Zuflucht [14.05.2008] Nach Hause telefonieren...

Drakun

Pflanze
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Eine Einkauftour beendet, die Tageszeitung durchgesehen, sich einiges an Gedanken gemacht und immer noch hungrig. Marta war wieder auf ihrem Zimmer. Wie mitten in der Woche zu erwarten war sie auf dem Rückweg recht wenigen Leuten begegnet. Und das war vielleicht auch besser so.

Es war noch genügend Zeit, den Gekaufte zu verstauen. Die Kleidung kam erst einmal in den Schrank, natürlich griffbereit. Auch das Buschmesser wurde darin untergebracht. Die Wurfklingen verschwanden zu gleichen Teilen in einem Schubfach und ihrer größeren Handtasche. Zu guter letzt wurden die beiden Taschen zweckentfremdet und mit einem Teil der Stoffreste gefüllt, dann aber erst einmal in die Ecke verbannt. Die restliche Zeit verbrachte sie damit, in der Zeitschrift zu stöbern und auf andere Gedanken zu kommen.

Schließlich war die Zeit heran und Marta nahm ihr Telefon zur Hand. Statt eine Textnachricht an den unfähigen Blutdiener zu senden, rief sie aber direkt bei dessen Meister an. Bei Johann würde es klingeln, zum verabredeten Zeitpunkt.
 
Ja, das war er. Gut gelaunt und gesprächig wie immer. Damit verhinderte er auch, dass er sofort von einem Schwall an Neuigkeiten überrollt wurde.

"Hallo, Johann. Hier ist Marta. Wie gehts? Was macht die Arbeit?"

Nach Jens zu fragen sparte sie sich. Johann wusste, dass sie die Antwort so viel interessierte ie der Ghul selbst. Außerdem würde er wahrscheinlich lieber zum Punkt kommen. Je nach Auftragslage...
 
"Mir geht es gut, Marta und dir, was gibt es interessantes im Vorhof zur Hölle?" Ein Grinsen, das man durch die Leitung hörte. "Hier gibt es wie immer viel zu tun, aber eher nur weniger interessantes uns spektauläres.
Wie benehmen sich die Archonten?"

Ja, er hatt einiges gehört, aber mal sehen, was hier so kam.
 
Vorhof zur Hölle... danke für die Aufmunterung. Dass er von den Archonten gehört hatte, war nicht verwunderlich. Neuigkeiten über die Machtverhältnisse verbreiteten sich meist zügig, wenn auch nicht immer ganz vollständig. Außerdem hatte sie selbst etwas in dieser Richtung an Jens geschrieben.

"Kann sein, dass die gerade angepisst sind, schließlich ist vor zwei Nächten so ein Irrer in ihre Party geplatzt. Ziemlich... eindrucksvoll. Möglich, dass sie das an ein paar armen Schweinen auslassen, die sich im Café nicht ganz benommen haben. Sagt dir der Name Jack Cunningham etwas? Ein amerikanischer Musiker, wollte eigentlich ein Konzert hier geben. Ist wohl einigen der höher gestellten etwas auf den Schlips getreten. Und heute Abend sagt er seinen Auftritt ab und erklärt, dass er abreist. Keine Ahnung was man davon halten soll..."

Eine kurze Pause, man konnte aber erahnen, dass es noch nicht alles war.
 
Sie konnte hören, wie sich auf der anderen Seite jemand Notizen machte.

"Irgendwas klingelt bei dem Namen, aber erzähl doch mal weiter, es gibt doch bestimmt wichtigeres als diesen Cunningham, oder?"
 
"Vor einigen Tages gab es hier eine Krankheitswelle, einer Menge Leute ging es richtig dreckig. Ich war ziemlich fertig, schlapp und müde und konnte auch nicht vernünftg schlafen. Albträume und so... Angeblich soll dieser Alte verantwortlich gewesen sein. Der hat übrigens eine auch ganze Meute Flatterviecher auf uns gehetzt.. Doch irgendwie haben sie es wohl hinbekommen, ihn auszuschalten und seitdem ist wieder alles okay. Das ist zumindest die offizielle Methode. Aber die besagt auch, dass der Typ eigentlich schon erledigt war und Fähigkeiten einer anderen Gruppe beherrscht haben soll."

Um wen es sich dabei handelte, konnte sich Johann wohl an fünf Finger abzählen. Es gab kaum Clans, die ihre Fähigkeiten dermaßen exklusiv hielten. Genau deswegen ist das Ganze so verdächtig. Und der Gitarrenspieler stand auch noch auf dem Programm...

"Bei denen ist zumindest Verstärkung angekommen, zumindest ein Alter und ein Assistent, vielleicht auch noch mehr. Anscheinend ist ihnen auch ein Wasserspeier 'abhanden gekommen'."

Mal sehen, ob du die Bezeichnung kennst. Marta hatte sich im Café jedenfalls ziemlich ahnungslos gefühlt. Auf der anderen Seite war Johann auch mehr als dreimal so alt wie sie.

"Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber die Sache stinkt... Dazu kommt, dass Enio Pareto, der ja vor den Archonten das Sagen hatte, scheinbar 'abberufen' wurde. Und es ist jetzt geplant, diesen Buchet zurückzuholen. Also manche wollen das, obwohl der Widerstand wirklich haarig sein dürfte..."
 
Out of Character
Es lebe die Fehlinformation, ich liege gerade vor lachen unter dem Tisch.


Irgendwie fragte sich Johann gerade, ob Marta vielleicht was falsches getrunken hatte, den alles in allem verstand er nur Bahnhof und mit viel Mühe Abfahrt. Das einzige was er wirklich verstand, war daß da wohl die Tremere die Finger im Spiel haben mußten, doch das hatte er auch vorher gewußt, er hatte sie eigentlich hin geschickt um was über den Former zu erfahren. Das Buchet wieder an die Macht sollte, hatte er schon vorher gewußt, wer sonst konnte den Sauhaufen von Stadt sonst unter Kontrolle halten, so wirklich fiel ihm keiner ein.

"Ja, was ist denn jetzt mit dem Former, er soll vernichtet sein und ist dann auf der Party aufgetaucht?" fragte er. "Red doch mal deutlich, die Leitung ist sicher."

Oder war Marta wirklich ein kleiner Musiker wichtiger als die grosse Politik?
 
Junge, du hast auch schon mal schneller verstanden. Vampire wurden wohl auch langsam alt. Sicher? Wenn du meinst. Bei solchen Sachen kannte er sich besser aus.

"Also gut von vorne: Nachdem Jens mich hier abgesetzt hatte, bin ich zur Akademie um mich anzumelden. Ganz schön schwer zu finden das Büro... Eine Frau Raabe hat den Empfang übernommen, wahrscheinlich keine von uns, sie meinte ich sollte mich bei der Geißel melden, einem gewissen Malik Trapper. Wir haben uns die folgende Nacht am Dom getroffen. Das Ding war irgendwie gruselig - also regelrecht abstoßend. Tja, damit hat es dann angefangen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Halluzinationen. Auch der Schlaf, oder besser das Erwachen, war anstrengender. Kurz: Ich war krank. Anderen von uns ging es nicht viel besser."

Marta hatte sich auf dem Bett niedergelassen, lag nun entspannt auf dem Rücken und sah zur Decke hoch, während sie die Ereignisse der letzten Tage reflektierte.

"Jedenfalls muss an dem Tag auch eine Blutjagd stattgefunden haben. Die Ziele: Max Reser und Franziska von Liebenstein. Die beiden müssen wohl mit dem Former zusammengearbeitet haben. Verluste: zumindest ein gewisser Esteban, groß und bärtig. Den Nachnamen weiß ich jetzt nicht. Kann sein, dass von denen noch der ein odere andere 'Angestellte' herumläuft. Am Zehnten war dann die große Aktion gegen diesen Zacharii. Irgendwie halb-spontan bis schlampig organisiert, aber das lag vielleicht an der Geheimhaltung. Es sollte eine Art Ritual im Kunstmuseum abgehalten werden. Unsere Gruppe sollte das von außen absichern. Und wirklich gab es einen Angriff, die ganze Luft war voller kleiner Flatterviecher, die uns wohl für den Snack des Monats gehalten haben. Irgendwann ist der Schwarm dann verschwunden und hat einen Haufen verletzter und hungriger Vampire zurückgelassen. Als drei von uns dann aufeinander losgegangen sind, bin ich verschwunden. Zacharii soll bei diesem Manöver erledigt worden sein. Nachdem ich mich gestärkt hatte, war auch die Krankheit verschwunden..."

Sie hatte Zweifel, dass der Former allein für die Geschehnisse, insbesondere die 'Krankheit' verantwortlich war. Das konnte man deutlich heraushören.

"Dann sind die Archonten aufgeschlagen, haben erklärt, dass die Clanlosen jetzt ein Clan sind und dass der Sieg gefeiert werden werden muss. Verantwortliche für uns ist Helena O'Neill, Hüterin des Elysiums und kommt von den Rosen, vielleicht ist sie adoptiert, was weiß ich... Die Feier war für den Zwölften in der Akademie angesetzt und ging eigentlich ungewöhnlich los, samt Antrittsrede des neuen Prinzen Galante. Hier sind dann auch neue Hexer aufgetaucht, der neue Ahn ist ein grimmiger Typ, wirklich ein Vorzeigeexemplar. Hat sich auch gleich mit in den Kreis der Erstgeborenen eingeladen, die dann zu einer Sitzung vershwunden sind. Nicht lange darauf kam ein Herr mit einer Gitarre in den Saal und hat angefangen zu spielen. Er muss dabei irgendeine Kraft angewandt haben, die alle möglichen schlimmen Erinnerungen wieder hochgeholt hat."

Marta hatte gerade kein Interesse sich bei Johann auszuheulen, fuhr also in sachlichem Tonfall fort.

"Das ging aber nur den Gästen so, das sterbliche Personal muss ziemlich geglotzt haben, als es passiert ist. Deshalb gab es danach eine größer Aufräumaktion. Gedächtnis ändern und so. Die Ahnen waren übrigens auch betroffen und der Spieler... ist einfach wieder gegangen. Die Veranstaltung wurde ins Café de Trois verlegt, das zentrale Elysium hier. Dort bin ich dann unter anderem mit einem Hexer ins Gespräch bekommen, der nach eigener Aussage gerade erst hierher versetzt wurde und etwas von einem Gargoyle erzählt hat, der in der Stadt herumlaufen soll. Sonst ist jetzt nicht ganz so viel passiert. Zwei der anderen Gäste haben es auf der Toilette etwas zu bunt getrieben, weswegen es nochmal einen Aufstand gegeben hat. Und halt die Sache mit dem Musiker und dass Pareto fort ist."

Soviel zur Kurzfassung, möglichst wertungsfrei und so gut wie Klartext. Jetzt hatte er auch wieder die Gelegenheit zu Wort zu kommen.
 
Johann hörte sich alles an und hin und wieder machte er sich eine Notiz. Unter manchem konnte er sich zwar immer noch nicht wirklich was vorstellen, aber das grosse Ganze konnte er sich zusammenreimen, da würde er dann auch mit etlichen anderen Leuten sprechen müssen, denn wenn Marta recht hatte, dann war da ungeheuerliches Geschehen.

"Also nur damit du es weißt, dieser Trapper wurde von den Ventrue geschickt und wenn er sich etwas zu Schulden kommen läßt, dann genügt ein Wort an der richtigen Stelle und er ist weg vom Fenster", kam es dann. "Aber die Sache mit der Müdigkeit und den fliegenden Angreifern hört sich wirklich sehr nach Tremere an, es wäre also wirklich gut möglich, daß da mal wieder eine Sache in der Mache ist, die auf Lug und Betrug der Hexer basiert, dazu würde die Sache mit den zwei neuen Hexern auch passen."

Er überlegte, was er ihr wohl noch sagen könnte.

"Weißt du, was der Gitarist für ein Kerl war, also zu welchem Clan der gehörte? Was Helena angeht, die hat eigentlich überall, vorallem bei den Rosen einen guten Ruf, ob sie adoptiert ist, was spielt das für eine Rolle, vielleicht auch ein illegetimes Kind von Buchet, wobei der bisher nicht gerade eine glückliche Hand mit seinem Nachwuchs hatte. Wenn sie dir was erzählt, gehe mal davon aus, das es dann auch stimmt, denn sie gehörte zur innerer Riege der Stadt, war auch öfters mal an der Seite von Buchet auf Reisen und hey, ich will wissen, wenn sie dir was erzählt, was die Archonten anders erzählen.

Wie soll es jetzt weitergehen, was hast du die nächsten Nächte vor? Wegen diesem Cunningham frage ich mal nach und auch was mit Pareto ist, denn den gerade jetzt abzuziehen, könnte weitreichende Folgen für die Brujah haben, habt ihr denn noch Brujah in der Stadt?"
 
Trapper stand also in den Diensten der Könige. Es gibt schlimmeres... Was die Hexer anging, zog Johann ähnliche Schlüsse. Der Schwarm war auch für einen Former machbar, aber der Rest wohl eher nicht.

"Es hieß, er könnte ein Mondkind sein, doch eigene Nachforschungen sind nicht gestattet. Wahrscheinlich vermutet man einen Gehenna-Kult oder ähnlichen Kram..."

Johann hielt Helena also für relativ vertrauenswürdig. Oder zumindest mehr als die Archonten... Marta nickte, auch wenn er das nicht sehen konnte, er wusste, dass sie dem nachkommen würde. Stattdessen rollte sie seine Fragen nun von hinten auf.

"Ich weiß nur noch von einem. Ein Riese der sich 'Duke' nennt, beeindruckende Erscheinung, aber wahrscheinlich noch recht jung. Das war einer der beiden aus dem Café, also wenn die Archonten hier überreagieren..."

Sah so aus, als ob sich die Reihen seines Clans hier schnell lichteten. Aber vielleicht gab es ja noch mehr, zu einigen der Gesichter auf der Feier fiel ihr kein Name ein. Sie richete sich wieder auf.

"Demächst steht noch eine Rettungsaktion an. Das heißt dieser Buchet soll aus den Fängen einer Werwolf-Sekte befreit werden. Ich werde wohl auch einen Teil beitragen, wahrscheinlich aber nicht in der ersten Reihe. Ansonsten halte ich meinen Kopf erstmal unten, weil... mir ein "Anfänger-" Fehler bei der Jagd unterlaufen ist. Kann also momentan keine größeren Sprünge machen. Vielleicht sehe ich mir nochmal den Dom an. Möglich, dass der auch eine Rolle spielt."
 
"Hm, Malkavianer, die sind nicht zu unterschätzen, wenn das nicht noch grossen Ärger gibt", kam es von Johann. "ich wünsche dir dann auf jeden Fall viel Glück bei dem Kampf.
Brauchst du noch was an Informationen?"
 
"Danke, ich versuche zu überleben..."

Wenn es dabei blieb, hatte sie recht gute Chancen nicht in Kampfhandlungen verwickelt zu werden. Aber Pläne konnten sich halt ändern.

"Weißt du noch etwas über die Archonten? Oder Buchet? Irgendwas muss der ja besonderes an sich haben, wenn so ein Aufwand betrieben wird."

Vor allem, da die Werwölfe ihn nicht einfach ausgeschaltet haben.
 
"Sagen wir mal so, ihr habt Glück, das es recht gemässigte Vertreter der Gattung Archonten sind und ich mal nicht denke, daß sie wirklich in Finstertal bleiben wollen, also werden sie wohl verschwinden, sobald es eine Lösung gibt", erwiderte Johann. "Keiner bleibt freiwillig in Finstertal, der nicht total verrückt udn lebensmüde ist und da sind wir dann bei Oliver Buchet, er hat es geschafft, sich zu arrangieren, eine Basis zu schaffen auch mit den Werwölfen klar zu kommen, allerdings hängt er definitiv zu sehr mit diesem Tremere Johardo ab, was meinen Geschmack angeht.

Einige kritisieren seinen laxen Umgang mit Minderheiten, aber bis jetzt hat es geklappt, sein Geheimnis dabei kennt allerdings keiner."
 
Hey, du hast mich hierher geschickt! Wenigstens waren die Archonten dann nur eine vorübergehende Angelegenheit. Obwohl immer neue Prinzen nicht gerade gesund für die Domäne waren, geschweige denn für deren Bewöhner. Vielleicht kam dieser Buchet auch wieder an den Posten, womöglich in der Schuld der anderen Alten. Mit den Werwölfen? Marta konnte sich nicht vorstellen wie man mit diesen Bestien klarkommen konnte. Laxer Umgang mit Minderheiten... Das sprach für Buchet, aus ihrer Sicht. Die Nähe zu einem Hexer war jedoch ein definitiver Minuspunkt.

"Wer ist dieser Johardo? Ein Ahn nehme ich an."

Das es der Herr im Talar gewesen war, schloss sie aus, da Helena ihn sonst wohl erkannt hätte. Ein anderer war ihr nicht aufgefallen. Nicht, dass der am Ende auch irgendwo rausgehauen werden soll...
 
"Das ist der Lord der Tremere für eure Region, es hat sich eigentlich immer einen guten Namen gemacht, allerdings kommen da in der letzten Zeit Zwiefel auf, vorallem, da er kurz bevor der Tanz losging nach Warschau gegangen ist und sich auch noch immer dort aufhält", erklärte Johann. "Keine Ahnung, Buchet und seine Frau fuhren zurück er nicht, finde das nur ich seltsam?"
 
Oh... ein hohes Tier. Guter Name hin oder her, der Lord gehörte nicht nur einem gewissen Clan an, er führte sogar einen Teil davon.

"Ist schon komisch... Man kann hoffen, dass es Zufall ist, aber... Um ehrlich zu sein ist das eher unwahrscheinlich."

Sollte dieser Johardo wirklich seine Finger im Spiel haben, konnte das noch haarig werden. Und die Ereignisse schrien nach Hexer-Einfluss...
 
"Ja, ich denke auch, daß man es nicht einfach als Zufall abtun kann, dazu ist es zu auffällig", erwiderte Johann. "Naja, lass dich auf keinen Fall vernichten, ich will dich nicht einfach verlieren. Halte dich im Hintergrund aber zeige Präsenz, dann wirst du es bestimmt schaffen und ich weiß, wer es in Finstertal schafft, der schafft es überall."

Es konnte ja nichts schaden, dem Mädel ein wenig Mut zu machen, denn wer sich aufgab, konnte auch gleich ein Sonnenbad nehmen.
 
"Ok, ich tue, was ich kann. Wenn ich noch etwas wichtiges herausfinde, lasse ich es dich wissen."

Aber garantieren kann ich nichts... Ein Sonnenbad war jedenfalls das Letzte, an das Marta dachte. Du kriegst das schon hin.
 

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