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Als die Sonne aufgeht, stirbt Meyye, wie jeden Tag. Als sie sich wieder verabschiedet, erwacht sie wieder zu dem kleinen Rest von Leben, der ihr geblieben ist. Sie zieht sich an, legt den Onyx an und schaut auf ihr Handy. Noch vor ihrem Todesschlaf hat sie Julian per SMS eine Nachricht geschickt, dass sie wohlbehalten wiedergekommen und alles glattgegangen ist.
Dann geht sie in die Küche und wartet auf Nikita. "N'abend." begrüßt sie sie, als sie kommt. "Na, fit? Ich weiß ja, dass du bei mir nicht viel mehr zu tun hast als rumzustehen, aber immerhin gewöhnen sich die Garou an dich - und du dich an sie. Wer weiß, du findest sicher auch noch Freunde bei ihnen." Es hat ja bei Tatis Mutter schon recht vielversprechend ausgesehen, findet Meyye. "Aber wenn du was anderes vorhast... du weißt ja, jetzt bist du freigesprochen und meiner tyrannischen Herrschaft entkommen." Sie schmunzelt. Als ob sich irgendwas daran geändert hätte, dass Nikita machen kann was sie will...
Dann geht sie in die Küche und wartet auf Nikita. "N'abend." begrüßt sie sie, als sie kommt. "Na, fit? Ich weiß ja, dass du bei mir nicht viel mehr zu tun hast als rumzustehen, aber immerhin gewöhnen sich die Garou an dich - und du dich an sie. Wer weiß, du findest sicher auch noch Freunde bei ihnen." Es hat ja bei Tatis Mutter schon recht vielversprechend ausgesehen, findet Meyye. "Aber wenn du was anderes vorhast... du weißt ja, jetzt bist du freigesprochen und meiner tyrannischen Herrschaft entkommen." Sie schmunzelt. Als ob sich irgendwas daran geändert hätte, dass Nikita machen kann was sie will...