendet sich. Aber sie sieht nichts, was dafür verantwortlich sein könnte... also was ist passiert? Irgendetwas stimmt offenbar nicht. Ist ein Nossi mit Unsichtbarkeitstrick in der Nähe? Beobachtet sie jemand aus dem Umbra? Könnte dann ein Garou sein, oder ein Wachgeist. Allerdings sollte sie wohl besser sichergehen... auch wenn kaum anzunehmen ist, dass die Wachtrupps im Umbra etwas übersehen, das ihr dann auffällt.
Langsam tastet sie nach dem Onyx, den sie am Hals trägt... eigentlich hat sie gerade darüber nachgedacht, die Akademie in Richtung Nahrungssuche zu verlassen, jetzt da sich die Garou häuslich eingerichtet haben. Darum ist sie auch draussen. Zwar bezweifelt sie, dass ein Angreifer aus Finsterburg durchs Umbra käme, und einen Nossi der unsichtbar ist, würde sie so wohl auch nicht sehen, oder? Aber vielleicht kann sie einen Garou oder Geist in der Nähe aufmerksam machen, wenn etwas ist. Also denkt sie an den Geist der Krähe und daran, die Welt mit ihren Augen sehen zu können...
[dice0]
Out of CharacterAlso, bei dem beschriebenen Impact klink ich mich mal ein... ob Meyye nur das Vorüberhuschen Ariels gespürt hat oder zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, überlass ich euch.
Ohr zuckt. Augen blinzeln. Kopf wendet sich. Aber sie sieht nichts, was dafür verantwortlich sein könnte... also was ist passiert? Irgendetwas stimmt offenbar nicht. Ist ein Nossi mit Unsichtbarkeitstrick in der Nähe? Beobachtet sie jemand aus dem Umbra? Könnte dann ein Garou sein, oder ein Wachgeist. Allerdings sollte sie wohl besser sichergehen... auch wenn kaum anzunehmen ist, dass die Wachtrupps im Umbra etwas übersehen, das ihr dann auffällt.
Langsam tastet sie nach dem Onyx, den sie am Hals trägt... eigentlich hat sie gerade darüber nachgedacht, die Akademie in Richtung Nahrungssuche zu verlassen, jetzt da sich die Garou häuslich eingerichtet haben. Darum ist sie auch draussen. Zwar bezweifelt sie, dass ein Angreifer aus Finsterburg durchs Umbra käme, und einen Nossi der unsichtbar ist, würde sie so wohl auch nicht sehen, oder? Aber vielleicht kann sie einen Garou oder Geist in der Nähe aufmerksam machen, wenn etwas ist. Also denkt sie an den Geist der Krähe und daran, die Welt mit ihren Augen sehen zu können...
Out of CharacterWK gegen 5 um zu aktivieren
[dice0]
Reg Schuh
Untot Ja - Unmensch Nein
- Registriert
- 21. Dezember 2004
- Beiträge
- 317
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Der Engel tobte. Wellen der Präsenz und des Wahns brandeten über die beiden Werwölfe hinweg als der bemerkte, dass er nicht alleine war und ihnen ihre volle und ungeteilte Aufmerksamkeit zuwandte.
Innerlich bebte Ariel in Angst und Panik. War sie wirklich hier? War der Traum noch nicht vorbei? Es musste ein Traum sein. Die Wesen- verzerrte Karikaturen ihrer Selbst geschaffen aus dem wütenden Zorn eines verrückten Gottes. War sie so weit gefallen? Ariel zerbrach in Panik und der Druck auf die Krieger Gaias stieg sprunghaft auf schmerzhaftes Niveau an als Ariel erkannte was geschehen war. Sie hatte gezweifelt. Sie hatte ein weiteres Mal gezweifelt und sie war weiter gefallen. Sie war weiter gefallen... weiter als sie es je gewagt hatte auch nur zu denken... Mein Gott mein Gott... warum hasst du mich so sehr?! ,dachte sie und der Sturm legte sich in dem Moment in dem ihr Herz brach.
"Ich war da um das erste Wort zu hören...", sprach eine leise singende Stimme in die plötzlich eingetretene Stille. "...ich habe gesehen wie Samael das Licht brachte und ich sah wie er in Flammen unterging...ich habe das Wort des Herren unter den Menschen verkündet und ihm Lob gesungen..."
Ariel war eine der Stimmen welche die Mauern von Jericho eingerissen hatten,
Ariel hatte in den brennenden Ruinen von Sodom gestanden und das Blut der Menschen die dort lebten vergossen obwohl sie nicht verstanden hatte warum Männer sich nicht lieben durften...
Ariel hatte immer und immer wieder gezweifelt...
"...ich bin Ariel."
Out of CharacterJaja... schon gut! Patzer sind schlimm! Kriegt euch mal ein!
Der Engel tobte. Wellen der Präsenz und des Wahns brandeten über die beiden Werwölfe hinweg als der bemerkte, dass er nicht alleine war und ihnen ihre volle und ungeteilte Aufmerksamkeit zuwandte.
Innerlich bebte Ariel in Angst und Panik. War sie wirklich hier? War der Traum noch nicht vorbei? Es musste ein Traum sein. Die Wesen- verzerrte Karikaturen ihrer Selbst geschaffen aus dem wütenden Zorn eines verrückten Gottes. War sie so weit gefallen? Ariel zerbrach in Panik und der Druck auf die Krieger Gaias stieg sprunghaft auf schmerzhaftes Niveau an als Ariel erkannte was geschehen war. Sie hatte gezweifelt. Sie hatte ein weiteres Mal gezweifelt und sie war weiter gefallen. Sie war weiter gefallen... weiter als sie es je gewagt hatte auch nur zu denken... Mein Gott mein Gott... warum hasst du mich so sehr?! ,dachte sie und der Sturm legte sich in dem Moment in dem ihr Herz brach.
"Ich war da um das erste Wort zu hören...", sprach eine leise singende Stimme in die plötzlich eingetretene Stille. "...ich habe gesehen wie Samael das Licht brachte und ich sah wie er in Flammen unterging...ich habe das Wort des Herren unter den Menschen verkündet und ihm Lob gesungen..."
Ariel war eine der Stimmen welche die Mauern von Jericho eingerissen hatten,
Ariel hatte in den brennenden Ruinen von Sodom gestanden und das Blut der Menschen die dort lebten vergossen obwohl sie nicht verstanden hatte warum Männer sich nicht lieben durften...
Ariel hatte immer und immer wieder gezweifelt...
"...ich bin Ariel."
Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Meyyes Sicht wurde klarer und ja sie konnte erkennen, was sich im Umbra abspielte. Eine leuchtende Gestalt war in feinen Fäden eingesponnen und sie sah Celicia ein paar Schritte abseits und auch Tim ... allerdings in seiner Geburtsgestalt. Das seltsame war, dass alle drei Gestalten irgendwie Flügel hatten. Mehrere Geister schwirrten um den Ort des Geschehens.
Celicia ging wieder einen Schritt zurück. "Du bist Ariel? Du meinst ... Du ... ich mein ... es gibt doch nicht wirklich Engel ... oder?" Sie stockte etwas. Allerdings schien der weißhaarige Crinos nicht sooooo beeindruckt zu sein. Er beobachtete die Situation wie ein drohender Schatten.
Meyyes Sicht wurde klarer und ja sie konnte erkennen, was sich im Umbra abspielte. Eine leuchtende Gestalt war in feinen Fäden eingesponnen und sie sah Celicia ein paar Schritte abseits und auch Tim ... allerdings in seiner Geburtsgestalt. Das seltsame war, dass alle drei Gestalten irgendwie Flügel hatten. Mehrere Geister schwirrten um den Ort des Geschehens.
Celicia ging wieder einen Schritt zurück. "Du bist Ariel? Du meinst ... Du ... ich mein ... es gibt doch nicht wirklich Engel ... oder?" Sie stockte etwas. Allerdings schien der weißhaarige Crinos nicht sooooo beeindruckt zu sein. Er beobachtete die Situation wie ein drohender Schatten.
Reg Schuh
Untot Ja - Unmensch Nein
- Registriert
- 21. Dezember 2004
- Beiträge
- 317
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Ariel schlug die Augen auf und blinzelte Cecilia mit ihren unergründlich blauen Augen unverwand an. Die Schönheit des Engels brannte in den Augen und selbst in diesem Moment der höchsten Not strahlte Ariel unvermindert stille Würde aus. "Wer bist du, kleiner Dämon?!", fragte sie mit einem seltsamen Tonfall interessierten Mitleids welcher der Garou die feinen Nackenhaare aufstellte.
Ariel schlug die Augen auf und blinzelte Cecilia mit ihren unergründlich blauen Augen unverwand an. Die Schönheit des Engels brannte in den Augen und selbst in diesem Moment der höchsten Not strahlte Ariel unvermindert stille Würde aus. "Wer bist du, kleiner Dämon?!", fragte sie mit einem seltsamen Tonfall interessierten Mitleids welcher der Garou die feinen Nackenhaare aufstellte.
Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Celicia war sehr neugierig und auch vorsichtig, als sie weiterhin Ariel fasst anstarrte. Tim schüttelte dann den Kopf. "Sie riecht nicht nach Wyrm. Überhaupt nicht. Sowas habe ich noch nie gesehen ..." Das ganze konnte Ariel allerdings nicht verstehen ... außer sie hatte zufällig die Garousprache als Nebenfach ...
Celicia nickte nur kurz in Tims Richtung, nachdem er die Knurrgeräusche von sich gegeben hatte. "Ich bin weder Dämon noch Geist, aber ich denke nicht, dass du so sehr in der Position bist, um hier die Fragen zu stellen. Ich weiß jetzt, dass dein Name Ariel ist. Aber ich weiß nicht, ob du tatsächlich ein Engel bist ... auch wenn du so aussiehst. Ich will wissen, was du hier machst? Ich sehe, dass du keinen stofflichen Körper besitzt. Was bist du wirklich?"
Celicia fühlte sich überfordert ... sie hatte mit so einer Begegnung niemals gerechnet. Auch wenn sie natürlich an Gaia glaubte, so wurde sie doch katholisch aufgezogen ... und sie hatte sich immer vorstellen können, dass es einen Gott gibt ... und jetzt bei diesem Anblick sogar noch mehr.
Celicia war sehr neugierig und auch vorsichtig, als sie weiterhin Ariel fasst anstarrte. Tim schüttelte dann den Kopf. "Sie riecht nicht nach Wyrm. Überhaupt nicht. Sowas habe ich noch nie gesehen ..." Das ganze konnte Ariel allerdings nicht verstehen ... außer sie hatte zufällig die Garousprache als Nebenfach ...
Celicia nickte nur kurz in Tims Richtung, nachdem er die Knurrgeräusche von sich gegeben hatte. "Ich bin weder Dämon noch Geist, aber ich denke nicht, dass du so sehr in der Position bist, um hier die Fragen zu stellen. Ich weiß jetzt, dass dein Name Ariel ist. Aber ich weiß nicht, ob du tatsächlich ein Engel bist ... auch wenn du so aussiehst. Ich will wissen, was du hier machst? Ich sehe, dass du keinen stofflichen Körper besitzt. Was bist du wirklich?"
Celicia fühlte sich überfordert ... sie hatte mit so einer Begegnung niemals gerechnet. Auch wenn sie natürlich an Gaia glaubte, so wurde sie doch katholisch aufgezogen ... und sie hatte sich immer vorstellen können, dass es einen Gott gibt ... und jetzt bei diesem Anblick sogar noch mehr.
Reg Schuh
Untot Ja - Unmensch Nein
- Registriert
- 21. Dezember 2004
- Beiträge
- 317
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Ariel blieb ihrerseits bemerkenswert unbeindruckt und Celicia bekam einen vagen Eindruck dessen was Mikroben empfinden mochten wenn sie jemals den Blick registrieren sollten, der sie von oben musterte. Der Engel war nicht in der Position Fragen zu stellen?! Warum sah es dann so aus als würde das Wesen gerade Gericht über ihre Sünden halten? Sie legte den Kopf ein wenig schief und sah der Garou immer noch in die Augen: "Kinder Gaias?", sie lächelte versonnen was von Aussen betrachtet den Verdacht nahelegte, dass sie unter Schock stand und eigentlich gar nicht hier war. "Euch hat er immer sehr geliebt..." Celicia wollte unwillkürlich schielen als sich Ariels Blick ca 10 Zentimeter weit hinter ihren Augen eingrub. "...euer Schmerz wird vorbeigehen."
Wieder war es Ariels Stimme, die den Worten eine sonderbare Botschaft mitgab. Die Worte wirkten völlig ernst gemeint, so als würde ihnen jemand mitteilen, dass sie nun endlich glücklich sein dürften.
Ariel blieb ihrerseits bemerkenswert unbeindruckt und Celicia bekam einen vagen Eindruck dessen was Mikroben empfinden mochten wenn sie jemals den Blick registrieren sollten, der sie von oben musterte. Der Engel war nicht in der Position Fragen zu stellen?! Warum sah es dann so aus als würde das Wesen gerade Gericht über ihre Sünden halten? Sie legte den Kopf ein wenig schief und sah der Garou immer noch in die Augen: "Kinder Gaias?", sie lächelte versonnen was von Aussen betrachtet den Verdacht nahelegte, dass sie unter Schock stand und eigentlich gar nicht hier war. "Euch hat er immer sehr geliebt..." Celicia wollte unwillkürlich schielen als sich Ariels Blick ca 10 Zentimeter weit hinter ihren Augen eingrub. "...euer Schmerz wird vorbeigehen."
Wieder war es Ariels Stimme, die den Worten eine sonderbare Botschaft mitgab. Die Worte wirkten völlig ernst gemeint, so als würde ihnen jemand mitteilen, dass sie nun endlich glücklich sein dürften.
Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
AW: [15.05.06]Stadt der verlorenen Kinder
Celicia keuchte auf und wandte sich von Ariel ab. Der Metis kam bedrohlich einen Schritt näher. Aber die Theurgin hob die Hand in die Richtung ihres Bruders. "Nein. Schon in Ordnung ... " Knurrte sie in der fast unverständlichen Sprache.
Dann wandte sie sich fast schon zitternd an Ariel. "Welchen Schmerz genau meinst du? Und ... und woher willst du das wissen? ... ich mein ... " Sie schluckte und ihr kam es so vor, als wenn ihr der Mund einfach zu trocken wurde.
"Wie kannst du sowas nur sagen?" Sie schüttelte mit verwirrtem Gesichtsausdruck den Kopf. "Geh bitte raus aus meinen Gedanken ... oder was auch immer du machst ... "
Celicia keuchte auf und wandte sich von Ariel ab. Der Metis kam bedrohlich einen Schritt näher. Aber die Theurgin hob die Hand in die Richtung ihres Bruders. "Nein. Schon in Ordnung ... " Knurrte sie in der fast unverständlichen Sprache.
Dann wandte sie sich fast schon zitternd an Ariel. "Welchen Schmerz genau meinst du? Und ... und woher willst du das wissen? ... ich mein ... " Sie schluckte und ihr kam es so vor, als wenn ihr der Mund einfach zu trocken wurde.
"Wie kannst du sowas nur sagen?" Sie schüttelte mit verwirrtem Gesichtsausdruck den Kopf. "Geh bitte raus aus meinen Gedanken ... oder was auch immer du machst ... "
